forksckritle cler flugtecknk. Jeder Tag beinah bringt nenc Fortschritte inf dein Gebiete der Luftfahrt. Neuerdings beteiligen sich auch die Japaner erfolgreich an dem Wettbeiverb um die Beherrschung der Lnft. Der japanische Ingenieur Uamade hat ein lenkbares Luftschiff eigenen Systems konstruiert, mit dein er sehr gute Erfolge er zielte. Das Luftschiff ist nach dem unstarren System, das bei uns besonders in den Syste men Parseval vorteilhaft vertreten ist, gebaut. Nachdem das Problem des lenkbaren Lust- schiffS in, wesentlichen als gelöst betrachtet j werden kann, wendet sich bei uns mehr und mehr das Interesse den Flugmaschincn zn. Wenn auch zweifellos für viele Zwecke das' Luftschiff der Flugmnschine stets über legen bleiben wird, so bietet doch dieses letztere infolge seiner weit geringeren Her- stellungs- und Betriebskosten' den Erfindern und Fabrikanten vom geschäftlichen Staud- pnnlt aus günstigere Aussichten, da die Nachfrage größer ist, als nach den kostspieligen Luftschiffen. Außerdem haben auch die t Flngmaschinen manche Vorzüge vor den i Tas erste japanische lenkbare Luftschiff. (Seitenansicht.) Ter Mulüplan „Vedovclli". Luftschiffen, so daß sie schon jetzt von den ! als eigentliches Verkehrsmittel mit den Luft Freunden des Lustsports bevorzugt werden. ' schiffen erfolgreich in Konkurrenz treten. Bald werden sie aber dank der immer weiter ' Namentlich nach drei Richtungen hin be- sort'chreitenden Vervollkommnungen auch j wegen sich die Bemühungen ^der Erfinder, das Flugzeug auszubauen. Einmal sucht man durch stärkere Motoren ihre Geschwindig keit zu steigern. Sie ist schon jetzt im Durch schnitt größer als bei Luftschiffen, so daß Flugmaschinen bei stärkerem Wind anfsteigen können, als Lenkballons. Did stärkeren Mo toren geben zugleich aber auch die Möglich keit, eine größere Last emporzuheben, denn je größer die Geschwindigkeit, desto größer auch die Hnbkraft. Der neue französische Mnltiplan „Vedvuelli", den unsere mittlere Abbildung zeigt, soll in dieserHinsicht wunder bare Leistungen answeiseu. Er ist mit einem Motor von 80 K.8 ausgestattet. Der Bau dieses neuen Aeroplans wird besonders von den Militärbehörden unterstützt, da er im stande sein soll, vier bis fünf Passagiere mit Leichtigkeit stundenlang in den Lüften zu tragen. Ter drille Punkt, auf deu sich die Aufmerksamkeit der Erfinder besonders richtet, ist der Schutz des Führers und der Passagiere, j Aus diesem Gruude Hal mau auch schou vielfach den Führersitz in einer geschlossenen, vorn spitz zulaufendeu Kabine uuiergebracht. , Der Ilcberblick wird bei dem hier abgebildeten Eindecker des Franzosen Henri Maiugnet zn Eharlres durch Fenster uarh allen Seilen ermöglicht. Der Aeruplau macht den Ein druck eines FischlcibeS. Aeroplan mit geschlossenem Fahrerstand „der fliegende Fisch". Eti sernt Deutse gegeben im de „Neuti lassen noch h ist. S lablcS 880 a! sandm schon s hat he ilügelt Gegen Kinnts T singt ausgej Nenze breitei schäft? Waffe Cchnu brämt einer Kiautj deren Stadt Und Mam Bitd Teilr sie h bauf Seib Tor- des