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und zudem habe er elf Kinder zu ernähren. „Da muß geholfen werden", sagte der alte Herr zu seinen Söhnen. „Unser Portier ist alt, er setzt sich zur Ruhe, das wäre ein Posten für F." und zu diesem gewandt, meinte er: „Morgen kommen Sie mit Ihrer Familie zu mir, ein auskömmlicher Lohn wird Ihnen zugesichert." Auf die Einwendungen des Glücklichen, daß er noch Miete zu zahlen habe für das künftige Quartal, da er doch nicht gekündigt habe, wird ihm bedeutet, daß die Sache zur vollen Zufriedenheit des Hauswirtes geregelt würde. ES geschah, wie der „alte Herr" gesagt hatte, der durch seinen Einschluß eine Familie unendlich glücklich ge macht hat. Die Schlacht iw Teutoburger Walde. 1900 Jahre sind jetzt ins Land gegangen, da durch Hermann, den Cheruskerfürsten, das damalige Deutschland vom Römerjoche befreit wurde. An vielen Orten unseres Vaterlandes hat man sich gerüstet, die Erinnerung an jene große Tat durch Feiern und Festspiele dem deutschen Volke wieder ins Gedächtnis zu rufen. So auch im be nachbarten Coswig. Auf einer Waldwiese unterhalb der Spitzgrundmühle in die von Tannengrün umrahmte Bühne errichtet, in deren Hintergründe eine mit Gras bedeckte nnd mit Hirschgeweihen verzierte Hütte uns die Wohnung der alten Deutschen veranschaulicht. In 5 Bildern werden dem Zuschauer die damaligen, durch deutsche Uneinigkeit und römische Schlauheit herbeigeführten Zultande Deutsch lands gezeigt. Die Genien der Geschichte und der Poesie künden den Inhalt der einzelnen Bilder an. Das 1. Bild. Römische Soldaten mit buntem Waffen- rock, rundem Schild, kurzem Schwert, Helm und Lanze marschieren herein und umstellen die Bühne. Dann kommt Varus, begleitet von deutschen Fürsten, deren Gestalten durch Kleidung, Kopfbedeckung und Bar: ganz besonders auf die Zu chauer wirken. Larus soll ihre Streitigkeiten schlichten. Zwei zanken sich um den Herzogstitel, zwei andere um ein Stück Land. Dann werden Gefangene eingebracht: Ein Priester, der sich weigert, die Bildsäule des Kaisers Augustus anzubeten, wird zum Tode verurteilt. Auf Hermanns Fürbitte hin begnadigt, stirbt er unter den Schlägen der Soldaten. Plötzlich stürzt ein Soldat schreiend zu Boden. Ein Gefanger, dem es gelungen, sich der Fesseln zu entledigen, hat ihn aus Rache nieder gestochen. Segest, ein Cheruskerfürst, zwingt seine Tochter Thusnelda, sich mit Flavus, einem Freunde des Varus, zu verloben. Nach Varus Weggang bringen Deutsche Geschenke, die von der römischen Wache als Steuer be trachtet und in Beschlag genommen werden, worauf ein Kampf entbrennt. Da erscheint eine Alraune, ein zauber haftes Weib, und löst dem noch am Boden liegenden Gefangenen durch ein Zaubersprüchlrin die Fesseln, und mit dessen Hilfe werden die römischen Krieger vom Platze gedrängt. Die Alraune opfert die Gaben den Göttern. Das 2. Bild führt uns vor Hermanns Halle. Mit Fellen bedeckte Sitze und ein roher Tisch stehen da. Ver schiedene deutsche Fürsten besuchen Hermann, um sich mit ihm zur Befreiung des Vaterlandes zu verbinden. Da kommt die ihrem Vater entflohene Thusnelda. Hermann übergibt sie dem Schutze seiner Mutter. Plötzlich werden Varus und der seine Tochter suchende Segest