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— Zum Rücktritt des Staatsmiuisters Grafe» Hohenthal und Berge«. Das amtliche „Dresdner Journal" bringt in seiner vorgestrigen Nummer einen längeren Artikel zum Rücktritt des Ministers, dem wir die folgende Würdigung entnehmen: „Nicht bloß auf dem Felde der Gesetzgebung, sondern auch auf dem noch wichtigeren Gebiete der eigentlichen Verwaltung hat die Aera Hohenthal in der segensriichsten Weise gewirkt. Wer unbefangen auf sie zurückblickt, mutz freudig und dankbar anerkennen, datz Graf Hohenthal in jeder Hinsicht ein moderner Minister war. Eigensinn und Verachtung der Volksmeinung hatten unter ihm keinen Platz am Staatsruder, und bu-eaukratische Engherzigkeit war dem immer liebenswürdigen Mann ebenso verhaßt wie aristo kratisches Vorurteil. Das fühlte das Volk, und deshalb steht es den Minister mit Bedauern scheiden. Es sieht ihn scheiden aus seinem schwierigen und verantwortlichen Amte, und zwar — was wenigen Staatsmännern vergönvt ist — in einem Momente, in dem er auf der Höhe seiner Erfolge steht. Der Weg zu dieser Höhe ist nicht ohne Dornen gewesen und mitunter durch „finstere Täler" ge gangen. ?er Montes sc valles sä alta lautet ja auch die Devise des Hohenthalschen Wappens. Das ist das Tragische im Leben des Ministers, datz, während er ruhig blieb über den wilden Wogen deS Kampfes, seine Schwingen erlahmten und seine körperlichen Kräfte sich verzehrten. Zu beneiden ist aber der Mann, der iw erfolgreichen Dienste fürs Vaterland seine Körperkräste opfert, um als leuchtendes Vorbild treuer Pflichterfüllung in dem dank baren Herzen des Volkes fortzuleben, auch wenn er die politische Arena verlassen hat. Gleich seinem großen Freunde Otto Bismarck konnte der Minister Graf Hohen- thal mit vollem Rechte sagen: patriae inserviirckacoirsumoi-. So wie Se. Majestät der König wiederholt mündlich und schriftlich erklärt hat, niemals zu vergessen, welche großen Verdienste sich der Minister um ihn, um sein Haus und den sächsischen Staat erworben hat, ebenso wird das An denken an diese Verdienste auch im Herzen aller übrigen aufrichtigen Sachsen nie verlöschen!" — Jahreshauptversammlung des Dresdner Gustav-Adolf-Hauptvereins. Vom 28 bis 30. Juni wurde, vsm herrlichsten Wetter begünstigt, in dem festlich geschmückten Zittau die diesjährige Jahreshauptversammlung deS Dresdner Gustav Adolf-Hauptveretns gefeiert, unter zahlreicher Beteiligung der Zittauer Bthörden und Be völkerung und in Gegenwart vieler auswärtiger Festgäste. Am Montag abend fand in den „3 Kronen" der Be- grüßungsabend statt. Nachdem Bürgermeister Mietzsch namens der Stadt und ?. prim. Rienhardt für Gemeinde, Zittauer Zweigverein und Lausitzer Konststortalbehörbe begrüßt hatte, hielt Oberkonststorialrat O. Or. Dibelius- Dresden eine mit großem Interesse und viel Beifall auf- genommene Erwiderungsrede unter beständigem Hinweis auf die herrlichen Zittauer Berge und ihre für die Gustav Adolf-Sache so sinnig deutbaren Namen. Der Männer- gesangverein »Liederkranz" trug mehrere Lieder vor. Ferner berichteten aus der Diaspora-Arbeit die Pastoren