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lierenden Schuldner auszupfänden. Doch der in Uniform befindliche Diann des Gesetzes war auf dem Wege zu seiner Pflicht von dem zu Beehrenden, einem Geschäfts mann, gesehen werden. Des Schlimmste befürchtend, brachte der Schuldner mit seltener Geistesgegenwart den Inhalt der Tageskasse an sich und verschwand durchs offene Fenster nach außen. Der Gerichtsvollzieher hatte aber den etwas ungewöhnlichen Weg durchs Fenster be merkt und ahnte den wahren Sachverhalt. Sofort traf er mit großem Scharfsinn seine Vorbereitungen und war wie der Blitz hinter dem Flüchtenden her. lieber Wiesen und Felder ging die wilde Jagd dem nahen Walde zu. Da der Schuldner einen tüchtigen Vorsprung hatte und auch im Walde über die unbedingt nötige Ortskenntnis verfügte, gelang es ihm, im Buschwerk spurlos zu ver schwinden und seinem grimmen Verfolger zu entrinnen. Nach einiger Zeit tauchte er wieder auf und begab sich, als habe er nur einen kleinen Spaziergang gemacht, wieder nach Hause Der Mann des Gesetzes fand natür lich nichts Pfändbares und mußte unverrichteter Sache abziehen. Nun raunt man sich in Lausa zu, daß der Ausreißer das Geld im Walde vergraben und anderen Tages nach Dresden in Sicherheit gebracht habe. Der Verwalter des städtischen Krankenhauses in Radeberg vom Endt wurde nachts auf dem Wege von Pulsnitz nach Radeberg, als er sein Rad den Eierberg hinausschob, von einem hinter ihm herkommenden Motor rad angefahren. Ec wurde von dem Stoße auf das Feld geschleudert und blieb dort schwer verletzt liegen, ohne daß sich der Fahrer des Kraftrades um ihn kümmerte v. Endt wurde von niemand bemerkt und blieb die Nacht hindurch hilflos liegen. Am Morgen fand ihn eine Frau, die seine Üeberführung in das Radeberger Stadtkrankenhaus ver anlaßte. v. Endt bat mehrere Rippenbrüche davon getragen. Die Feststellung des rücksichtslosen Motor fahrers war leider bisher nicht möglich. Aurze Ehrsnik. Das Baden in den Seen der Umgebung von Berlin hat am Sonntag nicht weniger als sechs Menschenopfer gefordert. Zwei junge Männer ertranken im Tegeler See, während ein dritter Badegast bei den Rettungsarbeiten schwer verletzt wurde. Im Freibad Wannsee, ertranken ebenfalls vier Personen, ein etwa 20jähriges junges Mädchen, das sich beim Schwimmen zu weit in die See hinaus gewagt hatte, ein 18jähriger Schlosser und ein 21 jähriger Arbeiter. Ein Bootsbauer wurde in seinem Boote in der Nähe von Schitdhorn von einem Motorboot überrannt und ertrank, bevor Hilfe kam. Eine neue Skandalaffäre. In Fürth in Boyern starb, nach Meldungen Berliner Blätter, in diesen Tagen ein Mädchen an dem zwei Masseusen einen gesetzwidrigen operativen Eingriff vorgenommen hatten, unter entsetzlichen Qualen. Eine Haussuchung, die die Polizei vornahm, förderte zahlreiches belastendes Material gegen die Masseusen zu Tage Außerdem sind eine große Anzahl von Frauen und Mädchen schwer kompromittiert. Die eine Masseuse, namens Ganzer aus München, ist verhaftet worden. Ihre Komplizin, Eulalia Zips, hat die Flucht