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»780 8 12! E Ml 'Ä M /V Lixle^urennsus IM!. vr°«ts-> (M Gasthof zum Bahnhof die hiesige Pferdemusterung für Felddtknstzwecke statt. Vorgeführt wurden 46 stattliche Tiere von denen die meisten als Artillerie- und Train- Pferde registriert wurden. — Keffelsdorf. Eine ganz freche Räuberbande muß es gewesen sein, die in der mondhellen Nacht vom Mittwoch zum Donnerstag im hiesigen Ort und in Stein- doch hauste, wenn auch ohne nennenswerten Erfolg. Die Einbrecher sind, um der R:ihe nachzugehen, zunächst in die Wartehalle und vas dortige Dienstzimmer nach Durch brechen der Türe gedrungen, haben das eiserne Wertgelaß hinter den Güterboden geschleppt und dort mit einer Rode hacke erbrochen — ohne Geld zu finden. Beide Güter döden sind gleichfalls gewaltsam geöffnet, ebenso darinnen befindliche Frachtgüter, ohne diesen etwas zu entnehmen. Alsdann wurden der Obere Gasthof zum Bahnhof und der Gasthof zur Krone heimgesucht, der Zugang ist nach Ein- drücken von Ftnsterfcheiben ermöglicht worden; die Gast- stuben sind durchstöbert, Büfettkästen und Schränke er brochen, die Rückwand eines Automaten abgesprengt un diesem etwa 4-5 Mark entnommen. Getränke und Zi garren ließ man unberührt. Im weiteren erzwangen oie Einbrecher Eingang in die Kirche, um — in Ermangelung anderer Wertsachen — die Sammelbüchsen um wenig Pfennige zu berauben. Die Niederlage des Schmiedeckc- schen Kaufmannsgeschäftes wurde nach Ambrcchen der Türe untersucht. Den erbrochenen Kisten ist jedoch nichts ent nommen. Im benachbarten Steinbach wurde aus der Dienholdschen Wirtschaft eine Partie Quark entwendet. — Dieser Masseneinbruch ist um so auffallender, da die jetzige Jahreszeit mit nahem Vollmond keine Nacht, sondern nur kehr mit den zur Schicht gehenden Bergleuten. Dem Ortswächter ist bet seinem Rundgange nichts Auffallendes begegnet. Ob aber das Abrufen der Stunden Mlt dem Horn seitens des Wächters noch zweckmäßig erscheint, ist sehr zweifelhaft, weil dadurch ermöglicht wird, dessen Stand ort im Dorf festzustellen. Eher dürften die in vielen Orten längst gebräuchlichen Stechuhren zu empfehlen sein- Jedenfalls ist zu raten, Türen und Fenster unter sicherem Verschluß zu halten. — Ein Liebesdrama hat sich anscheinend in vor- verqangener Nacht in Oberschöna abgespielt. Dort wurde gestern früh auf einem Feldwege die beim Guts besitzer Berndt im Dienst gewesene Magd Zimmermann und ein stellenloser Stallschweizer mit Schußwunden tot aufgefunden. Die Zimmermann ist eine Tochter des Straßenwärters Zimmermann in Kleinschirma, der Stall schweizer, ein Oesterreicher, war früher in Oberschöna in Diensten. Jedenfalls hatten die zwei ein Liebesverhältnis miteinander. Ob beide im gegenseitigen Einverständnis aus der Welt geschieden sind, oder ob ein Verbrechen vorliegt, darüber konnte noch nichts ermittelt werden. — Am Dienstag fand im Gasthof zu Nieder- wartha eine Einwohnerversammlung statt, zwecks Be schaffung elektrischer Energie zu Licht und Kraftzwecken. Der Strom soll vom Elektrizitätswerk Cossebaude (Elbtal) entnommen werden. Es wurde tu dieser Versammlung vom Grundstücksbesitzer Hof-Dentist Schubert der Vorstand der Wcrksverwaltung des Cossebauder Elektrizitäts-WerkeS Herr Gemeindevorstond R-Hfeld als