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17,70 - 165,- 9,75 per Beizen, Roggen, Gerste, Hafer, alt do. neu . 50 - 50 Haisschrot Heu, alt Heu, neu Schüttstroh Gebundstroh Kartoffeln neu 7,- 6,30 8,50 9,50 21,00 17,00 mannigmal aus Zihgeln gemacht. Auf dem Dach is noch die Ache und dadrauf lihgen die Hippkteekcn, wo aber nich richtig drauflihgen, sondern nur aus'n Papihr stehen un wo furchtbar fiel Gelt kosten, das heißt, wenn sie ge löscht werden oder hinten runter fallen, was aber »ich wirklich gemacht wird, wie Wenns bräunt, sondern auf'n Gericht, rühmlich das Löschen. Ein Hauß hat gewöhnlich drei oder fier Stockwärke, wennS mehr sin, heißen se Wolkenkrazer, aber nur in Amerika. Gans unten im Hauße is die Haußtüre, wo auch mansig Ockfen, Ehsel, Hunde, Schaafe, und Kazen genannt werden, was dann Tierkweelerei is, daS heißt, wenn man sie schindet, rühmlich die richtigen HauStüre und nicht die unten im Hauße iS. Wenns zwei sin, das heißt Haußtüren, is es ein Winnt» fang un siht sehr fein aus. Bei'n Hauß kommt erst das Partär, wo hauptsechlich Ackrobaaten woonen, weil indhem, daß es im Farjeteh so fiele Partärrackrobaaten gibt. Dan kommt der erste Stock, was aber kein richtiger Stock zum Durchhauen iS, sondärn nur eine Etasche, die auch Bäll« Etasche heißt, selpst wenn gar keine Hunde da sind, die bällen können. Dann geht's immer höher rauf, bis zur Mannsarte, woS kollesal billig is, weil indehm, daß die Leute, je mehr daß sie ruuterkommeu, umso höer nauf» ziehen. Mannigmal sin auch Aufzüge in de« Häußern, aber immer nur einer, da is eS nich wie beis Schauspiel, wo offt fünf Aufzüge sin. Wenn untem im Hauß jemand woont, der die Tür aufmacht, dann wird er Portjeh ge nannt, un Wenns seine Frau iS, heißt sie Portjehre, dann hängt sie aber auch mannigmal in den Zimmer un is uischt wie «ie Uebergardine, was sehr modärn is, weil indehm es doch auch Uebermenschen gipt. Wem daß Hauß gehört is Haußbesttzer und kricht die Mieten, mannigmal auch nich, woher der Name ccksmtetieren kommt, Weils dann mit der Miete ecks ts.> Das Hauß wird vom Baumeister gebaut, wo aber Architekt geschrieben wird. Wenn ein Hauß Risse kricht, mus es gestützt werden, waS dann Stüzen des Haußes sin, nur wenn es einen Grund riß hat is es nicht nötig, weils da nehmlich noch nicht gebaut is, sondern blohs auf dem Popihr steht, wie dieser Aufsatz. Beizen nm trock. - Roggen hie's. nm - Gerste Brau- - - Futter- - Hafer alt - neu - Futtermehl l 100 . ll koggenkleie - Weizenkleie grob - Haiskörner grob - 16,50 16,90 17,00 17,40 17,50 14,40 15,20 — — — — — 20,00 20,50 20,60 — — 16,00 16,50 16,60 50 Kilo vo 50 - 50 - Nossener prodnktenbsrse am 13. August 1909. 