angemeldet. Während die Fürsten scheinbar dem Würfelspiele huldigen, gibt Hermann spöttische Antworten, durch die SegestS Zorn erhöht wird. Letzterer warnt Varus, aber dieser lraut der deutschen Treue. Das 3. Bild zeigt uns die Germanen bei Trunk und Spiel. Einer verfpielt alles und zuletzt sich selbst und wird der Sklave des Gewinners. Andere kommen mit großer Jagdbeute heim. Da ladet sie ein Bote für den nächsten Neumond zum Thing (Volksversammlung). Sie brechen unter den Segenswünschen der Frauen auf. 4. Bild. Auf einem im Walde liegenden freien Platze, (der heute noch unweit des Hermann-Denkmals im Teuto burger Walde zu sehen ist), versammeln sich Fürsten und Freie. Der Aelteste tritt, durch Schilderschlagen begrüßt, auf einen erhöhten Platz und leitet die Versammlung. Zuerst rufen Priester die Götter an, werfen unter Vor nahme besonderer Zeremonien die Runen (kleine mit geheimnisvollen Zeichen beschnitzte Holzstäbe) und weis sagen aus deren Lage glücklichen Ausgang des bevorstehenden Kampfes. Dann wird ein Germane wegen Verletzung nnes Rosses verurteilt, sieben im Kampfe erbeutete Röstmerschwerte als Wehrgeld zu zahlen. Weiter werden junge Männer wehrhaft gemacht. Endlich wird ein Brief des Varus verlesen, in dem die deutschen Fürsten mit ihren Mannen zum Kampf gegen andere Deutsche, die sich empörthaben, aufgeboten werden. Siebeschließen aber den Kampf nicht mit, sondern gegen Rom. Hermann wird zum Herzog erkürt. Er verkündet die heimlichen Vor bereitungen, die er bereits getroffen Hai, sodaß der Kampf gegen den bereits nahenden Varus sofort beginnen kann. Das 5. Bild schildert uns das Ende der Schlacht Um Varus sammeln sich einige seinerUnterführer.die ihm eine Schreckenskunde nach der anderen von der Ver nichtung ihrer Centurien, von der Rache der ergrimmten Geimanen bringen. Im Hintergründe zeigt sich eine Alraune, deren Erscheinen als Todeszeichen gedeutet wird. Varus geht, um sich selbst zu töten; die Unterführer stürzen sich wieder in den Kampf. Nur Flavus, der Ver lobte Thusneldas, mag nicht sterben. Da kommt diese, um die verhaßte Verlobung mit dem Schwerte zu lösen. Flavus flieht, von Thusnelda verfolgt. Die Schlacht ist zu Ende. Hermann und seine Kampfgenossen versammeln sich unter Freuderufen, die erbeuteten Adler und die Ge fangenen mitbringend. Thusnelda bringt dieNachrichtvonder Lösung ihrer bis zum Tode geschlossenen Verlobung und vom Tode des Varus. Die Gefangenen sollen im heiligen Haine den Göttern geopfert werden. Nur drei werden entlassen, damit sie die Schreckenskunde nach Rom bringen. Das Bild endet mit der Vermählung Hermanns und Thusneldas, die unter den damals herrschenden Formen vollzogen wird. So wird gezeigt, wie deutsche Uneinigkeit das Vater land in Schmach gebracht, aber Einigkeit und Stärke cs wieder befreit haben. Aurze Chronik. Deutsches Bundesschietzen in Hamburg Bei dem vorgestrigen internationalen Match des Deutschen Bundesschiebens wurde aus 300 Meter stehend geschossen. Jeder Schütze mußte 40 Schüsse abgeben. Da 10 Ringe den besten Schutz darstellt, kann also jeder Schütze 400 Ringe erreichen. Der deutsche Schütze Bachmeyr aus Nürnberg schoß 333 Ringe, ein französischer Schütze 328. Denkmal der Zeppelinsche» Erfindung. Die