Versammlungsleiter vorgeschlagen, was allseitig Anklang fand. Im Laufe der Versammlung sprachen lebhaft für die Beschaffung der elektrischen Energie für obige Gemeinde Herr Gemeinde- Vorstand Großc-Niederwartha, Herr Gutsbesitzer Fehrmann, Herr Hof-Denkst Schubert und andere Herren. Nur Herr Oberleutnant von Mülbe war der einzige in der großen Einwohnerversammlung, welcher noch der Petroleumlampe das Wort sprach. Nachdem aber in dieser Licht-Sache seitens des Herrn Müller (Betriebsleiter des ElbtalwerkeS) verchiedene Fragen positiv geklärt wurden, wurde einstimmig die Beschaffung von Elekirizität für obige Gemeinde gut- geheißen und der erforderliche Garantiefond durch die Einwohner und die Gemeinde gezeichnet. Unser romantisch gelegener Villenvorort Niederwartha wird dadurch um eine weitere Annehmlichkeit reicher, um den Wünschen dortiger Ansiedler gerecht zu werden. Die Folge davon ist, daß die bis jetzt unzureichende Straßenbeleuchtung in der Gemeinde eine beveutcnd bessere wird, und die Großstadt- Ausflügler noch am spüren Abend sicheren Schrittes ihre Wanderung vollenden können. Man war allgemein erfreut, daß es nunmehr endlich nach der energischen Anregung des Herrn Hof-Dentist Schubert gelungen war, die Ge meinde in Zukunft in modernem Licht strahlen zu sehen. Im übrigen sind in der gleichen Gegend ueue Waldwege mit idyllischen Ruheplätzen in kühlem Grunde geplant, was bestimmt die Dresdner Vmortwanderer mit Freude begrüßen werden. Ferner hat cs sich der hiesige Ortsverein zur Aufgabe gemacht, die beliebten P'cknickplätze in dieser Gegend zu vergrößern und mit bequemen Ruhebänken zu versehen. für eine Äenderung der Verkaufszeit. Man habe erst diese bet den übrigen Geschäftsleuten geändert und daS Publikum habe sich noch nicht richtig darangewöhnt, da sei es doch nicht gut angängig, schon wieder mit Arnde- rungen zu kommen. StR. Dinndorf glaubt ebenfalls nicht für eine Äenderung etntieteu zu können. St V. Tzschaschel hält es für angebracht, die Verkaufszeit der Fleischer denen der übrigen Geschäftsleute (11—4 Uhr) anzupassen. Die Hausfrauen könnten doch ganz gut an den Nachmittagen ihre Einkäufe für den Abend bewirken. Der Vorsitzende weist darauf hin, daß seinerzeit, als die GeschäftSstanden für die Fleischer fest, gelegt wurden, ganz eingehende Beratungen stattgefunden hätten und mau solle es nur bei der jetzigen Geschäftszeit belassen. Dieselbe habe sich auch gut etngeführt. St V. Frühauf hält die bestehende Geschäftszeit ebenfalls für die günstigste und bittet, keine Äenderung vorzunehmen. St.V. Zschoke glaubt, da die Fleischer-Innung ebenfalls keine Äenderung wünsche, daß man es beim alten belasse. Demgemäß beschließt man einstimmig, es bei der bisherigen Verkaufszeit zu belassen. — Pnvatus Robert Morgenstern sucht um Verlängerung seines am 1. Oktober dieses Jahres ablaufenden Pachtvertrag und bittet gleichzeitig um Ermäßigung des Pachtzinses von 8 auf 6 Mark. In Frage kommt hier der an der Bahnhofstraße gelegene Bletchplan. Der Vorsitzende bittet das Gesuch für heute von der Tagesordnung abzusetzen, und den Termin herankommen zu lassen. Demgemäß wird auch beschlossen Weiter liegen noch die Pachtgesuche des Fabrikarbeiters Schubert, Friedhofstraße, Fuhrwerksbesitzers Wiedemann, Töpfergasse, Straßenwärters