Sptndler-Laurahütte, Rosenberg-Kempen (Posen), Müller- Graßlitz, Lüdersdorf und Schneider-Graz, Albanie-Steter- mark. Am Dienstag sand die Hauptversammlung statt. Die Eröffnungsrede vom O. Or. Dibelius, die reich an geschichtlichen Zittauer Erinnerungen war, gründete sich auf 1. Kor. 3, 9: Seid Gottes Mitarbeiter. Nach Hin weis auf die Notwendigkeit der Gustav Adolf-Arbeit schilderte er, wie diese sich allmählich vergrößert und der- ändert habe, indem er den Stand der Verein« kaffe, die Zahl der Zwetgveretne und die der unterstützten Gemeinden in den Jahren schilderte, in denen der Verein im gastlichen Zittau getagt habe, das ergibt in Zahlen folgendes interessante Bild: 1849: 1138 Mk. 16 Zweigvereine, drei Gemeinden: 1873: 10400 Mk., 26 Vereine, 22 Gemeinden; 1888: 18078 Mk., 75 Gemeinden, 30 Zweigvereine und 12 Frauenvereine; 1909: 30000 Mk. 111 Gemeinden, 32 Zweigvereine und 26 Frauenvereine. Mit dem ein dringlichen Appell, noch Kräften mitzuwirken, daß evangelisches Grineindeleben in der Diaspora geweckt und gepflegt werde, schloß der Vortragende seine Eröffnungsrede. Darauf erstattete Pfarrer Friedrich-Riesa den Bericht über die drei, für die große Liebesgabe (10000 Mk.) vorgeschlagenen Gemeinden: Falkenberg (Oberschlefien), Znin (Posen), Schutzberg (Bosnien). Mit überwältigender Stimmenmehrheit bekam Schutzberg 7000 Mk., während jede der unterliegenden Gemeinden 1500 Mk. Schmerzens geld erhielt. Darauf berichtetek>. Braunschweig-Leipzig, Generalsekretär des Zentralvereins, über die überseeische Diaspora in Brasilien, Argentinien, Chile, aus eigener Anschauung heraus schilderte er die Notlage der dortigen Evangelischen und erweckte Jnterisse, Liebe und Hilfs- bereitwilligkeit für dieselben. Mit gemeinsamem Gesänge wurde nach Erledigung noch mancher anderen geschäftlichen Angelegenheiten die sehr gut besuchte Versammlung ge- schlossen. Am Nachmittag sand in der Kirche zu Grottau (Böhmen) eine kurz erhebende Feier statt. Abends wurde — ebenfalls in den „3 Kronen" — ein zweiter sehr stark be suchter Familienabend abgehalten. Herr Pfarrer Blanck meister-Dresden erstattete den Jahresbericht. Aus dem selben sei nur folgendes mitgeteilt: 115000 Mk. hat der Dresdner Haupiverein im Jahre 1908 verwendet, 120 Gemeinden wurden bedacht; 41000 Mk. kamen nach Böhmen, 8000 Mk. nach Posen, 7500 Mk. nach Schlesien, um nur einige Zahlen aus dem hochinteressanten Bericht herauszuheben. Lie gesanglichen Darbietungen verdankte man dem Gesangverein „Orpheus" (Ktrchenmustkdtrektor Stöbe). Am Mittwoch fand in der Hauptkirche früh 8 Uhr Kindergottesdienst statt, wobei Herr Pfarrer Brussig die Ansprache hielt, um 10 Uhr der äußerst be suchte ^Festgottesdienst, bei dem Herr Pfarrer Hofprediger Keßler-DreSden die Festpodigt hielt. Das so schön ver laufene Fest schloß harmonisch auch die Feier des 200jährigen Bestehens des altberühmten Bergkirchletns im lieblichen Oybin. — Die Attsstellung der Lötznltzortfchasten ist am Montag geschloffen worden. Während der Ans- ftelluvg sind weit über 50000 Eintrittskarten verkauft worden und man hofft eineu recht zufriedenstellenden