Stadt Friedrichshafen erhält gegenwärtig wohl das erste massive und monumentale Denkmal aus Stein, das die Graf Zeppelinsche Erfindung versinnbildlicht. Auf dem Marktplatz wird zurzeit ein von Bildhauer Diamant in München eniworfener, aus französischem Kalkstein her- gestellter Brunnen errichtet, auf dessen massiger ornament reicher Mitteffäule eine große Weltkugel ruht. Auf dieser wiederum kommt ein vom Genius gesandter Knabe ge schritten, der in beiden Händen ein vergoldetes Luft schiff hält. Ei» grausiger Kindesmord wu de in Itzling in Oberbayern verübt. Dort hatte eine Dienstmagd ihr heimlich geborenes Kind mit einem Taschenmesser (I) zer stückelt uni» die Leichenteile in die Düngergrube geworfen. Im Verhör hat sie zuerst angegeben, sie habe das zer- stückelte Kind den Schweinen zum Fressen vorgeworfen. Brand in der Grazer technischen Hochschule. Aus Graz wird gemeldet: In der Nacht zum Dienstag brach im Dachbodenraum des chemischen Laboratoriums der technischen Hochschule aus bisher nicht festgestellter Ursache ein Brand aus, der infolge der Explosionsgefahr sehr verhängnisvoll hätte werden können. Als die Feuer« wehren mit den Dampfspritzen erschienen waren, stand bereits ein Teil der Dachstühle in Flammen. Nach drei viertelstündiger schwieriger Arbeit konnte das Feuer ge dämpft werden. Sieben Feuerwehrleute befanden sich, da giftige Gase ausströmten, in Erstickungsgefahr. Sie konnten noch rechtzeitig in Sicherheit gebracht werden. Man vermutet, daß der Brand durch Selbstentzündung entstanden ist. 25 Personen infolge einer Zugentgleisung verletzt. Aus Lemberg wird gemeldet: Auf der Eisen bahnstrecke Jaslow-Rzeszow entgleiste infolge schlechten Funktionierens einer Weiche ein Personenzug, wobei die Lokomotive und mehrere Waggons arg beschädigt, zwei Bahnbeamte lebensgefährlich, drei schwer und von den Passagieren zwanzig verletzt wurden. Selbstmord des Fürsten Stanislaus Jablo nowski. In seinem Wohnsitze BurSztyn, Bezirk Roha- tyn, in Galizien hat der im 54. Lebensjahre stehende Fürst Stanislaus Jablonowski, wahricheinlich in einem Anfalle von Schwermut, seinem Leben durch einen Revolverschuß ein Ende gemacht. Fürst Stanislaus war gegenwärtig der Chef der zweiten Linie des Hauses Jablonowski, die im Jahre 1820 in der Person des österreichischen Ge sandten in Neapel Ludwig Jablonowski den Fürstentitel erhielt. Fürst Stanislaus hat nie im öffemlichen Leben eine Rolle gespielt, aber er war ein Mann von großer persönlicher Liebenswürdigkeit und von umfassender Bil dung, die er in den nahezu drei Jahrzehnten eines völlig zurückgezogenen Landlebens durch unermüdliche Lektüre zu erweitern bestrebt war. Der Wohnsitz der Jablonowski, Bursztyn, eine Stadt von etwa 6>>00 Einwohnern, ist der Mittelpunkt des großen Grundbesitzkomplexes der Familie, der aber durch die Lebensführung des Fürsten Stanislaus in jüngeren Jahren stark belastet wurde, so daß schließlich der Fürst für längere Zeit unter Kuratel gestellt wurde. Starke Erdbeben. Aus Konstantine (Algier) wird berichtet, daß sich in der Nacht zum 6. d. M. in der Gegend von Ain Melilla mehrere starke Erdbeben ereignet haben, durch die in verschiedenen Eingeborenendörfern eine Anzahl Wohnhäuser fast