1000 l-8 Mk. bis Mk. kA Mk. bis Mk. 195,— 50 9,— —50-,— —50 9,— —,— 50 8,- 14,— 50 6,80 12,25 50 —50 — —50 -,- —,- 85 — -- 85-,-- 175,- 8013,20 - 13,85 70 , 70 , - , Vermischter. * Die Sturmfahrt des Parseval-Vallous- Ueber die letzte Fahrt des „Parseval" wird gemeldet: Das Luftschiff fuhr bei ziemlicher Windstille um 7 Uhr morgens auf. An Bord waren Major v. Tschudi, Hauptmann v. Kehler, Oberleutnant Baron Berlepsch vom österreichisch-ungarischen Generalstab und die beiden Führer des „Parseval", Oberleutnant Stelling und Korvettenkapitän Engelhardt. Ungefähr eine Stunde nach der Abfahrt zogen von verschiedenen Richtungen Gewitter auf, verbunden mit Regen und böigem Wind, der zeit weise bis zu einer Stärke von 40 Kilometern anwuchs. Der Ballon versuchte nach Frankfurt zurückzugelangen, stand aber fast eine Stunde, während die Propeller mit voller Tourenzahl arbeiteten, über Vilbel, ohne einen Zoll Boden zu gewinnen. Es kam hinzu, daß der Wind von oben den Ballon mit solcher Gewalt zu Boden drückte, daß dieser zeitweise nur 10 Meter über der Erde war und Mühe hatte, durch starke Ballastausgabe über die Schornsteine binwegzukommen. Der ganze Waffer- ballast wurde über Vilbel verbraucht und nur dadurch, daß man mit voller dynamischer Kraft aufwärts steuerte, wurde ein Kentern vermieden. Schon glaubten die Luft schiffer landen zu müssen, aber der Führer, der sein Fahrzeug kannte, weigerte sich, und tatsächlich traf der Ballon nach langem Lavieren um 10 Uhr 40 Minuten auf dem Fluggelände der Ila ein, wo er mit Hilfe eines Massenaufgebots aller verfügbaren Mannschaften fest- gehalten und geborgen werden eonnte. Eine sofortige Untersuchung ergab, daß der Ballon ohne jeglichen Defekt an Hülle und Motor dieses starke Unwetter überdauert hatte. " Das größte Glück. Viel belacht wird eine kleine Geschichte, die sich kürzlich in Frankfurt ereignete. Ein Berliner ließ sich mit einem alten „Frankfurter" in ein Gespräch über Luftschiffahrt ein. Nachdem man seine Gedanken ausgetauscht hatte, fragte unser „Altsrankfurter" plötzlich den Berliner: „Wisse Se aach, was deß größte Glück iß?" Auf eine verneinende Antwort des Berliners entgegnete der „Frankfurter": „Deß größte Glück iß, daß der Hauptmann von Köpenick kan Schwoob un de Zeppelin kan Preiß iß, sonst wärs mit de Pceiße gar net mehr auszuhaltel" * Aus Karlchen Mietznicks Anfsatzheft. Das Berliner Hauß ist ein Gebäude um damit daß die Leute drin woonen. Unten hat es einen Kälter und oben einen Bohden, weshalp es nicht is wie eine Ziebgarrenkiste, wo doch den Bohden immer unten hat. Oben iber dem Bohden is das Dach, mannigmal wird es aus Stroo un das Meer und wer Glück hat, sieht wohl gar einen Seehund seine nasse, bärtige Schnauze aus dem Wasser hervorstrecken. Diese und manche anderen Erscheinungen bieten insbesondere den Binnenländer Abwechselung und Zerstreuung genug und fesseln seine Aufmerksamkeit mit unter so sehr, daß er gar nicht bemerkt, wie eine tückische Spritzwelle naht, die ihn von oben bis unten durchnäßt. Solche Scherze nimmt der fröhliche Reisende dem Meere aber nicht übel, tragen sie doch zur Erheiterung der Stimmung bei und verkürzen die Zeit. Freilich, manchmal verläuft die Fahrt auch anders; wenn bei steifer Brise (Sturm) die Wogen vom Grund aus aufgeregt werden und das Schiff allerhand unangenehme und unregelmäßige Sprünge macht, dann gleicht es bald einem schwimmenden Lazarette. Manche blühende Wange wird plötzlich bleich, mancher lachende Mund wird stumm und viele bringen unter Aechzen und Stöhnen dem