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hierfür auf lange Jahre hinaus noch wenig günstig sind, obschon der Boden für diese Ideen durch Tat, Worte, Schrift vorbereitet ist; siehe auch die Tätigkeit des Vereins für Heimatschutz und des Ausschusses zur Pflege Heimat- licher Natur, Kunst und Bauweise und mancher anderer! Aber ich glaube mir vorstellen zu dürfen, daß man in 20 bis 30 Jahren, wenn die industrielle Entwicklung unseres Landes, und besonders unseres Elbtales, wieder einige Haussen durch^emacht haben wirb, bedauern wird, dem Gedanken nicht in irgendwelcher Weise nachgegangen zu sein, wo seine Durchführung noch billig und vor allem eben noch möglich war. Dann wird aber das Bedürfnis schreiend geworden sein, ohne befriedigt werden zu können! Was dann? Wie anders, wie weise und tatkräftig hat da das als ausschließlich geldgierig bei uns verschriene amerikanische Volk gebandelt, atS es seine grosse National- und Natur-Reservation des Jellowstoi.e-Parks für seine Bevölkerung schuf, ein nie ver äußer- noch bebaubarer Naturpark von der Größe unseres gesamten Königreichs Sachftnll Einen ähnlichen Namrvolkspark verbunden mit einer Natur-Reservation in obftem Sinne könnte ich mir in diesen drei wundervollen Tälern für unser sächsisches Volk denken! Eines darf man aber wohl vor allem von der Um sicht und Tatkraft unserer Regierungsorgane erwarten, daß es nicht zuaelasscn wird, daß diese obigen drei herr lichen Naturdenkmäler von den Besitzern gesperrt, durch Industrie verschandelt oder durch Bauten für alle Zukunft verrammelt werden, wie dies zum Beispiel mit dem Schoner Grund bereits geschehen ist. Besonders die Ein- und Ausgänge zu diesen Gründen sind in solcher steten Gefahr. Gründlichstes behördliches Vorgehen unter Revision der Bebauungspläne und direktes Jndustrieverbot sind hier am Platze. Die gleiche Gefahr liegt auch beim Tännichtgrunde vor, obschon meinerseits schon vor Jahren, also rechtz itig, bei der Behörde, auf Herstellung eines Bebauungsplanes für Niederwartha angesucht wur e. Wo dieser nun verborgen liegt und warum, ist trotz mehr facher schriftlicher Anfragen bei der Behörde und wieder holter behördlicher Belegu-.g mit Gcldauflagen als Fo ge meiner Anfragen für mich nicht zu ermittcln; vielleicht taucht er wieder einmal aus? Was mich selbst betrifft, so halte ich meine parkartig angelegten Gründe, Täler und Waldungen seit 24 Jahren für jedermann offen, so schwer ich auch durch die Rücksichtslosigkeit des Publikums und durch Forst- und Felddiebstähle zu leiden habe. Beim Saubaackal ist die Gefahr der Sperrung bis jetzt wohl noch nicht vorgekommen; Zufahrtsstraßen sind vorhanden, doch zu schmal; die Gefahr der baulichen Verrammelung kann aber jeden Tag einlreten. Vor Jahren existierte sogar ein behördlicher, offizieller Plan, wie unter anderem durch eine Industriegleis-Anlage dieses Tal der industriellen Ausschließung zugeführt werden könnte, vor welchen Ideen der Himmel uns be wahre!! Ein Walderhaltungs- und Aufforstungsgesetz für Privatwaldungen täte unserem Vaterlande im Gegen teil dringend not! Oesterreich und wohl auch Bayern ist uns hierin vorangegangen! V. Möge die Freimütigkeit dieser Zeilen nicht mißfällig