ergriffen. Der Main-Neckar-Bahnhof in Darmstadt in Flammen. Der Main-Neckar-Bahnhof stand am Sonnabend nachmittag in Flammen. Die gesammte Feuerwehr war ausgerückt. Das Feuer ist im Uhrenraum entstanden, in welchem die Uhr bei eintretender Dunkelheit elektrisch erleuchtet wird, vermutlich infolge von Kurzschluß. Das Feuer wurde erst bemerkt, als der Dachstuhl schon in Flammen stand. Eine Abteilung Militär wurde zur Absperrung kommandiert. Der Verkehr wurde durch Umsteigung und teilweise durch Umleitung der Züge aufrecht erhalten. Der Mittelbau, in dem sich die Wartesäle und die Bureauräume befinden, ist teilweise verloren. Schwere Unwetter in Süd- und Tüdwest- Deutschland. Schwere Unwetter hausten in Bamberg. Viele Dächer wurden abgedeckt. Ein Photographenatelier wurde total abgehoben und auf die Straße geworfen Die Gerüste am Dom und an der Residenz wurden zusommengerissen. Viele Bäume in Gärten und WäUnrn wurden entwurzelt. Auch aus der Umgegend kommen fortgesetzt Nachrichten von sehr schweren Unwetterschäden. — In der Nacht zum Montag haben starke Unwetter das Fuldatal, das Werratal und besonders heftig das Eichs- feld, die Goldne Ane und das Harzgebiet bis zum Elbetal heimgesucht. Die Schnellzüge auf der Kasseler Bahnstrecke wurden in ein förmliches Meer von Blitzen eingehüllt. Die starken Regengüsse verursachten an vielen Stellen Wasserschäden. Furchtbare Hagelkatastrophe. In Oststeiei mark vernichtete eine furchtbare Hagelkatastrophe Aecker, Obst- Der beste Vermittler zwischen Geschäftsleuten und kaufendem Publikum ist das „Wochenblatt für Wilsdruff". Wer darum etwas Gutes avzu- preisen hat, der inseriere, und zwar nicht nur ein» oder zwei mal im Jahre, sondern ständig jede Woche. Sein Kundenkreis und Umsatz wird sich zusehends vermehren und die für das Annoncieren ausgegebcnen wenigen Groschen werden sich reichlich wieder bezahlt machen und Weinkulturen. Die Dächer zahlreicher Häuser wurden zerrissen. Der Schaden beträgt mehrere Millionen. Die Not ist groß. Schweres Grubenunglück. Auf der Rudolfgrube bei Jaworzno erstickten am Sonntag durch Grubenwetter sechs Bergleute. Giftige Gase hatten den Sicherheitsdamm durchbrochen. Viele Ohnnächtige konnten gerrttet werden. Rätsel-Ecke. Gleichklang. Die Trompeten schmettern, die Trommel ruft . . . „Ade nun, geliebtes Leben! Und den Strauß von dem Worte an deiner Brust, Den mußt du zum Abschied mir geben. Bis ich kehre vom Krieg denk' in Treue du mein Und trag' diese güldene Spange, Geziert mit dem schimmernden Rätselwort." — Sie küßt ihn nur stumm und bonge. Und des Scheidens Weh und der zitternde Kuß, Wie Feuer noch fühlt er es brennen, Da umtost ihn die Schlacht und da lernt er auch schon Im Fluge das Rätselwort kennen .... Und was an der Liebsten Busen geloh't, Und was er zum Abschied liebend ihr bot, — Ihm bracht' es den Tod. Lösung folgt in nächster Nummer. Auflösung des Bilderrätsel aus voriger Nummer: Prunkgemach. Markt-Bericht. Dresden, 26. Juls. Produktenbörse kn Dresden. Preise in Mark. Wetter: Schwül. Stimmung: Ruhig. Weizen, pro 1000 Kg. netto: weißer 000- 000, do. braimer «76-78 Kg.» 274-280, feuchter,70-74 Kg.) 000- 000, russ. rot, 263bis 268, russ., weiß, —,—, Kansas 000-000, argentin. 