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marken gestohlen und damit die Flucht ergriffen. Pelz bestUtt das entschieden; er will an jenem Tage in Zwickau gewesen und dort im „Goldenen Becher" ge sessen und Skat gespielt haben. Die von ihm angegebenen Zeugen versagten aber. Die Geschworenen kamen auf Grund der Beweisausnahme zum Schuldig! Deshalb wurde P. zu 6 Jahren Zuchthaus, 10 Jahren Ehrenr chtsverlust und Stellung unter Polizeiaufsich! ver urteilt. Gesamtstrafe: 15 Jahre Zuchthaus. Eine Blutvergiftung durch den Saft von Maiblumen zog sich dieser Tage die 21 Jahre alte Trichter des Totengräbers in Heinsdorf bei Reichenbach i. V. zu. Das Mädchen hatte abgebrochene Stengel von Maiblumen mit einem sogenannten „Blütchen" im Gesicht in Berührung gebracht, worauf die Backe anschwoll. Als die Schmerzen unerträg!ich wurden, schickte man endlich zum Arzt, der das junge Menschenleben nicht mehr zu retten vermochte. Das Mädchen starb bald darauf. Dem „Vogtl. Anz." wird geschrieben: Bon den Wert gegenständen der in Konkurs geratenen Schützengesellsch^ ft in Oelsnitz i. V. geht einer nach dem andern in andere Hände über — ein Zeichen, daß die Gesellschaft wohl kaum wieder lebensfähig werden wird. So ist jetzt eine Kanone der Oclsnitzer Schützen, bei Auszügen stets der Stolz der genannten Gilde, von der Adorfer Schützen gesellschaft aus der Konkursmasse gekauft und beim dies jährigen Schützenfestumzuq bereits mitgefüh t worden. Das Konkursverfahren dürfte übrigens eine geraume Zeit in Anspruch nehmen, da eine Menge von Prozessen wegen der Haftpflicht der ehemaligen und jetzigen Mitglieder schwebt. Namemlich sind Prozesse gegen solche Mitglieder im Gange, die zwar den iruern Schützenhausbau mit be schlossen haben, dann aber der Gesellwaft den Rücken kehrten. Das Drama eines Lskimsknaben. Während seiner Nordpolexpedition im Jahre 1897 stieß Pe^ry auf einen Esktmonamm, und durch Ver sprechungen großer Geschenke und baldiger Rücksendung gelang es ihm, vier Eskimos zur Fahrt nach Amerika zu bewegen. Unter diesen befand sich auch der V. ter Menes, der sich von seinem kletten siebenjährigen Sohne nicht trennen wollte und ihn zu der Reise in das fer. e Land mitnahm. Peary sah in der Ueberführung der Eskimos nach Newyork eine interessante Studiengelegenheit für die Wissenschaft. De vier Söhne Grönlands und der kleine Eskimojunge wurden der Obhut des Präsidenten des Newyorker N^turhistorischen Museums Morris K. Jessup und des heutigen Direktors Professor Bumpus übergeben und in einem Kellerraum des Museums untergebracht. Aber dem wärmeren Klima waren die Eskimos nicht gewachsen; sie starben in kurzer Zeit an Schwindsucht dahin. Als letzter starb Menes Vater und ließ seinen kleinen Jungen als trostlose Waise im fremden Lande zurück Der Knabe war wochenlang nicht zu beruhigen, das Heimweh und der Kummer um den Tod des geliebten Vaters, die Einsamkeit und die fremden Umgebung zehrten an seiner Gesundheit, und nur mit Müte gelang es, sein Leben zu erhalten. Der damalige Direktor des Museums William Wallace nahm sich des unglücklichen Waisen kindes an, er adoptierte es, nahm es in se n Haus, gab ihm seinen Namen und in der zärtlichen Zuneigung, die seine Frau zu dem Knaben faßte, ganaß Mene und