Volltext Seite (XML)
ab- «» ^hr er ind stick w« deS zab icht ant teS w» NL Zil- ach se« >er» als 'eil izi- )en ide ind fit- die en. ie>l am iue ab, M Lliick S0 d« MMWts - Zmin- LöHHe ItGschiilkIerknd Dilskuff, empkedlt Lsumvvollssatmelil eivutsciivo, ctoppslgsa, ARalLkSimv LLvislUittbr»»«!»! »Iai8- u. Kkl-siensekl-vi MeN Karr, SMbof Msborn. — lolopkon ktr. 7. 1 bestehend in Stube, zwei ^I3U8 Kammern, giotzer Küche, " ev noch eine seperateStsbe, und sonst, Zubrhör im neuerbaute« Hause in Kaufbach zu vermieten. Näheres bei Otto Wolk, Kaufbach. Eine Wohnung Stube, Kammer und Küche nebst Zubehör, zu vermieten. Näheres zu erfahren Zellaer Stratze 15. Wir kaufen die Nummer 5H ^urüik. Di- Lxpe-rtisn diese» Blatter. 1 Wohnung, per 1. Juli zu vermiß«. 2,-, Arthur Eckelt, Hohekr. 1341'. Zir Frühjahrs-Saat empfiehlt rolw8 Liivelienmeiil 1^. I. Unters v. d. K.S.Vers.-Station Möckern b.L. 17,78 Phosphor. Stickstoff 414 .,7° Nnoerkvninüklv Dsienedvng. Ks«viklfliiiiiiicr ZaUe auS Dresden ist am 3. und 4. April in Wilsdruff. Werte Offerten wolle man bet Herrn Otto Bretschneider, Nsstsu- rsnt 8tscit Vrv8^vn, niederlegen. ,,<» WitsM r,uj GutSbefitzerSsohn, 30 Jahre alt, von mittlerer Statur, welcher sich später selb ständig machen will, sucht ein eins. Wirt« schafft. Fräulein mit Vrrmöoen zur Frau. G fl. Off. u -l. 8vk. I05 a. d. Exp. d. BI. erb. Wohnung. I. Etage, 2 Stuben, Kammer, Küche und Zubehör zu vermieten. »re krtluir ^ekoll, Hobestr. 1347?. Schon- Wohnung, 1 diMP Stuben, 2. Kammern, Küche, S'tutjl, nebst Zubehör, per 1. April zu Vermieten. -Nga Lsrlbolck L 6o. Suche eine ßSsch.smmgewohnung. r,s» Robert Geißler, senior KM lieben ein zartes, reines Kamodt, rosiges, jugend« frisches Ausovkvn und schöne« Isint, des halb gebrauch-n Sie die echte Steckenpferd-LilieumUch-Seife v. Bergmann K Co., Radebeul Preis L St. 50 Pf«., ferner macht der Liltettmilch-Cream Dada rote und sprödr Haut in einer bisvkt weist und sammelweich. Tube 50 Pfg in der Löwenapotheke, bei O. Fünfffück und Pa«l Kletzsch. -,»b /ZsdNM Lsdlssssr» welcher auf landwirtschaftlich« Maschinen gearbeitet hat und in der Montage und Reparatur von Dreschmaschinen mit bewan- dert ist, wird bei gutem Lohn gesucht von einer landwirtschaftlichen Maschmenhandlung in der NmtShauptmannschaff Meisten. An gebote unter Chiffre l.. K. 200 an die Expedition dieses BlatteS. wu MWAMA 16—18 Jahr, möglichst vom Lande, zum baldigen Antritt gesucht. Gest- Off. unter „Viiirtsvkaftsmääedsn" au die Exepdition dieses Blattes erbeten. r»?? ImM. Wohnung im Neubau Porsch an der neuen Schulstr. (Gezingeweg) per 1. Juli zu vermieten. Näheres beim B sitzer. „ss Von 8onnsdvn6, eion I äpril ab, stelle ich wtedrreinen grohen Transport OriKwa! Ostfriesisokss Illiiobvieb bester Qualität, hochtragend und srisch- melkend, zu bekannt soliden Preisen bei mir zum Verkauf. '"»-!n-b°^ Lmil Kästner. Telephon Amt Deuben-Potschappel Nr. 96. Em Transport schönes Jungvieh 6—12 Monate, n. Huke find im Hotel,Stadt Leipzig* in Noffe« ringetroffen und stehen von Sonnabend ad preiswert zum Verkauf. sm)» Aant, /L— ^-^tk Ein Transport d, M "Ukrbester junger hochtragender, 'M echt importierter X ß ostfrioslänävr UW »», sowieeinigejunge erstklassige, sprungfähige Zuchtbnllen mit Stammpapterrn stehen preiswert z. Verkauf. Sämtl Tiere find aus seuchenfreier Gegend. ° MW