270—275, amerikan. 270- 275. Roggen, pro 1000 Kg. netto: sächsischer (70—74 Kg.) 190—198, Preuß. 000—000, russischer 198—202. Gerste, Pro 1000 Kg. netto: säcks. 000-000, schief. 000-000, Posener 000-000, böhm. 000-000, mähr. 000—000, Futtergerste 142—180. Hafer, pro 1000 Kg. netto: sächs. 205-213, schles. u. Pos. 208—216, russ. 192-202. Mais, pro 1000 Kg. netto: Cinquantine183—190, Laplata, gelb. 159—163,amerikan. mixed. 175 bis 180, do. neuer 000—000, Rundmais, gelb 159—163, do. feuchter 000—(.00. Erbsen, pro 1000 Kg. netto: Saatware 230—240, Futter ware 230—240. Wicken, prolOOOKg. netto: sächsische 215—225. Buchweizen, pro 1000 Kg. netto: inl. 215—225 fremd. 215—225. Oetsaaten, Winter- raps, feucht 000 - 000 Mk., trocken 216 Mk. Leinsaat, pro 1000 Kg. netto: seine 265—275, mittlere 255—265, Laplata 260—265, Bombay 000— 060. Rüböl, pro 100 Kg. netto: mit Faß rafsin. 62. Rapskuchen, pro 100 Kg. (Dresdn. Mark.), lange 13,50. Leinkuchen, 100 Kg. (Dresdn. Marken): l. 18,50, II. 18,00. Malz 32—34 Mk. Weizenmehle,Pro 100 Kg. netto ohne Sack (Dresdner Marken), exkl. der städtischen Abgaben Kaiserauszug 41,50—42,00 Grieslerauszug 40,50—41,00 Semmelmehl 39,00—39,50 Bäckermundmehl 37,50—38,00 Grieslermundmehl 29,50 bis 30,50, Pohlmehl 24,00-25,00. Roggenmehl, pro 100 Kg. netto ohne Sack (Dresdner Marken), exklusive der städtischen Abgabe: Nr. 0 29,50 bis 30,00, Nr. 0/1 28,50-29,00, Nr. 1 27,50-28,00, Nr. 2 25,00 bis 26,00, Nr. 3 21,50 -22,00. Futtermehl 15,40 bis 15,60, exkl. der städtischen Abgabe. Weizenkleie, pro 100 Kg. netto ohne Sack (Dresdn. Marken) grobe 12,00—12,20, seine 12,00—12,20. Roggenkleie, pro 100 Kg., netto ohne Sack (Dresdner Marken): 13,80—14,00. (Feinste Ware über Notiz.) Die für Artikel pro 100 Kg. notierten Preise verstehen sich für Geschäfte unter 5000 Kg. Alle anderen Notierun gen, einschließlich der Nott; für Malz, gelten für Geschäfte von min destens 10000 Kg. Aufs dem Markte: Kartoffeln (50 Kilogramm), neue Magde burger 3,50—4 Mk. Heu!m Gebund (50 Kg.) 5,40- 5,60 Mk. Roggen stroh, Flegeldrujch «Schock) 38—41 Mk. Schlachtviehpreise auf vem Dresdner Viehmarkt am 26 Juli 1909. Tiergattung und Bezeichnung. d Lebend- " Schlacht- Ochsen: 1. s. vollfleischige, ausgeinästete, höchsten Schlachwertes bis zu 6 Jahren b. Oesterreicher desgleichen 2. junge fleischige, nicht ausgemästete — ältere ansgem. 3. mäßig genährte >unge, gut genährte ältere 4. gering genährte jeden Alters Kalben und Kühe: 1. vollfleifchige, ausgemästete Kalben höchsten Schlacht wertes 2. vollfleischige, ausgemästete Kühe höchsten Schlacht wertes bis zu 7 Jahren 3. ältere ausgemästete Kühe und wenig gut entwickelte jüngere Kühe und Kalben 4. mäßig genährte Kühe und Kalben 5. gering genährte Kühe und Kalben B ullen: 1. vollfleifchige höchsten Schlachtwertes 2. mäßig genährte jüngere und gut genährte ältere 3. gering genährte Kälber. 