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Die Grundstücke sind nach dem Flurbuche 2 Hektar 87.4 Ar groß und auf 10000 Maik geschätzt. Sie bestehen aus einer Baustelle und einer neuerbauten Scheune, Nr. 9 des Brandkatasters in der Mitte des Dorfes Lampersdorf an der Dorsstcaße gelegen, sowie Garten Feld und Wiese. Die Brandverficherungssumme beträgt 7770 Mark. Hiervon entfallen 5750 Mark auf das abgebrannte Wohn» und Gasthofsgebäude. Die Einsicht der Mitteilungen des Grundbuchomts sowie der übrigen die Grund- stücke betreffenden Nachweisungen, insbesondere der Schätzung, ist jedem gestattet. Rechte auf Befriedigung aus den Grundstücken sind, soweit sie zur Zeit der Ein tragung des am 30. Juli 1909 verlautbarten Versteigerungsvermerkes aus dem Grund- buche nicht ersichtlich waren, spätestens im Versteigerungstermine vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten auzumelden und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen, widrigenfalls die Rechte bei der Bestellung des geringsten Gebots nicht be rücksichtigt und bei der Verteilung des Versteigerungserlöses dem Ansprüche des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt werden würden. Wer ein der Versteigerung entgegenstebevdes Recht hat, mrß vor der Erteilung des Zuschlags die Aufhebung oder die einstweilige Einstellung des Verfahrens herbei» führen, widrigenfalls für das Recht der Versteigerungserlös an die Stelle des ver steigerten Gegeastandes tritt. Wilsdruff, den 24. August 1909. 11/09 Nr 2 königliches Amtsgericht. Freibank Wilsdruff. Rindfleisch in rohem Zustande: Preis pro l-e 90 Pf. Politische Rundschau. Wilsdruff, den 27. August. Deutsches Reich. Der Fi«a«zabschlutz der Reichshaupttaffe für das Finanzjahr 1908 wird Ende des laufenden oder Anfang des nächsten Monats im „Reichsanzetger" ver öffentlicht werden. Die „Berl. Pol. Nachr." wissen darüber schon folgendes zu berichten: „Der Abschluß wird Haupt- sächlich wegen der Höhe des Fehlbetrages interessieren. Daß ein solcher Fehlbetrag vorhanden sein wird, ist leider sicher. Schon aus den bisher veröffentlichten Ergebnissen der hauptsächlichen Einnahmen des Reiches ist darauf mit Sicherheit zu schließen. In erster Reihe wird die Reichskafle selbst einen Fehlbetrag aufweisen. Selbst wenn davon ausgegangen wird, daß bei den Ausgaben der be- trächtltche Posten der Einlage in den Hinterbliebenenver- sicherungs-Fonds mit rund 53 Millionen Mark wird ge spart werden können, weil sich entsprechende Mehreinnahmen bet den landwirtschaftlichen Zöllen gemäß 8 15 des Zoll« tarifgesctzes nicht oder fast nicht eingestellt haben, wird dieser Fehlbetrag sich immer auf über 100 Millionen Mark belaufen. Ebenso schlecht wird sich das finanzielle Verhältnis zwischen Reich und Einzelstaaten für 1908 ge stalten. In den Etat für 1908 waren die Malrikular- vmlagen mit über 100 Millionen Mark höher eingesetzt, als die Ueberweisungssteuern. Die talsächlichen Einnahmen der letzteren haben an diesem Verhältnis wenig geändert. Es bleibt also dabet, daß beim Fmalabschluß für 1908 das Mehr der Matrikularumlagen über die Ueberweisungs steuern sich auf über 100 Mill. Mark belaufen wird. Glücklicherweise werden hiervon die Einzelstaaten nur etwas über 24 Millionen Mark tatsächlich an das Ruch zu zahlen haben, weil das neue Finanzgesetz bestimmt, daß auch für 1908 die Matrikularumlagen, die hätten ge- stundet werden müssen, -wom Reiche auf Anleihe über nommen werden sollen. Die Reichsschuld wird sich also um die Differenz zwischen den beiden letztgenannten Summen erhöhen. Der Fehlbetrag, den die Reichskasse selbst aufweist, und der, wie gesagt, gleichfalls über 100 Millionen Mark betragen wird, wird wie immer behandelt, d. h. er wird als „Fehlbetrag aus früheren Jahren" in dem nächsten Reichshaushallsetat unter den Ausgaben aufgesührt werden müssen. Um diesen Betrag verschlechtert sich also von vornherein der nächstjährige Reichshaushalt, etat. Die „Berl. Pol. Nachr." schließen: „Die Fehlbe tragssummen, die sich beim Finalabschluß