Petzschke, Meißverstraße und Tanzlehrers Broschmann. Bahnholstraße. Da es sich hier um kein Mindererträgnis handelt, beschließt man ein stimmig, die Pachtverträge auf jederzeitigen Wider ruf zu verlängern. — Zwecks Anschaffung einer Zentrifugalpumpe hatte man sich mit dem Diplom- Ingenieur Salbach in Dresden in Verbindung gesetzt. Derselbe empfichlt die Anschaffung einer solchen Pumpe mit 30 Kubikmeter Stundenleistung und einer manome trischen Förderhöhe von 46 Metern. Als Bezugsquelle bringt er die Crimmitschauer Maschinenfabrik in Vorschlag. Dieselbe hat nun einen Kostenanschlag eingeretcht, nach welchem sie eine Zentrifugalpumpe von der angegebenen Leistung, mit Motor, für den Preis von 1809 Mark an bietet. Lieferzeit längstens 8 Wochen nach Bestellung. St.N. Bretschneider empfiehlt dringend auf die An schaffung der Zentrifugalpumpe zuzukommen. Das Pumpwerk sei bet dem jetzigen Wasserbedarf fast den ganzen Tag in Betrieb. Für die Dauer sei damit nicht auszukommen, außerdem bedinge sich die Fabrik eine Lieferzeit von acht Wochen aus. St.V. Loßner betont ebenfalls die Notwendigkeit der Anschaffung, denn man könne nicht wissen was für Verhältnisse eintreten könnten. Im gleichen Sinne äußert sich St-V. Fischer. St.V Zschoke erbitter sich Auskunft, wie weit die Angelegenheit des Baues eines Hochbehälters gediehen sei. Der Vor sitzende erklärt, das die ganze Ausarbeitung des Projektes durch Diplom-Ingenieur Salbach erfolge, und sobald dieser seine Arbeiten beendet habe, könne der Bau beginnen. Man kommt nun zur Abstimmung und be schließt einstimmig die Bestellung der Zentrifugalpumpe noch den Angaben des Diplom-JngenieurS Salbach bei der Crimmitschauer Maschinenfabrik. Sl.R. Bretschneider empfiehlt, den Raum, wo die Pumpe Aufstellung finden soll, in Stand zu setzen, damit dann die Montierung der Pumpe glatt vor sich gehen kann. AufWnregung des St.V. Loßner und^St.R. Bretschneider soll Dipl-Ing. Salbach um Auskunft gebeten werden, ob am Pump- Häuschen bauliche Veränderungen vorzuuehmen find, und ob zur Einlegung eines Stranges vom PumphäuSchen bis zum Hauptstrang 125er Rohre für das gcplonte Projekt genügen. — Weiter macht sich der Ersatz der Akku mulatorenbatterie notwendig. Die eingcholten Offerten bewegen sich in mäßigen Grenzen. St.R. Bretschneider hält es jetzt für angebracht, die Schaffung einer Motor- leitung vorzunehmen, da man im Begriffe sei, die Batterie zu erneuern. Er empfehle, den Beschluß hierüber heute auszu- setzen, man solle sich erst über die Anlegung der Motorleitung klar werden. Die Kraftabgabe müsse aber an die Stunde gebunden sein. St.V. Loßner hebt hervor, daß nach den eingrzogenen E-kundigungen die in hiesiger Stadt auf- gestellten Motore der Batterie keinen Schaden bringen. Die Sache sei schon früher einmal im Stadtgcmemderac zur Sprache gebracht worden und er sei nicht für eine Motorleitung zu haben. St.V. Fischer bittet, oie An schaffung der Batterie heute zu erledigen und nur die Wellfirma Aktiengesellschaft Hagen in Westfalen in betracht zu ziehen. Der Vorsitzende empfiehlt, bet der knappen Beschlußfähigkeit und Wichtigkeit des Gegenstandes die Be schlußfassung heute auszusetzen. St.V. Loßner unterstützt den Antrag. Man beschließt einstimmig, die Beschluß fassung wegen