wurde ein frischer aufgeweckter Junge. Aber das Schicksal verfolgte sein Leben. Der Tod der geliebten Pflegemutter ließ das Heimweh von neuem in ihm erwachen, er er- krankte und als er es mit ansehen mußte, daß sein Pflege vater seinetwegen Amt und Stetiu-g verlor und in bitterste Not geriet, kannte sein Leid keine Grenzen. Das Furchtbarste aber erlebte er eines Tages, as er das Naturhistorische Museum besuchte. Die grenzenlo'e Liebe zu seinem Vater hatten die Jahre nicht verwischen können. Der junge Eskimo, heute ein 19jähriger jung r Mann, in dem trotz 12jährtgen Aufenthalts in Amerika das Stammesgefühl und die Heimatsehnsucht stärker walten als je, hat jetzt im American Magazine sein Leid ge schildert. „Als mein Vater gestorben war, brachte man mich in den Museumsgarten, um mich seinem Begräbnis beiwohnen zu lassen. Sie senkten einen Sarg in die Erde und hießen mich Abschied nehmen. Dieser Sarg war mit Steinen gefüllt und Vater — mein Vater — der Körper meines Vaters war im Museums-Laboratorium und wurde zur öffentlichen Ausstellung zubereitet. Mein Vater ausgestellt! Unerwartet sah ich mich eines Tages ihm gegenüber Mir war, als müßte ich sterben. In einem Glaskasten stand ein Skelett, md seine Inschrift verriet mir, daß es die Reste meines Vaters waren, die hier der Neugier und den Scherzen fremder Menschen preisgegeben waren. Ich warf mich vor den Glaskasten nieder und weinte und betete. Dann ging ich geraden- Wegs zum Direktor und flehte ihn an, mir weinen Vater zur Beerdigung zu üb-rgeben. Er wollte nicht " Peary hatte sich nicht mehr um den Eskimoknaben kümmern wollen, ihm die Bitte, ihn bei seiner nächsten Nordlands fahrt in seine Heimat mit zu nehmen, abgeschlagen, und es überhaupt abgelehnt, das unglückliche Waisenkind wiederzusehen. Wallace, der Pflegevater, war des Knabens wegen mit der Museumsverwaltung in Konflikt geraten, hatte seine Stellung aufgegeben, und vergebens versucht, dem Kinde, das er wie seinen Sohn behandelte, sein Recht zu schaffen. Trotz aller Liebe und Fürsorge, trotz der sorgfältigsten Erziehung konnte sich der Eskimoknabe nach dem Tode von Wallaces Frau nie in das Leben in der Fremde finden. Als sein Pflegevater im Kampfe für seinen Schützling schließlich in die bitterste Not geiiet, vermochte Mene, der inzwischen an der Universität studierte, seinen Sckmerz nicht mehr zu beherrschen. Er erkrankte, genas nur unvollkommen und floh, nachdem er eine lange erschütternde Säuberung des ihm und seinem Vater widerfahrenen Unrcch s hinterlassen hatte, und seinen ver geblichen Kampf schilderte. „Ich werfe den christlichen Glauben beiseite, den man mich gelehrt hat; er paßt nicht für den Eskimo. Eure Zivilisation hat uns nur Schaden gebracht." Mit rührenden Worten gedenkt er deS Pflege vaters, aber er will heim und fort von den Menschen, die im Namen der Wissenschaft kein Erbarmen kennen. Dieser Wunsch wird hm jetzt erfüllt. Die amerikanische Varieteekünstlerin Vesta Tilly hat für die Heimreise des Eskimoknaben 4000 Mk. gegeben. Aurze Chronik. Der Prozeß gegen den Referendar von Igel beschäftigte das Reichsgericht. Vom Schwurgerichte beim Landgerichte m in Berlin ist am 23. März der Gerichtsreferendar Harry von Igel in Oranien burg, geboren 1886 in Altona als