für 1908 ergeben werden, werden nicht klein sein. Dieser Finalabschluß dürfte der schlechteste werden, den es wohl überhaupt im Deutschen Reiche gegeben hat." Zum Besuch der Reichstagsabgeordueten tu Friedrichshafen. Zu dem Besuch der Reichstagsabgeordneten in Friedrichshafen ist folgendes bestimmt: Am Sonnabend den 4. September, 11 Uhr vormittags, findet die Dampfer fahrt nach Manzell statt, wo die Aufnahme der Luft schiffahrgäste erfolgt. Einige werden bestimmt, während 60 ausgelost werden und gruppenweise zur Auffahrt kommen. Der Dampfer begleitet das Luftschiff und bei Lindau erfolgt ein Wechsel der Fahrgäste. Nach der Fahrt werden die Anlagen der Luftschiffbaugesellschaft besichtigt. Zeppelins Fahrt «ach Berlin. Aller Augen richten sich jetzt wieder mit großer Spannung auf den Grasen Zeppelin und seine Fahrt nach Berlin. Die Probeauffahrt des „Z. 3" verspricht ein gutes Gelingen. Gestern mittag kurz nach 2 Uhr begab sich Graf Zeppelin nach Manzell, um den ersten Aufstieg selbst zu leiten. Kurz nach 3 Uhr bewegte sich das Luftschiff aus der schwimmenden Ballonhalle und stieg bei prächtigem Weiter mit wunderbarer Ruhe empor. Graf Zeppelin selbst hatte die Führung. Ja der Gondel befand sich ausschließlich technisches Personal. Das Luft- schiff fuhr zunächst gegen Jmmenstadt, dann nach dem gegenüberliegenden schweizerischen Ufer, in der Richtung nach Romanshorn und kehrte dann gegen Konstanz zurück. Gegen 5 Uhr war das Luftschiff Lieder über Friedrichs hafen, kreuzte über der Stadt und über dem königlichen Schlosse. Gegen 5 Uhr 45 Minuten kehrte das Luftschiff von Konstanz zurück und landete gegen 6 Uhr olatt auf dem See. Die Bergung erfolgte kurz darauf. Der Graf äußerte sich über den Verlauf der Probefahrt sehr be friedigt. Die Abfahrt nach Berlin erfolgte heute Freitag früh 3 Uhr. An derselben nehmen teil Graf Zeppelin jan., die Ingenieure Dürr und Kober, Direktor Colsmann, zwei Kapitäne und vier Monteure; von Bitterfeld aus auch Graf Zeppelin. Die Ankunft in Berlin wird Sonn abend nachmittag erwartet. Zur Zeppelinfahrt nach Berlin. Dos Generalkommando des Gardekorps erläßt aus Anlaß des Besuchs des Grafen Zeppelin in Berlin eine umfangreiche Bekanntmachung, aus der wir folgendes wiedergeben: Die Sicherung?- und Absperrungsmaßnakmen aus Anlaß der am 28. d. M. zu erwartenden Ankunft deS Grafen Zeppelin mit dem Luftschiff 2. in in Berlin sind dem Generalkommando des Gardekorps übertragen worden Graf Zeppelin beabsichtigt gegen 5 Uhr nachmittags über dem Tempelhofer Felde einzutreffen. Um den An blick des Luftschiffes in der Bewegung dem Berliner Publikum zu ermöglichen, ist Graf Zeppelin gebeten worden, folgendes Gelände langsam zu überfliegen und über ihm Bewegung ouszuführev: Ostteil des Grunewalds — Exerzierplatz Charlotten burg — Humboldihain — Friedrichshain — Tempelhofer Feld — Straße unter den Linden — Tiergarten in seiner ganzen Ausdehnung — Zoologischer Garten. Die genannten Geländeteile werden in keiner Weise abgespeirt werden; somit ist jedem Gelegenheit gegeben, das Luftschiff 2 III in seinem Manöver ungestört zu beobachten. Nach dem an anderen Orten gemachten Erfahrungen ist es aber durchaus notwendig, den Landungsplatz für die sichere Landung und Verankerung des Luftschiffes ab zusperren. Für die Landung des Luftschiffes ist der Schießplatz Tegel in Aussicht genommen. Für die Aufstellung der Schulen sind besondere Vorkehrungen getroffen. Damit die Schulkinder völlig ungefährdet bleiben, sind ausreichende, geschlossene mili tärische Uebungsplätze zur Verfügung gestellt, von denen aus der Weg des Luftschiffes ohne Gefährdung verfolgt werden kann. Den Vertretern der Presse wird der Zutritt zum Landungsplatz gestattet werden. An dem der Landung folgenden Tage soll das Publikum, soweit es tunlich ist, zur Besichtigung des Lufschiffcs zugelassen werden. Das Publekum wird ge beten, auf dem Platz nicht stehen zu bleiben, damit möglichst alle Schaulustigen auf den Platz zugelaffen werden können. Für ärztliche Behandlung etwaiger Unfälle