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Veumilcktes. ^En^^^mrttsn^sMnnrmiMsn^T^ « Runion 5iiinspuücke viersilbigem Rätsel. ist. >oa, Li->!> der Liebe ist einäugig, aber Haß gänz ¬ lich blind. ast wie die sich, daß das mm nnd Edelste auch g lins' sil^ Hinter goldenem Wort liegt ein eisern Herz. Bit tttflelsdl Die meisten Menschen haben Pflanzen, versteckte Tugenden, der Zufall hervorzieht. Willst du tröffen, so triff gewiß, oder du wirst getroffen. Aufruhr Pbranu werden rakter hl A> Pest ges Es bewährt ralisch Schönste das am meisten Be, von Fer Mr Eigensinn ist die Energie Dummheit. Ein Sonderling. Am 1. Januar 1776 starb der Pfarrer von Castehoge in England namens Hagemvre, der nachstehend verzeich nete Dinge besaß: eine jährliche Einnahme von 4500 Talern und 7000 Taler bar. Er hatte einen Bedienten und eine Magd, die er selbst jeden Abend einschloß. Sein letztes Geschäft jeden Abend war, rund um sein Haus herumzugehcn, seine Hunde loszulassen nnd seine Flinte abzuschießen. Sein Leben verlor er ans folgende seltsame Weise. Eines Morgens war er aufgestanden, um seinen Bedienten und seine Magd heraus- well lm K t I <1 heranwagte, erhaschte er mit einem Sprunge, aber trotzdem wollte sich sein Herr von ihm nicht trennen. Oft machte sich der Besitzer ein Vergnügen daraus, seinen Rotfuchs zu uecken, er legte zuweilen einen Leckerbissen so vor ihn hin, das der Fuchs nur bis auf einige Fingerlängen mit der Schnauze an ihn heranreichen konnte. Der Herr ver steckte sich dann abseits und sah zu, wie sich Meister Reinecke vergeblich abmühte, den Leckerbissen zu erreichen: schließlich legte er sich in seine Höhle und kam nicht wieder aus derselben hervor, denn er mochte einge sehen haben, daß all sein Mühen vergeblich sei. Nach einigen Tagen wiederholte der Herr dasselbe Experiment; er legte ein Stück Fleisch auf die dem Fuchse nicht erreichbare Stelle und begab sich auf seinen Beobach- Tarf sie in anderm Sinn nur spärlich oerbreiten. tungsposten. Alsbald kam der Fuchs ans seinem Malepartus und ging stracks auf das Fleisch los. Als die Kürze der Kette ihn hinderte, das Fleisch ergreifen zu können, legte er sich in der Richtung des Fleisches der Länge nach nieder mich vermochte so mit einem Hinterlauf das Fleisch zu errei chen, das er nun zu sich heranschvb und mit demselben in seiner Klause verschwand. Vom nächsten Paare macht sich niemand lich frei, Wie gegen niedern Hang der Geist auch zu streiten. Lie ersten drei Silben geh'n oft ins Feld " Und kehren zuweilen zurück als Held. Tie vierte, die brummt ihr Grundlied rauh. Das Ganze studiert die Tonkunst genau. Vsi D «m 31. Mark, Reichs! schuldb zu del muß, i Z1. M «UtzUNi zurück, zögen Erklär tu wei scheint schuld! zuhebe uswMjurq rsq -hvivva-u-H , MÜM u.E -.um ssq pstz -ßhltpöoSog soq :usvu»jgi!" Im ratungen Tierärzte. Du deS Reli Nommcne storinm i In tag statt. De zu seiner Dl eröffnet. Di, 11. Mai Di -Berlin r D- Tochter Herzogin Di Ausstellt D< gaben dl land her Dl gestern i Di für einei zulassen und die Hunde fahren, ihn bewill kommnend, so ungestüm über ihn her, daß er § in einen Teich siel, aus welchem er sich nicht , wieder heraus arbeiten konnte. Sein Diener und seine Magd hörten ihn um Hilfe rnfen, konnten ihm aber nicht helfen, da sie noch eingeschlossen waren. Er besaß 30 Priester röcke, 100 Paar Beinkleider, 100 Paar Stiefel, 400 Paar Schuhe, 80 Perücken, ob er gleich stets eignes Haar trug, 58 Hunde, 80 Karren lind Wagen, 83 Pflüge, ob er gleich nicht einen einzigen brauchte, 50 Sättel, ohne je einmal geritten zu sein und so viele Stöcke, daß ein Kaufmann 50 Taler dafür bot; 60 Pferde, 200 Rodehacken, 210 Spaten und Schaufeln, 74 Leitern und 249 Rasiermesser. C. T. Wie ein Fuchs sich zu helfen wußte. Ein Herr hatte einen jungen Fuchs vor dem Bau eingefangen; er nahm ihn mit und zog ihn auf wie einen jungen Hund. Bei aller Mühe, die er sich gab, das Tier zu zähmen, verlor es von seiner Wildheit nichts und mußte größer geworden, an eine Kette ge legt werden. Auf dem Hofe war Meister Reinecke eine Behausung hergerichtet worden, hier lebte er bereits seit 1^ Jahren, aber die Fuchsnatur verlor er nicht. Manches Täubchen und manches Huhn, das sich auf der Suche nach Nahrung zu nahe an ihn Das Ganz', ein Unkraut da, wo geist'ge Saab" blüh'n, Kann leicht mit falschem Sinn der Wahrh>" Licht nmziehn. Dreisilbige Scharade. wo die erste schmiegt — den Geist Sklaverei, Logogripl). Du kannst e^ pressen Und essen Und brennen, Nun, wirst du's kennen? Ein Zeichen mehr Nuu her, Vls Land Ist dir's bekannt. * Mißtrauen Rüstung, die als schirmen. * Onkel: „Junge, wie du trinkst, jetzt wundert» mich nicht mehr, wo all' das Geld bleibt" Neffe: „Nun siehst du'S selbst, und wie manchen ungerechten Brief hast du mir darum geschrieben." -st * ist eine sehr schwere mehr hindern kann, D, starke, führ emi stücksb-s Borgehe D stücken, Wald-, SlaatSf gegen d A twpiohl Glückbringende -st -st Nachdruck aus dem Inhalt d. Bl. verboten. ^7, Verantwortlicher Redakteur r'l. Jhriug. Druck und Gerlof. Jhring L Fahrenholtz G. m. b. H-, Beilin 80. 16 Ein Schlauberger. (Obgleich der kleine Franz gar kein Freund von Kohlrabi ist läßt er sich bei Tische doch zum zweiten- male davon vorlegen.) „Das ist aber brav von dir, Fränzel, daß du so viel Gemüse ißt!" — Fränzel (verdrießlich): „Damit für morgen keins übrig bleibt!" Ein Nobler. Wirt: „Sie wollen also die Hoiwohnung mieten!" — Mieter: „Jawohl, aberst bloß unter eene Bedingung: Sie müssen Mitglied von den Verein zum Schutze jejen Mietausfälle sind — sonst würden Sie mir zu leid dhun." Noch eine Kleinigkeit. Richter: „Haben Sie noch etwas zu Ihrer Verteidigung bei zufügen?" — Angeklagter: „Ja, ick liebe Ihre Fräulein Tochter!" Sprichwörtliche Schlußfolgerung. An „Edison muß wohl in früheren Jahren sehr viel Not gelitten haben!" — B.: „Woraus schließen Sie das?" — A.: „Wie wäre er sonst so erfinderisch geworden?"