werden; ich habe weder radikale Neigung, noch wünsche ich jemand zu nahe zu treten, und danke unseren sächsischen Behörden viel. Ich wünsche nur zu überzeugen und in meiner Weise zur Beseitigung öffentlicher Notstände, zur gesundheitlichen Hebung unserem sächsischen Bevölkerung beizutragen. Und der sächsische Staat hat viel auf dem linken Elbufer zwischen Dresden und Meißen, diesem alten Stiefkinde sächsischer Verkehrspolitik, gutzumachen! Jedenfalls können wir Bewohner des linken Elb- ufers dem königlichen Finanzministerium diesmal be züglich des Projekts der Verbindung unserer Elbufer mit dem Bahnhof in Wilsdruff aufs wärmste danken, sowohl für d e geniale Planung, als auch für die generelle Be reitwilligkeit einer großen, guten Sache und damit der Allgemeinheit zu dienen Das offiziell gepflogene Prinzip der Ablehnung der staatlichen Unterhaltungspflicht dieser genannten und ähnlicher Straßen kann der Schreiber vorliegender Zeilen aber niemals gutheißen!! Das ist in diesem Falle Rückschritt, aber kein Forschrift!'. Eine in einiger Zeit Wiedervolte, rechtzeitig den Interessenten mitgeieilte behördliche Verhandlung in obiger Straßenangelegenheit, eventuell auf Grundlage der Erhebung von Wegegeld oder Ausbaues der Tännicht- grundstraße nur bis zu dem erwähnten Schnittpunkt, kann dann diesen Verhandlungen den Erfolg bringen und unserem linken Elbufer reichen Segen! Das Interesse ist überall vorhanden, wenn es auch in letzter Versammlung durch einige Umstände nicht recht zum Ausdruck gelangen konnte! Aurze Ehrsnik. Schweres Bootsunglück auf der Moldau. Oberhalb von Prag, nächst dem OrteBranik, Enterte ein mit zwei Prager Damen und einem Herrn besetztes Segel boot kurz auch dem Vorbeifahren eines stromabwärts fahrenden Dampfers der Moldau-Dampfschiffahrtsgcsell- schaft. Alle drei Personen stürzten in den Strom. Es gelang der Mannschaft des floppenden Dampfers, eine der Damen bewußtlos an Bord zu bringen, wo sie wieder zu sich kam. Die beiden anderen Bootsinsassen ertranken. Der Mann wurde später als Leiche geborgen. Der Unfall wurde dadurch herbeigeführt, daß eine der Damen aufrecht im Segelboote stand, bei dem von dem Dampfer verursachten Wellenschlag das Gleichgewicht verlor und stürzte. Keiner der Bootsinsassen war des Schwimmens kundig. Schreckensszeue i» einer Kirche. Aus Mailand wird geschrieben: In der Pfarrkirche von Oneglia erschien um Pfingstmontag während des Gottesdienstes plötzlich ein unbekannter Mann, der laut schreiend und fluchend bis vor den Hochaltar hintrat und diesen mit Steinen zu bewerfen begann, die er aus »einer Tasche zog. Ein Priester und ein Ministrant stürzten sich auf ihn, er schlug sic jedoch mit der Faust nieder, und als andere Männer, herbeieilten, zog er einen Revolver. Von panischem Schrecken ergriffen, stob nun alles auseinander, und die Menge staute sich in gefährlicher Weise an den Kirchtüren. Inzwischen hob der Fremde in aller Ruhe die von ihm gegen den Altar geschleuderten Steine wieder auf und begann neuerdings damit zu werfen. Unter furchibarem Geschrei flohen indessen die Leute aus der Kirche und verständigten die Polizei. Zwei Wachleute versuchten den Störenfried festzunehmen und bemerkten