zu schwacher Besetzung des Hauses auszu- setzen. StV Zschoke stellt fest, daß es fast immer die selben Mitglieder seien, welche durch ihre Abwesenheit glänzten. Weiter regt er an, eine Aussprache wegen Er richtung einer Ortskrankenkasse herbeizusühren. Der Vor sitzende sagt zu, daß dieser Gegenstand auf eine der nächsten Tagesordnungen kommen soll. — Schluß der Sitzung r/i9 Uhr. — Kleine Bereinsnachrichten. Bezirks. Obstbauvcrein: Sonnlag nachmittag 4 Uhr Versamm- Dämmerung bringt, und der Bahnhof bis V-l Uhr nachls dienstlich belebt ist. Ferner beginnt nach 2 Uhr der Ver-' Hierzu 1 Beilage und „Welt im Bi ld" lung. — Militärverein: Sonnabend Ausflug nach Kaufbach; Stellplatz abends bis V-8 Uhr bei Kamerad Uebigau. — Evangelischer Arbeiterverein: Sonntag abend '/»9Uhr Monalsversammlung. — Evangelischer Jünglisgsverein: Sonntag abend V,8 Uhr Versamm- lung (wichtige Mitteilungen). — Das jeden Sonntag mittag statifindende Markt- konzert fällt übermorgen aus. Dafür findet morgen Sonnabend von 8 Uhr abends ab Konzert im oberen Stadtpark auf dem Konzerlplatze statt. — Die Ziehungsliste der Verwaltnng der Königlich Sächsischen Staatsschulden für Johannis 1909 ist in unserer Expedition einzuiehen. — Wetteraussicht für morgen: Westwind, Bewölkungszunahme, wärmer, zunächst noch trocken. — Lustwärmc heute mittag: -s- 21° c. — In der Kirche zu Grumbach findet zum Trini tatisfest, Sonntag, den 6. Juni, nachmittags 4 Uhr, eine geistliche Musikaufführung statt. Zu derselben ist eine Konzertsängerin aus Dresden gewonnen worden. Die Orgelbegleitung hat ein Sohn des hiesigen KantorS, Herr Albert Kranz aus Wurzen, übernommen. Der Ertrag ist zur Beschaffung einer Kirchenheizung bestimmt. — Keffelsdorf. Am Mittwoch fand im Oberen Kursbuches zeigen, den Entschluß gefaßt, die Kenntnis des Eisenbahn-Kursbuches als Lehrgegenstand in den Unter richt aufzunehmen Dem Vernehmen nach wird der Unter- richt so gestaltet, daß den Schülern gewisse Reiseaufgaben gestellt werden, die sie dann an der Hand des Kursbuches lösen müssen. Es werden auch die verschiedenen Ver- bindungen zwischen zwei Städteo berücksichtigt und die Schüler haben dann die Aufgabe, den kürzesten und billigsten Weg herauszufinden. — Die Gerichtsserien kommen. Für jeden, der eine Klage vor dem Amtsgericht im Auge hat, ist es jetzt die höchste Zeit schlüssig zu werden. Wenn auch die Gerichtsserien noch nicht direkt vor der Tür stehen, so drängen sich dennoch schon jetzt so viel Termine auf die letzte Zeit zusammen, daß die Termkansetzvng schon jetzt ziemlich weit hinausliegend ausgesprochen wird. Für eilige Sachen, in denen zu besorgen ist, daß es mit einem Termin nicht abgetan sein dürfte, daß also noch eine Zeugenvernehmung oder dergleichen zu erwarten ist, ist jetzt die höchste Zeit zur Einreichung der Klage, wenn man nicht bis in den Oktober zu warten geneigt sein will. In den Ferien werden bekanntlich von den Gerichten nur ganz eilige Sachen erledigt, als solche sind Streitig keiten zwischen Mieter und Vermieter, die auf eine Räumung hinauslaufen, ferner Wechselsachen zu verstehen. — Auch im Zeiiungsgewerbe wäscht eine Hand die andere! Unter vorstehender Uederschrift bringt d:e in Coswig erscheinende „Anhaltische Elbrztg." folgenden auch für andere Orte recht