Sohn des Generals z. D. v Igel, wegen Körperverletzung mit tödlichem Aus gange unter Anrechnung eines Monats der erl'ttenen Untersuchungshaft zu vier Monaten Gefängnis verurteilt worden. Er hatte am Abend des 2. Februar wit drei Kollegen zu Abend gegessen und dazu Bier, Kognak, Port wein und Danziger Magenbitter getrunken. Nvchts V-2 Uhr gingen die Herren fort und trafen auf der Straße einen Schlitten, den sie für rinen Mietsschlitten hielten und mit dem sie fahren wollten. Der Eigentümer des Schlittens, Steinsetzermeister Marschner, wollte dies jedoch nicht gestatten und machte Bemerkungen, die von den Referendaren als Beleidigung aufgefaßt wurden. Igel wurde schließlich mit Marschner handgemein und gab mit seinem Revolver einen Schuß auf ihn ab. Infolge der Verletzung ist Marschner gestorben. Er hinterläßt eine Witwe und fünf Kind-r. — Das Reichsgericht erkannte auf Verwerfung der Revision d.s Angeklagten. De« Unrechte« erwischt? Zum Mord auf dem Brocken wird über die Verhaftung des mutmaßlichen Mörders am Freitag noch folgendes gemeldet: Der gestern in Friedrichsbrunn festgenommene junge Mann, der sich Westphal nennt, ist nochmals einem mehrstündigen Verhör unterzogen worden; er hat indes bisher nichts cingestanden und bestreitet jede Schuld. In seinem Rucksack, der dem gleichen, soll den der Minder trug, wurden ein Jackett mit zerrissenem Futter und eine Mütze gefunden, die auch derjenigen gleicht, die der Mörder aufgchabt habcn soll. Der Verhaft te wurde nach Halberstadt transportiert. Am Freitag früh werde Westphal zum zweiten Male ver hört; dabei sanden mehrere Verdachtsmomente ihre Auf klärung, und cs gewinnt immer mehr den Anschein, daß Westphal zwar nicht den Raubmord auf d.m B ocken, aber eine andere Tat ausgeführt hat, über die er sich vor läufig noch nicht geäußert hat. Der Untersuchungsrichter orderte an, daß die polizeilichen Recherchen nach dem wirklichen Mörder unverzüglich wieder ausgenommen werden sollen. Westphal bleibt vorläufig bis zur völligen Klärung der Angelegenheit in Haft. Das amerikanische Hauptquartier der „Schwarze» Hand" entdeckt? Die Polizei in Marion (Ohio) verhaftete den italienischen Obsthändler Lima, in dessen Hai.se sie Hunderte von Briefschaften auf fand, die seine Zugehörigkeit zu der Bande der Schwarzen Hard bewiesen. Man hält sein Haus sür das amerikanische Hauptquartier der Bande. Seine Verhaftung, sowie die sieben weiterer Mitglieder dürfte zur Verhaftung der Mörder des Polizeileutnants Petrosino führen, der am 13 März in Palermo getötet wurde. Die aufgefundenen Bücher zeigen die ungeheure Verzweigung des Briesverkehrs der Bande und die Art der Gcldverteilung unter den Mit gliedern und enthalten mehrere Hundet Namen von Opfern. Aunst, Wissenschaft nnd Literatur. Wochen-Spielplan ver König!. Hosiheater. Opernhaus: DtenSlag Carmen, Mittwoch Die Dame Kobold, Donnerstag Die Fledermaus, Freitag Götter dämmerung, Sonnabend Elektra, Sonntag Der fliegende Holländer, Montag Tiefland. Schauspielhaus: Diens tag Ein Glas Wasser, Mittwoch Robert und Bertram, Donnerstag Schiller-Cyclus VII. Abend, Die Jungfrau von Orleans, Freitag Der Biberpelz, Sonnabend Brand, Sonntag Robert und Bertram, Montag Natan der Weise. Marktbericht. Meißen, am 12. Juni. Butter, 