alsbald, daß sie es mit einem Wahnsinnigen zu tun hatten. Dieser konnte schließlich nur nach einem fthr gefährlichen Kampfe fest genommen werden, wobei er einen der beiden Wachleute schwer verletzte Der Umzug von 2V090V000V Mark. Die Knickbocker Trust Co. hat am 22. Mar um 10 Uhr vor mittags ihre Räumlichkeiten vom Broadways 66 nach dem Exchampe Pluce an der Ecke des Broadways in Newyork verlegt. Dutzende von Polizisten waren vor dem alten und vor dem neuen Gebäude postiert, damit nicht gestohlen werden könne. Das Geld und die Wertpapiere wurden in der Zeit von 10 Uhr vormittags bis 2 Uhr nachmittags in halbstündigen Abständen durch zwei Lehrlinge in einem Blechtasten hmübergetragen, denen zwei Kassierer der Bank folgten. Vor dem Einlegen in den Blechkasten wurde das Geld gezählt und nach der Ankunft sofort nachgevrüst. Die so beförderten Geldwerte repräsen ieren im ganzen einen Wert von 2000000000 Mark und zwar betrug der Barbestano 22 Millionen Mark, 168 Millionen Mark waren in Aktien vorhanden und 1800 Millionen Mark in Trust Certificaten Wöchentlich 35'/, Pfund Butter von einer Kuh. Ein wahres Prachtexemplar muß eine Kuh gewesen sein, die dieser Tage auf der Meyerschen Farm in oer Mhe voa Syr-kuse, N- N-, eingegangen ist- „Grace Fahne tl", so war der Name dieses Milchspenders, lieferte in einer Woche sage und schreibe 35'/, Pfund Butter und hielt mit d eser Leistung den Weltrekord Das Tier murde, wie aus New Uork mitgeteilt wird, auf 8000 Dollars, das sind über 41500 Mark, bewertet; ein Kalb von dieser Prachtkuh wurde kürzlich für 2000 Dollars (8400 Mark) verkauft. — Da können unsere heimischen Kälber denn doch nicht mit. Aunst,Wissenschaft und Literatur. Wochen-Spielplan der König!. Hoftheater. Opernhaus: Dienstag Die Dame Kobold, Mittwoch Elektra, Donnerstag Das Rbeingold, Freitag Die Dame Kobold, Sonnabend Die Wallküre, Sonntag Martha, Montag Siegfried. Schauspielhaus: Dienstag Robert und Bertram, Mittwoch Revolutionshochzeit, Donnerstag Schiller-Cyclus 7. Abend Maria Stuart, Freitag Emilia Galotti, Sonnabend Revolutioshochzeit, Sonntag Robert und Bertram, Montag Hamlet. Airchenvsrstandssitznng vom 27. Mai 1909. 1. Den Inhabern von Erbbegräbnisstätten soll auf- gegeben werden, diese, soweit sie nicht noch in ordnungs gemäßer Verfassung sind, alsbald instand zu setzen. 2. An Stelle des Herrn Privatus Beger in Wilsdruff ist für SachSdorf Herr Gemeindevorstand Kuntze daselbst als Kirchenvoisteher kooptiert worden. 3. Als Abgeordnete für die diesjährige Diözesan- Versammlung werden gewählt: Herr Bürgermeister Kahlen berger, Herr Beutlermeister Junge beide in Wilsdruff und Herr Ortsrichter Ohmann in Grumbach Der Ortspfarrer beteiligt sich daran von amtswegen. 4. Eine Begräbnisstiftung in Höhe von 200 Mark nimmt man mit Dank entgegen. 5. Einige wichtige Konfistorialverordnungen kommen zur besonderen Besprechung. Rätsel-Ecke. Ergänzuugsrätsel. Ili . . . . e, Di..., .SN., ?L i , . . . inen, w. n . Statt der Punkte sind passende Buchstaben zu setzen, sodaß bekannte Hauptwörter entstehen, die in anderer Reihenfolge bedeuten: Vorname, Göttin, Bindemittel, Vor name, Werkzeug, Luftströmung. Sind die richtigen Wörter gefunden, so bezeichnen die eingefügten Buchstaben im Zusammenhang einen fremdländischen Herrscher. Lösung in nächster Nummer. Auflösung der Skataufgabe aus voriger Nummer: Der Spieler muß Großspicl machen. Im ungünstigsten Falle wäre Kartenverteilung: V sä, 10, X, O; b10, X, O, 9, 8, 7. AI a b b^.; cä, 10, X, 6ä, O, 8. N 68, s7; cO, 9, 8, 7; 610, 8, 9, 7. s9, 8. Spiel: 1. V K10, bä, 68 (— 23) 2. 