1. feinste Mast- (Vollmilchmast) und beste Saugkälber 2. mittlere Mast- und gute Saugkälber 3. geringe Saugkälber 4. ältere gering genährte (Fresser) Scha je: 1. Mastlämmer 2. jüngere Masthammel 3. Aeltere Masthammel 4. mäßig genährte Hammel und (Merz)Schase Schweine: 1. u) vollfleischige der seineren Rassen und deren Kreuz ungen iw Alter bis zu 12/» Jahren b) Fettschweine. 2. fleischige 3. gering entwickelte, sowie Sauen 4. Ausländische Mk. 39-43 42—45 36-39 32—34 27-30 38-41 34—36 30-32 26-28 38-40 34-36 29-31 44-47 40 -42 35-37 40-42 36-39 33—35 56—57 58-59 54—55 50-52 Mk. 75-79 78-81 72-75 68-70 59-65 70-74 65-68 60-63 55-58 48-52 69-71 65-67 61-63 74-77 70-72 65- 67 77-80 71-75 67-69 65 72—73 74—75 70-71 66-68 Geschäftsgang: Langsam, Kälber schlecht, Schase mittel, Schweine sehr langsam. Auftrieb: 188 Ochsen, 151 Kalben und Kühe, 219 Bullen, 362Kälber, 1101 Schafe, 1603 Schweine. Von dem Auftrieb waren 42 Rinder und — Kälber und — Schase österreichisch-ungarischer Herkunft. „Das ist wahr. Die Hochzeit wird noch vor Weihnachten stattfinden, wie mir Pierre Renard gestern abend sagte und wir sind jetzt im November." „So bald!" rief Alexa fast erschreckt. „Pierre Renard sagte es. Mylady ist in solchen Dingen sehr verschwiegen; sie hat mir noch nichts gesagt," erklärte Felice. „Ich denke, es wird wohl etwas später werden, denn wie könnte Mylady in so kurzer Zeit eine entsprechende Brautausstattung bekommen? Aber Pierre sagte, sein Herr hätte es ihm mitgeteilt und dann müßte es wohl wahr sein. Wenn Mylady heiratet, wird sie Sie wahrscheinlich doch behalten, da sie Sie sehr lieb ge wonnen hat." „Ich kann nicht bleiben, wenn sie wieder heiratet," bemerkte Alexa hastig. „Wenn Mylady heiratet, werde ich auch heiraten, Mademoiselle. Ich bin von Pierre Renard seit 20 Jahren geliebt worden, schon seit der Zeit an, als er bei dem ermordeten Marquis Kammerdiener war Ich konnte ihn früher nicht leiden, weil er mir zu unbeständig und ein zu großer Verschwender war; aber er hat ein großes Vermögen geerbt und wird in Frankreich ein Gut kaufen und sich als Gentleman niederlassen. Er bleibt nur aus Anhänglichkeit bei dem Marquis von Montheron bis dieser heiratet." „Ist Pierre wirklich reich?" fragte Alexa, ihre Ge danken auf das Montheronsche Familiendrama lenkend. „Vielleicht hat er sie getäuscht." „Ich dachte das selbst, Mademoiselle und verlangte deshalb sein Bankbuch zu sehen. Er brachte es mir und ich sah, daß er wirklich viel Geld besitzt und in Frankreich hat er noch mehr, wie er mir auf sein Wort versicherte. Es ist sonderbar, daß sein alter Onkel so viel Geld zusammengespart hat," sagte sie nachdenkend. „Ich kenne die Familie sehr gut, sowohl von des Vaters, wie von der Mutter Seite und ich habe nie von diesem reichen Onkel gehört. Aber daß das Geld da ist, ist nicht weg zuleugnen und das Ende von allem ist, daß ich ihn zu heiraten versprochen habe, wenn Mylady Lord Montheron heiratet." Alexas Toilette war soweit fertig, daß sie Felices Hilfe nicht mehr bedurfte. Sie dankte der Kammerzofe für ihre Dienste und