Zähme, ° Fernruf: Amt Kötzschenbroda, Nr. 2265. W A. Mozart standen die Zuhörer unter dem Kreuze des LammcS Gottes und gelobten diesem Treue in dem Soloquartctt „Ich last dich nicht" von I S. Boch. Den Schlitz dieses Teiles bildete das „Begräbnis Christi". Bastsolo von Alexander Winterberger. In dem folgenden Teile wurde nach dem „Intermezzo" von Jos Rheinberger op. 161, die wahre Christenfreude der Erlösten gezeigt, die anbetend die Liebe des Heilandes betrachten, — „Ich blte an die Macht der Liebe", dreistimmiger Kinderchor Von Demetrius Bortniavsky — die glaubensfroh nach dem Himmel blicke«, — „Warum sollt' ich mich denn grämen?", gemischter Chor von Ebrliug 1666 — ja schon hier auf Erden einen Vorschmack der Seligkeit haben, — „Triumph, lted der Erlösten", Soloquartctt von Thomas Selle 1655. Der Gemeindegesang „Liebe, die sich tot gekränket", be- schloß die in allen Teilen wohlgelungene Aufführung. Mit großer Sicherheit zeigten sich Leiter und Ausführenbe den vorkommeuden Schwierigkeiten gewachsen. Besondere Anerkennung gebührt den Damen und Herren, die in Solis, wie io Quartetten bez. beim Spielen der Orgel Vorzügliches leistete«. — Der Ertrag von 104 Mk dient zur B.schcffung elektrischen Lichtes in der Kirche. — Infolge der sozialdemokratischerseits eingereichten Beschwerde gegen die im letzten Dezember erfolgte Gr- meinderatswahl inHerzogswalde - die Bekanntmachung des Wahltermtns sollte einen Tag zu wenig am Anschlag- brett ausgebangen haben (!) — wurde von der Behörde eine nochmalige Wahl angeordnet, die am letzten Sonnabend stattfand. In der Klaffe der Ansässigen wählten 64 von 99 eingetragenen Wählern. Die Sozialdemokraten hatten sich viel Mühe gegeben, um den Sieg zu erringen; doch blreben ihre Vorschläge in der Minderheit Gutsbesitzer OSwtn Zieger erhielt 27 und WtrtschaftSbesitzer Heinrich Lehmann 17 Stimmen. Die Kandidaten der OcdnungS- Partei stcgten, und zwar Gutsbesitzer Robert Huckel mit 35 und Wirtschaftsbestser Oswald Hanschmann mit 30 Stimmen. Bei den Unansässtgen wählten 20 von 32 Wahlberechtigten. 10 Stimmen erhielt der Kandidat der Sozialdemokraten, Handarbeiter Max Imhof, 9 Stimmen der im tlste« Wahlgange gewählte Erbgerichtkpachtcr Friedrich GrieSbach; 1 Stimme war ungültig. — Am vorigen Sonntag, abends 8 Uhr, fand im Gasthofe zu Groitzsch ein kirchlicher Familienabend statt. In dankenswerter Weise hatte sich Herr Apotheker Tzschaschel-Wilsdruff wieder, wie im vorigen Jahre, bereit fikd.n lassen, den Alwrsenden interessante Licht bilder aus dem alten Wundrrlande Indien — über Land und Leute, besonders auch aus der dortigen Mission — vorzuführen. Herr Pfarrer Horn trug zu den einzelnen Bildern die Erläuterungen vor- Leider ließ der Besuch etwas zu wünschen übrig, so daß durch die Teller- sammlung kaum die Auslagen gedeckt sein dürften — Bet der Abstimmung auf Einführung d?s Acht- uhr-Ladenschlufles in Noffe« stimmten nach vorläufiger Feststellung 83 dalür und 35 dagegen. Der Antrag ist, da von den Geschäfts-Inhabern, welche abgestimmt haben. 