sorgt auf dem Tempelhofer Felde der Magistrat, auf dem Tegeler Platz der Magistrat in Verbindung mit dem General- kommando. Das Generalkommando richtet zum Schluß die Bitte an die Berliner Bevölkerung eine Haltung zu bewahren, welche des großen Erfinders und der Bevölkerung der R-ichshauptstadt in gleichem Maße würdig ist. Die Klage der Radbod Witwen hat j tzt ihr Ende gefunden. Wie man auS Hamm meldet, hat in dem Prozeß der Radbod-Witwen gegen das Hammer Lokalkomitee auf sofortige Auszahlung der ein gelaufenen Spenden der Vertreter der klägerischen Partei die Frist zur Einreichung der Berufungsschrifi verstreichen lassen. Das abweisende Urteil der ersten Instanz ist dadurch rechtskräftig geworden. Ausland. Frankreichs Unterseebootflotte. Frankreich Hal sich im Laufe der letzten zehn Jahre eine Unterseebooiflotte geschaffen, die nach Fertigstellung der jetzt im Bau befindlichen Fahrzeuge 100 Boote um faßt. Keine andere Seemacht der Welt kann sich ia der Zahl mit der französischen Unterseebooiflotte messen. Keine Mißerfolge, Fehlschläge und Erwägungen irgend- welcher Art haben Frankreich abgehalten, ein gut Teil feiner maritimen Kraft in den Unterseebooten zu konzentrieren. Das vor zehn Jahren gebaute Unterseeboot „Morse" hatte eine Größe von 136 Tonnen. Ueber diese Größe ist man längst hinausgegangen, nachdem ein Ver such, eine Flottille von 68-Tonnen-Booten zu schaffen, wieder aufgegeben war. Schon in den Jahren 1906 dis 1908 erhielten alle Boote eine Größe von fast 400 Tonnen. Im vorigen Jahre begann Frankreich mit dem Bau von Booten über 500 Tonnen und jetzt sind Fahrzeuge von über 700 Tonnen Wasserverdrängung vergeben worden. Dabei wird die Verwaltung wohl erst einmal stehen bleiben und durch eingehende Versuche fest- stellen, ob denn die Wah! eines so großen Depjocemenis auch wirklich zweckmäßig ist. Man kann sich deS Ein- druckes nicht erwehren, daß Frankreich in seiner Experimentierlust doch etwas weit gegangen ist. Es hat anscheinend die englischen 600-Tonven-Boote, die ebenfalls praktisch noch nicht erprobt sind, übertreffen wollen. Mit der wachsenden Größe werden die Unterseeboote mehr und mehr zu Aogriffsbooten ausgebildet und in den Stand gesetzt, lange Zeit auf See kreuzen und ohne festen Stützpunkt in einem nahe gelegenen Hafen selbst ständige Operationen gegen feindliche Flottenteile und einzelne Schiffe auszuführen. Aus den kleinen Unter- seebocten sind ganz von selbst Hochsee-Unterseeboote ge worden. Der slawische Ansturm in Oesterreich. Auf ein von 14 Stadtverordneten beider politischer Parteien in Wien gestelltes Ansuchen hat Bürgermeister Poss It eine außerordentliche Sitzung des Wiener Stadt- Verordnetenkollegiums einberufen mit der Tagesordnung: „Stellungnahme zur Tschechengefahr". Der deutsche Verein für Gablonz und Umgebung hat befchloffen, eine große öffentliche Protestversammlung einzuberufen, bei der gegen das Vorgehen der Behörden in der Frage Stellung genommen werden soll. Ja der Nacht wurden in Wien vier slawische Tagelöhner verhaftet, weil sie mit großen Steinen das „CalL de Paris" bewarfen, wobei einige Spiegelscheiben zertrümmert wurden. Vier slawische Ar ¬ beiter verwüsteten die städtischen Parkanlagen. Von den Tschechen wurde ein deutscher Passant überfallen, geprügelt und am Hinterhaupt« erheblich verletzt. Die Laibacher Zeitung „Slovevec" bespricht in einem größeren Artikel die Lage der Slowenen in Graz und kommt zum Schluß, es sei höchste Zeit, die große Masse der in Graz lebenden Slowenen national zu organisieren. Die Erbauung eines „Na'.odni Dum" (Volkshauses) in Graz sei unbedingt anzustreben; auch müsse ein eigener slowenischer Gottesdienst eingesührt werden, damit die Slawen sich von den Deutschen ganz unabhängig machen. Feiner sei die Gründung einer slowenischen Musikkapelle notwendig. Das tschechische Bürgermeisteramt in Trebnitz unter sagte die Wiederanbringnng des preußischen Adlers an dem neuhergestelltm Denkmal der 1866 in Trebitz verstor benen preußischen Soldaten. Das alte Denkmal war im