Kaffenabschluß. — Oeffettttiche Sitzung des Stadtgemeinde rates am 1. Juli 1909. Den Vorsitz führt Bürger meister Kahlenberger. Entschuldigt fehlen St.R Dr Kronfeld, St.V. Eger und Tzschaschel. Kenntnis nimmt man von der Einladung zu dem am 11. Juli in Wils- druff stottfindenden JahreSfest der evangelischen Gustav Adolf-Stiftung. — Weiter nimmt man Kenntnis von dem Entlaffuvgsgesuch des Kopisten Firl und beschließt die Ausschreibung dieser Stelle. — Frau Thusnelda verw. Schmidt, Inhaberin des Kuustscheincs, teilt dem Stadt- gemeinderate mit, sie beabsichtige, in den Monaten No vember und Dezember eine Reihe von Theaterabenden adzuhalten. — Die Aktiengesellschaft Akkumulatorenwelke Hagen in Westfalen dankt für den erteilte« Auftrag und teilt mit, daß sie für die Batterie eine einjährige Garantie übernehme. Die von der Gesellschaft gestellten Zahlungs- bedingungen werden einstimmig angenommen, vorausgesetzt, daß bis zu dem bestimmten Zeitpunkte die Batterie ia Betrieb ist. Von einem Jnstandhaltungs- und Ver sicherungsabkommen steht man ab. — Der Kassenabschluß der Stadlkaffe für das Jahr 1908 schließt mit einem Defizit von 3240 Mk. 36 Pfg. Dasselbe ist durch den Ankauf des Vogelschen Grundstückes entstanden. Auf Vorschlag des St.R Bretschneider beschließt man, den im vergangenen Jahre erzielten Mehlüberschuß der Spar kaffe in Höhe von 4000 Mk. zur Deckung dieses D-fiziteS zu verwenden. Die Einnahmen und Ausgaben der Elek- trizitäts- und WofferwcrkSkafse gleichen sich aus, während Armen-, Feuerlösch- und Parochialkasse je einen Nebelschütz aufzuweisen haben. Mit den Abschlüssen dec Kassen er klärt man sich einverstanden. — Zu der erfolgten Ver- Pachtung der Grasnutzungen erteilt das Kollegium ein stimmig den Zuschlag. — Die bei der Gemeinde beschäf tigten Straßenarbeiter ersuchen um Aufbesserung ihres Siundenlohnes von 25 auf 30 Pfg. Die Hoch- und Tiefbaudeputation schlägt nun vor, auf eine Erhöhung des Stundevlohnes von 28 Pfg. zuzukommen. St.V Zschoke glaubt, daß man ruhig einen Lohn von 30 Pfg. gewähren könne, zuviel sei es entschieden nicht. St.V. Loßner hält den von der Deputation gemachten Vorschlag für genügend, zumal es sich um ältere Arbeiter handele, welche jedenfalls in Fabriken einen derartigen Lohn nicht erreichen würden. Ferner beantrage er, den Gehalt des Vorarbeiters um 50 Mark zu erhöhen. Im gleichen Sinne äußern sich noch St.R Dinndorf und Bretschneider. Der Antrag des St.V. Zschoke, die Gewährung eines Stundenlohnes von 30 Pfg. wird gegen die Stimme deS Antragsstellers ab gelehnt, wogegen der Antrag der Deputation einstimmig Genehmigung fand. Ebenfalls genehmigt wurde ver Antrag Loßner, wonach Straßenwärter Peschke vom 1. Juli in seinen stafftlmaßlgen Höchstgehalt einrückt. Ein weiterer Antrag Loßners, die Erhöhung der Bezüge der Nachtwächter auf 1,10 Mk. pro Nacht, findet einstimmige Genehmigung. Feiner schlägt die Elektrizitätswerks, deputation vor, den Gehalt des Heizers Claus von 21 Mk. aus 22 Mk. zu erhöhen. St.V. Zschoke glaubt diese Sache schon bei Beratung dcs tzaushatiplanes angeregt zu haben, damals sei man auf einen Beschluß nicht