2/s dafür find, somst angeuommen. — Mit der Einführung des 2 Uhr-Ladenschluffes an Sonntagen und deS 8 Uhr-Ladenschlusses an Wochentagen wird sich am Mittwoch abend der Gemrinderat in Pot- schappel zu beschäftigen haben. Eingesandt. (Für diese Rubrik übernehmen wir nur die preßgesetzüche, nicht aber die ideelle Verantwortung.) In der am 24. März d. I. stattgefundenen Stadt- gemeiuderatsfitzung wurde vom Vorsitzenden die Er richtung eines FtschmarkteS hierorts angeregt und sind dabei Reden für und wider gehalten worden mit dem Endresultat, in anderen Städten Nachfrage halten zu wollen ob sich die Errichtung eine? solchen Marktes hier ermöglichen lassen würde. Da wäre eS ja natürlich daS Nllervernünftigste, erst die BedürfoiSfrage in hiesiger Stadt in Betracht zu ziehen, indem man bei den G-schäfts- leuten betreffender Branche nachfragt, ob und wieviel sie in der kurzen Saison Seefische in frischem Zustande ver kaufen, wie die Preisschwankungen find und was ihnen zu guterl.tzt an einem Zentner frischer Seefische nach Abzug sämtlicher Spesen als Retngewinu übrig bleibt. Sehr oft werden sie trotz eifrigen AnbietenS in der ganzen Stadt kaum die Hälfte derartiger Ware los. ES wurde in einer früheren Sladtgemcinderatssttzung einmal gesagt, wir hier in Wilsdruff hätten eigentlich gar keine Arme«, und es muß betont werden, daß gerade diese Armen ent weder gar keinen oder ganz wenig frischen Seefisch effe«; im Gruode genommen, verstehe« viele Leute nicht einmal einen delikate« Fisch vorzurichten. Vor ei« paar Jahren wurden von drei hiesigen Fabriken je 3 dis 4 Zentner Seefische bezogen und in der ganzen Stadt, sogar aufs Land, durch die Arbeiter vertrieben. Leider aß sich da- malS daS Publikum durch übergroße Mengen die Fische zum Ueberdruß, zum größten Schaden der wirklichen Händler. Auch jetzt droht durch die Maßnahme de« ärmsten Händlern der NahrungSmittelbranchr hiesiger Stadt dieselbe Kalamität, und soll ihnen in den Winter- monoten das bißchen Verdienst ganz unterbunden werden. Wäre cs daher nicht recht und billig, erst mit anderen Sachen Rcmendur zu schaffen? Das würde ei« besseres Feld abgebev, denn die Händler gerade dieser Branche, deren Ware so leicht dem Verderb unterworfen ist, sind wahrhaftig nicht auf Rolen gebettet. Es bewahrheitet sich auch hier wieder das Sprichwort: „Erst wägen, dann wagen I" Wenn Meißen mit 32000 Einwohnern als Vorbild gelten soll, so müßte WilSdruff schon größer sein Wenn man bedenkt, daß die Einwohnerzahl Wils druffs nur den knappen achten Teil der Einwohnerzahl Meißens beträgt, so wird man einsehen, daß hier mit der artigen Wohltätig! itSbestrebungenuichtgutausKostenanderer Ex stenzen hervoizutrcten ist. Airchennachrichten Freitag, den 31. März. Tan«eberg. Abends 7 Uhr Pafsionsandacht. Neuikieckie«. Vorm 9 Uhr Wochenamt. Ln slls Rsusdssitrsrt Hieben Lie Leu ekle VVLnUe, sekLäkstte ^Vetter- xiebel, wünscken Lie in Ibren ^Voknbüueern, Fabriken LtLllunx-en eie. teuerkeete, trockene, unckurcklässixe Decken unter Verwenäunx cker immer würmeren Holrbsllcen? ^Vünscken Lie HolLbimten weiter- unä teuerfest ?u xe- stslten? Dsnn lassen Lie auf Hecken^aU meinen biegbaren »7« VradtLiSKvI verwenden. i4jäkri^e Dewädrunx, dunckert- tausencke von czm in cker x^nren ^clt ver arbeitet Drst trennen lernen, ckann urteilen, si- Lurt 6rö8vbel, Laumstvrialivn unä tsvtm. ärtiicvl. Kehlig >iW. Ssniililg, L M., m Sack d. Wheuhllses sind noch ;u haben bei Pollack, weise, Sohr, Alfreden- Aart Plattner, Martin Reichelt, G-gar Schindler, Aünger, Nswotnik, Fachs, Rich. Schneider, Vrnno Alemm, Vernh. Alemm, Rerthsld Wilhelm, Herm. Schötz nnd in der Gxpd. d. Vl.