8 c7, b7, cä 3. Al c10, c8, b8 4. Al cX, c9, b9 5. Al 68, 610, sä (— 21) 6. » cw, dx, 6O (— 10) Die Gegner Haden damit nur 54. Wimmelt V im 6. Stich s10, sticht der Spieler und kann dann ruhig selbst mit 6V kommen, da keine hohen Zählkarten mehr draußen sind und die Gegner also höchstens 11 Augen erhielten (6D, 6X, bX), mithin auch nur bis 55 kommen könnten. Marktbericht. Meißen, am 5. Juni. Butter, 1 Kilo 2,60 bis 2,70 Mk.; Gänse, Pfund - Pfg.; Hasen, Stück - Mk.; Eier, 1 Stück 7 Pfg., 2 Stück 13 Pfg. Getreidepreise: geringe Qualität mittlere Qualität gute Qualität niedrigst, höchst, niedrigst, höchst, niedrigst, höchst Weizen, — — 26,70 27,00 27,10 27.40 Roggen, - - - - 18,60 19,00 Gerste, 15,00 16,00 - - - - Hafer, - — 20,00 20,60 20,70 21,00 Der Plan sagte Lady Wolga zu und da die in Aus sicht stehende Partie schon beim Frühstück besprochen worden war, wußte sie, daß er auch den Beifall ihrer Gäste fand. Felice wartete, bis ihre Herrin die Antwort, die Annahme der Einladung geschrieben hatte. Sie war ihrer Herrin sehr zugetan und auch diese hielt sehr viel von ihr, so daß im Laufe der Jahre zwischen beiden eine gewisse Vertraulichkeit Platz gegriffen hatte. Als Felice den Brief an den Marquis von Montheron empfing und dabei die anderen fertigen Briefe auf dem Schreibtisch liegen sah, rief sie verwundert: „So viele Briefe diesen Morgen, Mylady? Sie haben wenigstens sechs geschrieben. Es ist nicht passend, daß Sie alle Briefe selbst beantworten, Mylady. Sie vermissen Ihre junge Schreiberin — Ihre Gesellschafterin. Soll ich nach dem Dorfe Mont Heron schicken und an fragen lassen, ob sie bald hergestellt und imstande ist, ihr Amt wieder anzutreten?" „Nein, Felice. Ich werde sie auf keinen Fall wieder nehmen/' antwortete Lady Wolga mit angenehmer Stimme. „Sie ist durchaus nicht die Person, wie ich sie wünsche. Wenn wir nach London gehen, werde ich dort jemanden für ihre Stelle finden." Felice sah unzufrieden aus. „Ich wünsche, ich könnte Ihnen all diese Mühe ab nehmen, Mylady," sagte sie eifrig; und wenn ich Ihnen vorlesen und spielen könnte, wie Ihre Gesellschafterin, es tat, würde ich glücklich sein, Mylady." „Quäle Dich deswegen nicht, Felice," entgegnete die Lady. „Du bist mir jetzt in Deiner Stellung ebenso nützlich und notwendig. Nun bringe dem Boten den Brief." Felice entfernte sich. Lady Wolga stand auf und ging an ein Fenster, von welchem aus sie den Sandweg übersehen konnte. Das alte graue Schloß Mont Heron aus einem hohen Felsen war in der Ferne, in dunklen Umrissen am Morgenhimmel abgegrenzt, zu sehen und Lady Wolga blickte verlangend danach. In diesem ehr würdigen alten Schloß hatte sie die wenigen glücklichen Jahre ihrer Ehe verlebt. Sie war dort freudig als j glückliche Braut eingezogcn mit der sicheren Aussicht, daß sie einst daselbst rechtmäßige Herrin und