Vorjahre durch fanatisierte Tschechen zerstört worden. Erhöhung der türkischen Einfuhrzölle. Dem Konstantinopeler Berichterstatter der „Köln. Ztg." erklärte der türkische Finanzminister, die Regierung werde in etwa 10 Tagen Verhandlungen mit den Mächten ein- leiten, über eine Erhöhung des türkischin Einfuhrzolles von 11 auf 14 Prozent. Der Ertrag hieraus wird auf etwa eine Million türkische Pfund geschätzt, worauf später eine Anleihe von zwei Millionen türkische Pfund aus genommen werden soll. Erhebung Montenegros zum Königreich. Ja Wiener dit'Iomatischen Kreisen will man bestimmte Anzeichen dafür haben, daß die Erhebung Montenegros zum Königreich im nächsten Frühjahr vor sich gehen wird. Daß Fürst Nikolaus bei der Begegnung des Zaren mit König Viktor Emanuel zugegen sein wird, soll dafür ein Beweis sein, daß Fürst Nikolaus die etwas gespannten Beziehungen zwischen' dem Hof in Petersburg unv dem Montenegriner Hof wieder in eine mehr freundschaftliche Basts lenken will. Es ist nämlich Eingeweihten längst bekannt, daß am Zarcnhofe eine merkliche Abkühlung ser Beziehungen zu Montenegro stattgefunden hat und daß der früher ziemlich rege Briefwechsel zwischen den beiden Monarchen nahezu eingestellt ist. DieS soll seine Icsache hauptsächlich darin haben, daß Fürst Nikolaus ln Petersburg schon verschiedentlich um die Vermitttlung einer Anleihe für sein Land eingckommen ist unv daß er seine Bemühungen noch fortsetzte, als ihm schon bedeutet worden war, daß eine Hilfe von Seiten Rußlands zur Besserung der montenegrinischen Finanzen nicht zu erwarten wäre. Man rechnet, daß auch diesmal die Unterredung des Fürsten mit dem Zaren diesen Punkt be rühren wird und daß der Fürst, dem es für sein kleines Land schwer fällt, das Geld aufzubrinaen, was er zue Erhebung zum Königreich nötig hat, Rußland für eine zu gewährende Anleihe weitgehendste Konzessionen wachen, wird. Allerdings weist man au Wiener gut unterrichteter Stelle andererseits darauf hin, daß auch Rußland eine Anleihe im Auge habe, daß daher auch diesmal die Wünsche des Fürsten kaum ein geneigtes Ohr finden dürften. Aus Ktadt und Land. Mitteilungen au« dem Leserkreise für diese Rubrik »ehmm wir jederzeit dankbar mtgege«. Wilsdruff, den 27. August. — Vom Aufenthalt des Königs in der Kölner Hütte erzählt jetzt die „Berliner Börsenzeitung" folgendes GefchiLtchen: In der Kölner Hütte kehrte ein Herr ein und fand einen gedeckten Tisch vor, an den er sich setzen wollte. Als ihm mitgeteilt wurde, daß dieser Tisch reserviert sei, nahm er an einem benachbarten Tisch Platz. Bald kam der König mit einem Begleiter, nahm an dem gedeckten Tische Platz und ließ es sich gut schmecken. Als er dabei bemerkte, daß der Herr eine An sichtspostkarte schrieb, sprach er ihn freundlich an und fragte: „Na, soll ich mit unterschreiben?" Natürlich hatte der Herr nichts einzuwenden, steckte aber die Karte mit. der Unterschrift des Königs lieber selbst ein, als sie ab zusenden. Bald darauf fragte der König: „Können Sie Skat spielen?' Der Herr mußte verneinen und der König sagte enttäuscht: „Schade, wir suchen überall nach einem dritten Mann." Wie sehr der Herr seine Unkenntnis des Skatspieles bedauerte, kann man sich denken. — Als Tag der Landtagswahlen soll nach einer Mitteilung des Oberinnungsmeister Biener in Chem nitz, des dortigen Kandidaten der Miltelstandspartei, der 25. Oktober in Aussicht genommen sein. — Die sächsischen Gemeindebeamten und die Landtagswahlen. Beim Direktorium d»8 in Leipzig seßhanen Vereins sächsischer Gemeindebeamten war von einem Wzirksvereiu der Antrag ringegangen, eine Anzahl die Gemeindebeamten betreffenden Forder ungen den im Lande aufgestellten nationalen Landlags- kandisaten mit der Anfrage zu unterbreiten, ob sie bereit seien, diese Forderungen im Landtage zu vertreten. Das Ergebnis dieser Anfrage sollte vom Vereinsdirektorium den Mitgliedern mit dem Ersuchen bekanntgegeben werden, bei der Wahl die Erklärung der Kandidaten hierzu zu berücksichtigen. Das Vereinsdirektorium hat hierzu Stellung