vollständig zerstört wurde. Drei Eingeborene wurden getötet und etwa 20 verwundet. Wenn die Zahl der Opfer eine verhältnismäßig geringe ist, so ist dies darauf zurückzuführen, daß die Eingeborenen während der großen Hitze die Gewohnheit haben, die Nacht im Freien zu verbringen. Ueberschwemmungen in Colorado, Ohio, Mis souri und Mexiko haben einen Schaden von Tausenden von Dollars verursacht. Drei Personen sind umgekommen. Pattensburg in Missouri und Hildago in Mexiko sind zer stört. Hunderte sind obdachlos. HWzüge werden die Ueberschwemmungsgebiete zu erreichen suchen. Dresdner Kchlachtviehpreise. Auftrieb: Ochsen 6, Kalben und Kühe 4, Bullen 14, Kälber 1667, Schafe 110, Schweine 1959, zusammen 3760 Stück. Preise pro 50 Kilogramm Lebend- resp. Schlacht gewicht: Ochsen, Kalben und Kühe, Bullen Montagspreise; Kälber 45-48,75-78, 42-44, 72-74,36-41, 66-71, schlecht; Schafe Montagspreise; Schweine 53—55, 68 bis 70, 54-56, 69-71,51-52, 66-67, 48-50,63-65, langsam. Ueberständer: Ochsen 3, Kalben und Kühe —, Bullen 7, Kälber —, Schafe 61, Schweine 6. — Rin der österreich-ungarischer und — Rinder dänischer Herkunft. Markt-Bericht. Freilag, den 9. Juli 1909. Am heutigen Markttage wurden 237 Stück Ferkel eingkbracht. Preis pro Stück, je nach der Grötze und Qualität, 14-24 Mark. Meitzner Ferkelmarkt am 8. Juli: Auftrieb 65 Stück. Preis 12—18 Mark. Vftne Ham keine Leitung! Um Unzuträglichkeiten bei der Ausgabe der Zeitung zu vermeiden, haben wir unsere Ausgabestellen darauf angewiesen, in Zukunft nnr gegen Vorzeigung der Karte die Zeitung zu verabfolgen. Wir buten unsere geehrten Leser, von dieser Notiz gefl. Kenntnis zu nehmen. Sie erschien beim zweiten Frühstück wie gewöhnlich und nahm dann an den Zerstreuungen ihrer Gäste teil, wobei sie heiter wie immer war. Später unternahmen die Damen eine Fahrt auf dem Strandwege, Lady Wolga aber entschuldigte sich, daß sie sich nicht daran beteiligen könne, begab sich auf ihr Zimmer und ließ Alexa bitten, zu ihr zu kommen. Alexa kam und las ihr aus Byrons Gedichten vor, aber weder die Schönheit und der Inhalt der Gedichte, noch die weiche und doch so ausdrucksvolle Stimme des Mädchens vermochten sie zur Aufmerksamkeit zu veranlassen. Alexa bemerkte ihre Zerstreutheit und innere Unruhe und schrieb dieselbe dem Besuche des Marguis zu. „Ich bin heute nicht ganz in der Stimmung zum Zuhören, Alexa," entschuldigte sich Lady Wolga. „Ich bin so sehr von anderen Dingen erfüllt, daß es mir unmöglich ist, meine Gedanken zu beherrschen. Sie sehen blaß aus, mein liebes Kind. War der gestrige Abend zu aufregend für Sie?" „O nein, Mylady", antwortete Alexa rasch. „Ich habe", sagte Lady Wolga freundlich, „mehr mals auf Ihrem Gesicht einen Ausdruck gesehen, der nicht zu Ihrer Jugend paßt, einen Ausdruck, der auf ein bestimmtes Vorhaben eine feste Entschlossenheit folgern läßt. Es ist ein sonderbarer Ausdruck und es mag sein, daß ich ihn falsch ausgelegt habe Es scheint mir, als hätten Sie einen geheimen Kummer. Wenn Sie einer Freundin bedürfen, hoffe ich, daß Sie sich ver trauensvoll an mich wenden." „Sie sind sehr gütig." „Ich bin nur selbstsüchtig Ich liebe es, glückliche Gesichter um mich zu sehen. Gibt es nichts, was ich für Sie tun kann? Ich