ihre junger Gatte rechtmäßiger Besitzer sein werde. Dort war ihre Tochter geboren worden, das reizende Kind, an welches sie nie denken konnte, ohne heiße Tränen zu vergießen. Dort war das furchtbare Verhängnis über ihren Gatten hereingebrochen, mit welchem auch für sie die schreckliche Zeit unsäglicher Leiden gekommen war, jene Zeit, an die sie selbst jetzt noch nicht zu denken vermochte, ohne daß die alten Wunden aufgebrochen wären und ihr neue, doppelte Schmerzen verursacht hätten. Es flimmerte ihr vor den Augen, ein heftiger Schmerz durchzuckte ihr Herz und ein leichter Schwindel überfiel sie. Sie lehnte sich gegen die Fensterpfeiler und preßte beide Hände auf die stürmisch und unregelmäßig wogende Brust, welche von einer namenlosen Angst erfüllt war. Sie war nie wieder innerhalb der Mauern des Schlosses Mont Heron gewesen seil der Stunde, wo sie es in Scham und Schmach verlassen hatte, an demselben Morgen, an dem ihr Gatte als mutmaßlicher Mörder seines Bruders verhaftet worden war. Sie hatte stets gedacht, daß sie es nicht über sich gewinnen könnte, es wieder zu betreten; aber nun erfaßte sie eine große Sehnsucht, die Räume noch einmal zu sehen, in denen sie so glücklich war. Sie würde die Hälfte ihres Vermögens hingegeben haben, hätte sie wieder einmal allein in jenen großen Räumen gehen, wieder in ihrem Privatzimmer sitzen und in der Ammenstube, geheiligt durch das Andenken an ihr Kind, welches dort zwei heitere kurze Jahre ver lebt, knien können. Mit solchen Gedanken beschäftigt, stand sie noch da, als ein Wagen den Sandweg entlang kam, den sie wohl sah, aber doch nicht beachtete und sie stand noch an derselben Stelle, als nach einiger Zeit Felice wieder mit einem Briefe eintrat. Lady Wolga setzte sich auf einen Divan. Ihre Schwäche und Abgespanntheit entging der Aufmerksamkeit des Mädchens nicht, welches jedoch zartfühlend genug war, keine Bemerkung darüber zu machen. „Verzeihen Sie, Mylady," sagte Felice; „aber Sie sagten mir, daß Sie diesen Morgen nicht gestört sein wollten, es sei denn in dringenden Geschäften und so wollte ich niemanden zu Ihnen lassen." Und dies ist ein dringendes Geschäft?" „Ja, Mylady. Eine junge Dame ist in einem Wagen aus dein Dorfe Mont Heron gekommen. Ich habe sie selbst gesehen, denn ich ging gerade durch die große Halle, als sie James den Brief gab und ich erbot mich, ihn zu Ihnen zu bringen. Sie ist die schönste junge Lady — eine wirkliche Lady — die Sie jemals gesehen haben — glauben Sie mir, Mylady; und ich bin über zeugt, daß sie einer vornehmen Familie angehört James zeigte sie in das Empfangszimmer und dort ist sie jetzt." „Eine junge Dame unbegleitet," sagte Lady Wolga. „Wahrscheinlich ist sie eine von den Sommergästen des Dorfes, welche das Haus und die Anlagen zu sehen wünscht." Sie nahm den Brief und öffnete ihn. Das einfache Kouvert enthielt einen einfachen weißen Briefbogen, ohne Monogramm oder Wappen. Die Schrift war zierlich, aber doch fest und charakteristisch. Der Brief war von Alexa Strange, welche darin ein fach erklärte, daß sie eine Fremde in England sei und daß sie im Dorfe gehört habe, daß Lady Wolga Clyffe eine junge Dame als Gesellschafterin gehalten hätte. (Fortsetzung folgt.)