Gott Neptun ihr Opfer dar, oder liegen teilnahmslos in Decken gehüllt, in malerischer und unmalerischer Stellung in dem Salon oder der Kajüte und glauben, ihr letztes Stündchen sei gekommen. Solch eine Seefahrt war Schreiber dieses als erste beschieden. Dieser Septembertag wird ihm jederzeit in Erinnerung bleiben und unvergeßlich sein. Einst, als ich noch zur Schule ging, sagten mir meine Eltern, daß die Insel Helgoland jedes Jahr kleiner würde und ich sie in Natur nicht mehr sehen könnte. Jetzt, da ich diese Zeiten der Erinnerung an einer der schönsten Abschnitte meiner Jugend widme, dankten mir meine Eltern für den ausführlichen Brief über diese Reise. -180,- ' 17,50 - 15,50 . 13,50 Marktbericht. Meißen, am 14. August. Butter, 1 Kilo 2,60 bis 2,70 Mk.; Gänse, Pfund 80 Pfg.; Hasen, Stück - Mk.; Eier, 1 Stück 8 Pfg. Getreidepreise: geringe Qualität mittlere Qualität gute Qualität niedrigst, höchst, niedrigst, höchst, niedrigst, höchst. Aurre Lhrsnik. Furchtbare Nounen-Verheerunge«. Welch enormen Schaden die Raupen des Nonnenfalters im Walde zwischen Weida und Auma angerichtet haben, das kann man mit erschreckender Deutlichkeit jetzt beobachten. Zu Hunderten kommen alltäglich von allen Seiten die Fremden, um mit schmerzlichem Bedauern einen von der Nonnenraupe kahl gefressenen Wald zu sehen. Der Wald hat eine rotbraune Färbung. Keine Nadel ist mehr an den noch vor wenigen Wochen frisch aufragenden Fichten. Jeder Stamm ist voller Raupen, die vielfach übereinander und durcheinander wimmeln. Ein grauenhaftes Bild. Stellenweise liegen die Raupen fußhoch um die Bäume herum, zertreten oder verhungert. In den Abendstunden fliegen Millionen von Faltern taumelnd durch den kahl gefressenen Wald. Etwa 70 Hektar Wald sind schon total zerstört und weitere 30 Hektar ebenfalls nicht mehr zu retten, so daß also 30000 Festmeter Fichtenholz abgetrieben werden müssen. Allerlei Abwehrmaßregeln sind getroffen. Ueber 200 Schulkinder und eine Anzahl Frauen find damit beschäftigt, die Falter und Puppen zu töten. Mißglückter Raubanfall in einem Berliner Bankgeschäft. In einem Berliner Bankgeschäft in einer der lebhaftesten Straßen von Berlin, nämlich der Friedrichs- straße, versuchte am Freitag morgen ein junger Mann einen Raubanfall, indem er beim Wechseln von Banknoten den ihn bedienenden Bankier mit einem schweren Stock über den Kopf schlug, um den Mann bewußtlos zu machen. Das gelang aber nicht. Der Geschlagene schrie um Hilfe, und der Räuber, dem bald ein zweites Individuum in den Laden gefolgt war, entkam mit seinem Komplizen in dem Gedränge der Straße. Es ist innerhalb kurzer Zeit schon das zweite Mal, daß in diefem Bankgeschäft ein Raubanfall versucht wurde. Bei der eiligen Flucht ließ der Räuber seinen Hut und einen Spazierstock zurück. Da der Hut eine Wiener Firma im Innern trug, ist es nicht ausgeschlossen, daß man es hier mit einem inter nationalen Verbrecherduett zu tun hat. Der Polizeibericht meldet über den Raubanfall, daß er von zwei Männern ausgeführt wurde, die vorgaben, daß sie sich deutsches Geld in ausländisches umwechseln lassen wollten. Beim Vorlegen