zutrcffenden Aussatz: ,Es gibt recht viele naive Leute, die vom Zeitungs- Verleger — angeblich im Interesse seiner Leser — viel verlangen ohne Gegenleistung. Da gibt es Komitees von Ausstellungen, die bringen vier bis sechs Wochen vor den Ausstellungen für die auswärtigen Zeitungen Reklamen zum Gratisabdruck. Das Inserieren für Geld vergessen sie aber, Kongresse, Sängerseste usw. usw. wünschen alle ihre Veranstaltungen bekannt gegeben zu sehen — aber nicht sür Geld im Inseratenteil. Da wird ferner zu Appells, zum Besuch von Sommerfrischen durch Gratis- Notizen etngeladen. Wenn eine Maschinenfabrik ein Patent auf irgend einen Maschinenteil erworben hat, flugs soll es die Zeitung — natürlich im Interesse ihrer Leser — Mitteilen — umsonst. Aber nicht nur Privatleute, auch Behörden verlangen vieles umsonst: Post-, Eisen bahn-, Militär- und andere Behörden. — Es ist ja daS Los der Zeitung, im Bedarfssalle umschmeigelt, sonst mißachtet zu werden. Braucht man den Zeitungsmann, daun ist er kommandierender General der siebenten Groß macht, wird er aber manchen Personen unbcquem, weil er ihr Tun und Nichttun — im wirklichen Interesse seiner Leser — kennzeichnet, bann schilt man ihn einen Tinten- kuti, Pretzpirateu oder Saubengel (Noeren: Reichstag) oder man erklärt sein Blatt in Acht und Bann — meist aber nicht im Interesse der Leser/ — Oeffentliche Sitzung des Stadtgemetnde- rates am 3. Juni 1909. Den Vorsitz führt Bürger meister Kahlenberger. Entschuldigt fehlen St.R. Gorrne, Dr. Kronfeld und St.V. Amtsgerichtsrat Schubert; un entschuldigt StV. Friedrich. — Das Kollegium nimmt Kenntnis von dem Antworttelegramm anläßlich der Be- gtückwünschung Sr. Majestät des Königs. — Seitens der Gemeinden Zscheila und Bohnitzsch wird um Äenderung der Verkaufszeiten für Fleisch und Fleischwaren an Sonn tag-Nachmittagen im Winterhalbjahre nachgesucht Der hiesige Stadtgeweinderat wird darum ersucht, sich hierzu zu äußern. Der Vorsitzende hatte Gelegenheit genommen, sich mit der Fleischer-Innung in Verbindung zu setzen. Dieselbe ist für eine Äenderung der Verkaufszeit im Winter nicht zu haben, und wünscht, daß es beim alten bleiben möge. St.R. Bretschneider ist ebensals nicht für den Sonntag Trinitatis. Wilsdruff. Vorm, ö Uhr Beichte und Feier des heiligen Abendmahls. Anmeldungen tags zuvor in der Pfarre erbeten. Vorm. Vzv Uhr Festgottesdienst (Predigttext: Joh. 3, 1—15). Nachm. 1 Uhr Christenlehre mit der konfirmierten männl. Jugend. Nachm. 2 Uhr Taufgottesdienst. Abrnds Uhr Jungfrauenveretn im Psarrhause. Grumbach. Vorm. '/-O Uhr Predigtgottesdicnst. Nachm. 2 Uhr Tausgotiesdienst. Nachm. 4 Uhr Kb chenkonzert. Die Einnahme wird zur Beschaffung der Kirchenheizung verwendet. Keffelsdorf. Vorm. 8 Uhr Beichte: HUssg Holstein. Vorm. >/,9 Uhr Predigtgottesdienst: ders. Nachm. 1 Uhr Tausgottesdienst. Nachm. 3 Uhr Gustav-Adols-Fest in Coschütz. Sora. Vorm. 8 Uhr Festgottesdienst Nachm. Uhr Christenlehre sür die Jünglinge. Nachm. ^,2 Uhr Christenlehre für die Jungfrauen. Blankenstein. Vorm. V-8 Uhr Beichte und Feier des heiligen Abendmahls. Vorm. 8 Uhr Festgottesdienst. Nachm. ^/,2 Uhr Hindergottesdienst. Limbach. Vorm. ^8 Uhr Beichte und Feier des heiligen Abendmahls. Vorm. 8 Uhr Predigtgottesüienst Tanneberg. Vorm. 8 Uhr Predigtgottesdicnst.