zugekommen, er bitte, doch eine Erhöhung von zwei Mark zu bewilligen, zumal Claus bereits zehn Jahre im städtischen Dienste sei. St.V. Loßner unterstützt diesen Antrag ebenfalls. Die Abstimmung ergibt die einstimmige Annahme des Antrages Zschoke. — Die Parlbeputation schlägt die Errichtung einer Bedürfnisanstalt im oberen Parke Vor. Die Kosten belaufen sich laut Anschlag auf 200 Mark. St.V. Wehner betont die Notwendigkeit einer solchen Anstalt. Gleichzeitig empfehle cs sich eine Aufsicht über den Park und die Badeanstalt zu schaffen. Da man allseitig von der Notwendigkeit dieser Anstalt überzeugt st, beschließt man einstimmig, den Bau der Firma Bert hold L Burkhardt zu übertragen. St V. Berthold verläßt während diesrs Punktes den Sitzungssaal. — Das Gut achten und der Anschlag über den Bau der Wasserleitung vom Diplom-Ingenieur Salbach ist eingegangen. Danach teilt sich der ganze Bau auf über 51000 Mk. St.R. Bretschneider empfi Hit, sobald als möglich an den Bau deS Hochbehälters heranzugehen. ES empfehle sich erst die Rohrleitung von Frühaufs Brauerei bis zum Hochbehälter zu legen, da zum Bau desselben jedenfalls ehr viel Wasser benötigt wird. St.R. Go er ne beantragt iber diese wichtige Angelegenheit eine Extrositzung ein zuberufen, in welcher Diplom-Ingenieur Salbach zugegen ein solle, um die nötigen Auskünfte zu erteilen. Diesem Anträge gemäß wird beschlosst. Ferner beschließt man auf Antrag des StR. Bretschneider die Zeichnungen und daS Gutachten acht Tage im Sitzungssaale des Rathaufes zur Einsicht der Stadtgemeinderatsmitglieder auszulegen. — ES liegt ein Baugesuch des Stellmachers Opitz und und des Wirtschaftsbefitzers Schröter vor. Die Deputation schlägt mit Rücksicht auf die geplante Straße jederzeitigen entschädigungslosen Widerruf vor. Dcr Vorschlag der Deputation wird einstimmig zum Bifcbluß erhoben. — Ferner beschließt man auf Vorschlag des Vorsitzenden, oie nächste Sitzung ausfallen zu lasten. — St.V. Zschoke fragt an, wann die Errichtung der Ortskrankenkasse auf die Tagesordnung komme. Der Vorsitzende erklärt, daß die Vorarbeiten im Gange seien, so schnell ließe sich die Sache nicht schaffen. — Auf Anregung des St.R Bretschneider setzt sich dcr Vorsitzende mit den an dcr neuen Bahnlinie Wilsdruff—Meißen gelegenen Ortschaften wegen Abhaltung einer Festlichkeit in Ver bindung. — Weiter beantragt StV. Zschoke, die amt lichen Bekanntmachungen noch extra durch Anschlag an der Plakattafel bekannt zu geben. Der Vorsitzende sagt zu, daß diesem Wunsche Rechnung getragen werden soll. — Schluß der Sitzung nach 8 Uhr. — Der Gesangverein „Anakreon" beschloß in seiner gestrigen Versammlung da« 30jährtge Stiftungs fest am 28. Oktober 1909 abzuhalten. Unter anderem sprach man sich eingehend über die hiesige Ortsgruppe aus, wobei der einstimmige Beschluß gefaßt wurde, der Ortsgruppe auch fernerhin das größte Jntercffe entgegen zu bringen. — KleineVereinsnachrichten. Militärverein Sonnabend abend */,9 Uhr Monatsversammlung. Jungfrauenverein: Sonntag abend ^8 Uhr Ver sammlung in der Pfarre. Evangelischer Jünglings verein: Sonntag abend V28 Uhr. — Die