des Geldes versetzte der eine der Männer dem Bankier einen Schlag mit einem stumpfen Instrument, anscheinend mit einem Schlüssel. Der Bankier wehrte sich mit einem Stock und vermochte noch Hilfe zu rufen, worauf die Täter flüchteten. Der Bankier wurde ziemlich erheblich verletzt. Entwendet ist nichts. Katzenmusik mit tragischem Ausgang. In Hingenen bei Mecheln brachte die gesamte Bevölkerung, etwa 1700 Personen, einer verheirateten Frau, weil sie angeblich intime Beziehungen zu einem im Dienste ihres Mannes stehenden Knecht unterhielt, seit zehn Tagen jeden Abend eine Katzenmusik dar. Das Einschreiten der Gendarmerie führte sie zu schweren Zusammenstößen, wo bei sechs Personen durch Schüsse schwerverwundet wurden, Zwei davon find bereits gestorben. Aus vem Klosierleben in Barcelona. Ein in Barcelona lebender Hannoveraner macht in einem Briefe an seine Verwandten einige interessante Mitteilungen über die Dinge, die bei der Erstürmung und Zerstörung der Klöster in Barcelona ans Tageslicht kamen. In den Nonnenklöstern, so schreibt er, sind schlimme Geschichten aufgedeckt worden; zwei Schwestern wurden in einem Zustande aufgefunden, der mit dem abgelegten Kloster gelübde nicht in Einklang zu bringen ist. Bei den Kloster brüdern wurde eine Falschmünzerwerkstatt entdeckt, ge schmuggelter Tabak, Sekt usw. gefunden. n Mk. 4,- bis Mk. 4,5» - 3,50 - - 4,- - 2,— - - 2,50 - 1,80 - - 2,- . 2,75 - - 3,— Die Katastrophe war von der Mannschaft eines in der Nähe befindlichen Fischerkahnes gesehen worden und von dieser sogleich Anstalten zur Rettung der Verunglückten getroffen. Pierre Renard kam an die Oberfläche und sah sich nach seiner Umgebung um. Pembroke war dicht bei ihm. Mrs. Jngestre hielt sich an dem umgeschlagenen Boote fest, schreiend und um Hilfe rufend. Miß Strange war am weitesten von ihm entfernt und ihr Kopf war kaum über den Wellen sichtbar. Ein frohlockender Blick schoß aus Pierre Renards Augen und er rief dem Schiffer zu: „Achten Sie auf Mrs. Jngestre, Pembroke, ich will nach Miß Strange fehen. Wir können uns halten, bis der Fischerkahn kommt." Der Schiffer schwamm zu Mrs. Jngestre und erfaßte sie gerade in dem Augenblick, als eine mächtige Welle sie von dem schlüpfrigen, keinen sicheren Halt bietenden Boote wegspülte. Renard schwamm langsam nach Alexa hin, machte aber keinen Versuch, sie zu erfassen oder zu halten. „Mag sie ertrinken," dachte er. „Das war ja der Zweck dieser Bootfahrt. Wenn sie nicht sinkt, werde ich sie Hinunterstoßen." Er sah nach dem Fischerkahn, welcher sich noch in beträchtlicher Entfernung befand. „Zeit genug," dachte er; „sie kann noch ein Dutzend Mal ertrinken, ehe Hilfe kommt." Pembroke war zu sehr mit der ächzenden und stöhnenden Mrs. Jngestre beschäftigt, als daß er auf Alexa und Renard hätte achten können. Des Mädchens Kopf ragte noch immer aus dem Wasser hervor und ihr Feind beobachtete sie mit heimlicher Freude. Diese sah ihn kommen, las seine mörderische Absicht in seinen Augen und sank mit einem wilden Schrei in die Tiefe. Mit teuflischer Freude sah Renard sie verschwinden und seine Freude war noch größer, als