hege große Freundschaft für Sie und was ist die Freundschaft wert, wenn kein An ¬ spruch auf Teilnahme oder Hilfe an sie gebracht werden kann?" „Ich bedarf keiner menschlichen Hilfe", anwortete Alexa, „niemand kann mir helfen als Gott, welcher in alle Herzen schaut und dem alle Geheimnisse be kannt sind." „Sie sind vielleicht bekümmert um Ihren Vater?" fragte Lady Wolga, von ihrer Zuneigung zu dem jungen Ntädchen angespornt, zu versuchen, ob sie Alexa nicht zu Mitteilungen bewegen könne. „Ist dies nicht Ihre erste Trennung von ihm?" „Die erste seit meiner frühesten Kindheit. Wir sind einander alles in allem gewesen, so lange ich zurück denken kann" „Dann wundere ich mich nicht, daß Sie manchmal so besorgt sind. Es ist sehr hart, getrennt zu werden von denen, die wir lieben", und Lady Wolga seufzte schwer. „Haben Sie von Ihrem Vater etwas gehört seit Ihrer Anwesenheit in England?" „Nein, Mylady: aber ich erwarte recht bald einen Brief." Die Züge des schönen Gesichts waren so ernst und sorgenvoll, daß Lady Wolgas Herz tief ergriffen wurde. Sie konnte nicht ahnen, daß dieses Mädchen ihre Tochter sei, weil diese ihrer Meinung nach tot mar, eine solche Möglichkeit konnte ihr im Traume nicht einfallen und doch fühlte sich ihr Herz zu Alexa hingezogen mit einer Zärtlichteit, welche sie sich nicht zu erklären ver mochte. „Sie haben mir noch nichts von Ihrem Vater erzählt", sagte sie in gewinnender Weise, die des Mädchens Herz höher schlagen machte. „Ich wollte so gern, daß Sie mir mehr werden möchten, als eine bloße Gesellschafterin. Erzählen Sie mir etwas über Ihren Vater, Alexa. Ihre Mutter ist schon lange tot, sagen Sie, wenn ick nicht irre?" „Ich habe meine Mutter nicht gekannt." „Haben Sie keine Verwandten in England?" „Keine, welche von meinem Dasein missen." „Und Sie wurden in Griechenland erzogen?" „Ja." „Entschuldigen Sie, mein Kind, aber ich vermute, daß Ihr Vater Verluste gehabt hat, welche ihn zwangen, ins Ausland zu gehen", sagte Lady Wolga schonend. „Es gibt viele Engländer, welche aus diesen Ursachen gezwungen sind, im Auslande zu leben. Ich wünsche nicht, Ihnen aufdringlich zu erscheinen, aber wenn es irgend etwas gibt, was ich tun kann, um ihren Vater Ihnen näher zu bringen, so würde ich es mit Freuden tun. Ich habe Einfluß und durch meinen Bruder, den Herzog von Clyffebourne, könnte ich ihm eine Staats anstellung verschaffen, wenn ihm eine solche zui'agen sollte" „Sie sind sehr gütig, Mylady", sagte Alexa mit schmerzerfüllter Stimme; „aber mein Vater wird nie nach England zurückkehrcn, es sei denn, daß ein großes Glück über ihn käme, ein Glück welches jetzt noch in so weiter Ferne blinkt, wie der Abendstern von der Erde". „Das Hinscheiden eines Verwandten vielleicht, den Ihr Vater zu beerben hofft?" fragte Lady Wolga. „Sie brauchen nicht zu antworten, Alexa, ich kann warten, bis Sie mir Ihr Vertrauen schenken. Aber denken Sie über meinen Vorschlag nach und erwähnen Sie denselben gegen Ihren Vater in Ihrem nächsten Briefe. Sehen Sie ihrem Vater ähnlich?" . ui „Ja, aber ich bin auch meiner Mutter ähnlich", antwortete Alexa ruhig, obwohl ihr Herz so bewegt war^ daß es ihrer ganzen Austrengung bedurfte, um ihre Ryhe zu behaupten. Fortsetzung folgt.