c vorüberging, Balder grüßte. Sie Frage behellige — wer ist doch der Herr, kam sie eine Anwandlung von Schwäche, isches den Betreffenden im Auge und als später aus dem Zimmer entfernte, behielt er sich stand sie unter einem Vorwand auf und be gab sich in den Nebencaum, nach jenem forschend. Sie fand ihn jedoch nicht dort und suchte ihn aus dem Gange und vor der Da sah sie ihn in Hut und Paletot, Noch einem LngimUgennUee von Ntorlh Rvvdeck. gcsti es k jor Äug - lcno so daß sie sich minutenlang an den Tür rahmen lehnen mußte. Als sie dann zu ihrer Gesellschaft zurück- kam, war sie wieder ganz Herrin ihrer selbst und ausgelassener als zuvor. Auch mit Balder scherzte sie wieder, (v-onschung folgt.l schüttelns nicht enthalten, als er das ent färbte Gesicht der jungen Frau sah. Im Laufe der nächsten Stunde bemerkte Lia einmal, daß ein Herr, der unweit ihres wie er gerade den Weg nach der nächsten Trambahnhaltestelle einschlug. „Verzeihen Sie, mein Herr —" sagte sie, mens Vrezebna," erwiderte er sehr höflich. Besten.Dank/' Und Lia wandte sich, den Sie vor einer Weile grüßten?" Und sie beschrieb Balders Aussehen. Der Fremde musterte die elegante junge Dame, die ihm barhäuptig, ohne Umhang, bis auf die Straße nachgelaufen war, ver wundert. „Das ist ein Angestellter aus dem Privatdetektiv Institut Hetio UM in das Haus zurückzukehren. Als sie zu ihm eilend — „wenn ich Sie mit einer durch die Flurtür treten wollte aber über- jähren wi sprachen, lagsgescht Mit i hervorges gendlich der Freif In ik unweit v gel lehnt, den Gast dend, da ihr in d< Zeichen ' zu, ist es des benc lenfels. !sia, habe isammen So b ihm ent Bitten t vereinte jrau nie Läck doch nu h. Toll. Labunge !den Wii Ülerselt wcht A °. Roß Flügen! schalkhc Als lstrahlt Weitze Sterne Iw erhebt ger Lr Es f , „Eine i danke. H »ur n l alles Benn H üch, . ren a gen j haar Man Auss U Letzt I und L in d I beso^ l ardn Los weil i r> NNU