er nach kurzem Warten sie nicht wieder auftauchen sah. Er hatte sich nicht darüber gewundert, daß sie sich mehrere Minuten über dem Wasser zu halten vermochte und er wunderte sich nicht, daß sie jetzt so plötzlich untersank, ohne wieder zum Vorschein zu kommen. Als der Kahn näher kam und Renard sicher glaubte, daß Alexa ihren Tod gefunden hätte, schrie er laut um Hilfe. „Miß Strange ist ertrunken!" rief er. „Sie sank unter, als ich sie erfassen wollte. Pembroke, sie ist ver loren! Hilse! Hilfe!" Aber Pembroke konnte nicht helfen; Mrs. Jngestre hing sich in ihrer Verzweiflung so fest an ihn, daß er sich nicht von der Stelle ^u bewegen vermochte. Der Kahn langte an der Unglücksstelle an. Mrs. Jngestre wurde hineingezogen, ihr folgte Renard und dann kam Pembroke. „Es war noch eine jnnge Dame bei uns," sagte Pierre Renard, anscheinend tief erschüttert. „Sie ertrank vor meinen Augen gerade in dem Augenblick als ich sie retten wollte. Ist keine Hilfe möglich? Kann nicht wenigstens ihr Leichnam gefunden werden?" Mrs. Jngestre brach in heftiges Weinen auS. „Wenn sie ertrunken ist," sagte einer der Fischer, „so ist natürlich keine Hilfe möglich und wenn ihr Leichnam nicht von den Wellen ans Land gespült wird, wird er niemals aufgefunden werden?" Renard stöhnte und seufzte. „Dann bringen Sie uns nach Montheron," bat er. Mylady wird vor Nässe und Kälte umkommen. O, die arme, junge Lady! Arme Miß Strange!" In diesem Augenblick wurde Alexa ganz in der Nähe des Fahrzeuges sichtbar, dem sie mit einer Ruhe zuschwamm, als bade sie zum Vergnügen. Sie war am Meer ausgewachsen und hatte von frühester Jugend an fast täglich gebadet, weshalb sie mit dem Wasser vertraut geworden war und vortrefflich schwimmen konnte. Beim Kentern des Bootes war sie unter dasselbe geraten, hatte sich aber rasch hervorgemacht und dann mit Leichtigkeit über dem Wasser gehalten; als sie aber Pierre Renard mit Mord verratenden Blicken kommen sah, war sie blitzschnell im Wasser verschwunden, um an einer anderen Stelle hinter ihm wieder an die Oberfläche zu kommen. Er hatte sie nicht bemerkt, da er seine Augen auf die Stelle gerichtet hatte, wo sie unter gegangen war. Sie schwamm nun dem Kahne zu und hörte Renards heuchlerische Worte. „Hier bin ich!" ries sie. „Bitte helfen Sie mir, an Bord zu kommen!" Pierre wurde geisterbleich und sank auf die Bank nieder, keines Wortes fähig. Mrs. Jngestre stieß einen Freudenschrei aus. Alexa wurde an Bord gezogen und Mrs. Jngestre schloß sie in ihre Arme. Die würdige Frau weinte vor Freude und dankte Gott für Alexas Rettung. „Wir sind alle gerettet!" rief Pembroke freudig. „Dort kommt eine andere Schaluppe, auf welcher sich mein Sohn befindet. Der „Heron" kann aufgerichtet und ans Ufer gebracht werden. Gott sei Dank, daß alles so gut abläuft." Das zweite Fischerboot kam und Pembroke beauftragte seinen Sohn, den „Heron" zu bergen, worauf die Rück fahrt angetreten wurde, welche nicht so rasch von statten ging, wie die Herfahrt, da der Wind ungünstig und der Kahn schwerfälliger war. Beinahe drei Stunden nach dem Unfall lief derselbe in den Hafen ein.