ihre Freundlichkeit und reichte ihr ein ansehnliches Geldgeschenk, welches Felice jedoch zuerst entschieden zurückwies. „Behalten Sie es," sagte Alexa „und kaufen Sie sich etwas, was Sie als Andenken an mich ansehen wollen. Vielleicht komme ich nicht wieder nach Clyffebourne. Man kann nicht in die Zukunft blicken." Felice nahm das Geschenk an und entfernte sich, nachdem sie die besten Wünsche für Alexas Glück und Wohlergehen ausgesprochen hatte. Bald darauf wurde das Frühstück gebracht; Alexa trank ihren Kaffee und aß etwas Weißbrot, obwohl sie nicht den geringsten Appetit hatte. Von Lady Wolga erhielt sie keine weitere Botschaft; nur Lady Markham kam noch einen Augenblick zu ihr um über die Besiegte zu triumphieren. Alexa war jedoch zu stolz, um ihrer Feindin ihren Kummer und ihre Niedergeschlagenheit zu zeigen. Sie war nahe daran, ihrem Schmerze zu erliegen, aber ihr fester Charakter schützte sie vor weiteren Demütigungen und bewahrte sie vor Verzweiflung. Es war gegen Mittag als der Wagen gemeldet wurde. Alexa begab sich sogleich hinab und nahm in dem Fuhrwerk Platz. So verließ sie das Haus, in welchem sie so viel Freude und bitteres Weh erfahren hatte. Ihr Gepäck war schon eine Stunde früher nach Mont Heron geschickt worden. Alexa lag in den weichen Kissen zurückgelehnt; als aber der Wagen in die schattige Allee einbog, richtete sie sich auf und warf noch einen sehnsüchtigen Blick zurück nach den Fenstern des Zimmers der Lady Wolga. Eine der Gardinen wurde von einer weißen Hand zurückgehalten und Alexa sah noch einmal flüchtig das liebe, halb verborgene Antlitz ihrer Mutter; dann fuhr der Wagen hinter die dicht verzweigten, noch teilweise mit Laub bedeckten Bäume und Alexa sank mit einem schweren Seufzer wieder in die Kissen zurück. „Die Rose des Glückes ist von tausend Dornen be wacht," dachte sie „und jeder Dorn scheint mir ins Herz zu dringen!" Während der Fahrt hatte Alexa Zeit sich zu be ruhigen und zu der ihr bevorstehenden Aufgabe zu fassen. Sie ging nach Mont Heron mit der festen Ueberzeugung, daß Pierre Renard der Mörder ihres Onkels war und mit dem festen Entschluß, ihn der Schuld zu überführen, wenn ihr die Vorsehung beistehen würde. Sie hatte sich noch keinen bestimmten Plan gemacht, sondern mußte es dem Zufall überlassen, ihr den Weg zu zeigen, den sie einschlagen sollte. Das Schloß war endlich erreicht. Der Wagen hielt vor dein prachtvollen Portal, ein Diener öffnete die Wagentür und Alexa stieg heraus, schritt die breiten Marmorstufen hinauf und trat in die Halle. Ein eigentümliches Gefühl beschlich sie, als sie den Fuß über die Schwelle des Stammschlosses ihrer Ahnen, ihrer rechtmäßigen Heimat setzte Unwillkürlich hemmten sich ihre Schritte, als sie ihren flüchtigen Blick über die die Wände zierenden Schilder, Fahnen, Standarten, Rüstungen und Waffen aller Art, sowie über die Statuen in den Irischen und auf dem Treppengeländer schweifen ließ. Es schien ihr, als nickten die Steinfiguren ihr ein Willkommen zu und als lächelten ihr die Familienporträts freundlich entgegen.