Gewinnliste der Kötzschenbrodaer Aus- stellungslotterie l egt m unserer Geschäftsstelle zur Ein sichtnahme aus. — Wetteraussichten für morgen: Nordwinde, aufheiternd, kein erheblicher Niederschlag. — Luftwärme heute mittag: -s- 12° e. — Keffelsdorf Der seit Mittwoch anhaltende starke Regen ist in hiesiger Niederschlagsstation vom Mittwoch bis Donnerstag mit 36,7 mm und vom Donnerstag bis Freitag früh 7 Uhr mit 42 mm fest- gestellt worden. Es ist also feit Beginn des Regen? am Mittwoch bis heute Freitag früh ein Gesamtnieoerschlag von 78,7 mm zu verzeichnen. — Am Montag den 5. Juli findet in Mohorn, m Vogelschen Gasthof ein Gerichtstag statt. — Beim Gutsbesitzer Ludwig Naumann in Mohoru iel am Sonntag ein Schwein in die Senkgrube, nachdem es die Bohlen aufgewühlt hatte. Es ertrank und würbe abgestoche«. Da es nicht verwertet werden konnte, wurde es der Kadaververwertungsanstalt überwiesen. — Das dem Herrn von Posern gehörige Rittergut in Hirschfeld hat mit dem gestrigen Tage einen neuen Pächter rrhollcn. Die Bewirtschaftung lag seit 18 Jahren, von 1891 bis 1909. in den Händen des Herrn Ritterguts- mchters Georg Däweritz. Derselbe zieht sich ins Prival- kben zurück. Der neue Pächter des Rittergutes Hirschfeld st Heir R. Mendte, der bisherige Pächter des Rittergutes Fößberg bei Lausigk. Uirchennachrichten für den 4. Sonntag nach Trinitatis. Kollekte jür den Kirchenbau in Tannenbergsthal i. V. Wilsdruff. Vorm. */z9 Uhr Predigtgottesdienst <Ten: Luk. 6, 36—42). Nachm. 1 Uhr Christenlehre für die konfirmierte männl. Jugend. Nachm. 2 Uhr Taufgottesdienst. Grumbach. Vorm. Ve9 Uhr Predigtgottesdicnst. Nachm. 1 Uhr Unterredung mit der kons. Jugend. Nachm. 2 Uhr Taufgottesdienst. Keffelsdorf. Vorm. r'z9 Uhr Predigtgottesdicnst: Hilssg. Holstein. Nachm. 1 Uhr Christenlehre für die Jungfrauen: Pfarrer lic. tlr. Leß müller. Nachm. 2 Uhr Tausgottesdienst: ders. Sora. Vorm. 8 Uhr Lesegottesdienst (Pfarrer beurlaubt). Blankenstein. Vorm. 8 Uhr Predigtgottesoienst. Tanneberg. Vorm. 8 Uhr Lesegottesdienst. Dresdner Schlachiviehpreise. Auftrieb: Ochsen 5, Kalben und Kühe 12, Bullen 5, Kälber 1291, Schafe 60, Schweine 1791, zusammen 3164 Stück. Preise pro 50 Kilogramm Lebend- resp. Schlacht- gewicht: Ochsen, Kalben und Kühe, Bullen Montagspreise; Kälber 47-50,77-80, 43-46, 73-76,38-42, 68-72, langsam; Schafe Montagspreise; Schweine 52—54, 67 bis 69, 53-54, 68 - 69,50- 51, 65-66,47-49,62-64, langsam. Ueberständer: Ochsen 4, Kalben und Kühe 4, Bullen 2, Kälber —, Schafe 20, Schweine 34. — Rin der österreich-ungarischer und — Rinder dänischer Herkunft. Markt-Bericht. Freitag, den 2. Juli 1909. Am heutigen Markttage wurden 146 Stück Ferkek eingebracht. Preis pro Stück, je nach der Grötze und Qualität, 14-24 Mark. Meitzner Ferkelmarkt am 1. Juli: Auftrieb 78 Stück. Preis 12—24 Mark. Hierzu eine Beilage und „Welt im Bild". e. V?enn ick nui' mit Iknen reöen könnte! I leb vüräs lünen Klipp nnä stlan naestveissn, äaö es 8N „ Litte üolen Lis siost voeü stent« ein I absolut unmögliob ist, etwas besseres LN liefern als äen WW WWIlU. kostet null üstsrrsnAen Lie siost selbst. sei o