1 Kilo 2 50 bis 2,60 Mk.; Gänse, Pfund 100 Pfg.: Hasen, Stück - Mk.; Eier, 1 Stück 7 Pfg., 2 Stück 13 Pfg. Getreidepreise: geringe Qualität mittlere Qualität gute Qualität niedrigst, höchst, niedrigst, höchst, niedrigst, höchst Weizen, — — 27.00 27,20 27,30 27,60 Roggen, — — — — 18,80 19,20 Gerste, 14,80 15,80 — — — — Hafer, — — 20,00 20,60 20,70 21,00 Nossener Krobukterrbsrse am 11. Juni 1909 1000 In Mk. bis Mk. üq Mk.M Mk. Weizen nm irock. - > 264,— - 274,— 85 22,30^ 23.2c - „ 85-,-. Roggenhies.n-u - - 182— . 192,25 801460 - 15,40 Gerste Brau- . , 70 — - Futter- - - - -,-70-,-. Hafer alt - - —50 — - neu - . 190,- . 200,- 50 9,50 . 10,— Futtermehl l 100 . 17,50 - —50 9,— - — - II - - 15,50 - —50 8,— - —,— Roggenkleie - . 13,50 - 14,- 50 6,80. 7,- Werzenkleie grob . - —- 12,25 50—,— . 6 30 Maiskörner grob - - —- —,— 50 —- 9,— Maisschrot - . —- —,— 50 9,75 - 10,— Heu per 50 Kilo von Mk. 3,50 bis Mk. 4,00 Schüttstroh - 50 - - - 2,20 - - 2,50 Gebundstroh - 50 - - - 1,80 - - 2,— Kartoffeln - 50 - - . 2,60 - . 280 19. Kapitel. auf, aber das reiche Ehrbarkeit selbst aussah. Ihr grau meliertes Haar war zum Teil unter einer Art von weißem Häubchen versteckt, (Fortsetzung folgt.) gänzlich arm zurückgelassen hatte, so daß sie gezwungen mar, sich selbst ein Unterkommen zu suchen. Seit längerer jemanden, ohne daß er sich entsinnen konnte, an wen. Dieser Umstand aber verursachte, daß er immer unruhiger wurde, je länger er das Mädchen ansah. „Ihr Bleiben bei Lady Wolga soll nur ein kurzes sein", dachte sie. „Sie eine Gesellschafterin? Sie sieht eher aus wie die Erbin eines vornehmen Hauses! Wenn ich noch ein wenig Einfluß auf Lady Wolga habe, soll dieses Mädchen vor Ablauf eines Monats ent lassen werden!" Ihre Mißgunst zeigte sich jedoch weder in Blicken,, noch in Worten, oder in dem Ton ihrer Stimme. Sie war durchaus höflich und freundlich und knüpfte mit Alexa eine Unterhaltung an, während Lord Montheron und Lady Wolga langsam dem Kamin zuschritten. „Ihre neue Gesellschafterin ist eine wirkliche Schönheit, Lady Wolga", sagte der Marquis, seine sanften Augen mit seltsamer Schürfe auf das Mädchen gerichtet. „Es ist mir, als hätte ich sie schon irgendwo gesehen. Gestern war sie noch nicht hier. Wo haben Sie sie ge funden?" dringenden Blick des Marquis von Montheron zu, Rang und Reichtum gelangte, hatte er sich ganz dem Ge ertragen! In diesem Augenblick litt sie Folterqualen.! nusse eines freien Lebens hingegeben, bis er vor einigen ! Jahren wieder mit Lady Wolga Clyffe zusammen gekommen und in die Reihe ihrer Bewerber getreten war. § Dem Marquis konnte der seltsame, scharfe Blick i Alexas, als er ihr gegenüberstand, nicht entgehen und er fühlte ein gewisses Unbehagen bei diesem Blick. Die Kine gefährliche Aeindin. Der Marquis von Montheron, vordem Roland Jngestre, hatte nicht die geringste Aehnlichkeit mit den männlichen Mitgliedern des alten Geschlechts, dessen letzter Repräsentant er jetzt war; er hatte nicht das blonde Haar und die blauen Augen der Montherons, nicht die hohe kräftige Gestalt, er besaß nicht den edlen Stolz, welches alle die Männer dieser Familie seit Jahr hunderten ausgezeichnet hatte Alexa war fast überrascht, daß der Marquis ihrem Vater so durchaus unähnlich war. Lady Markham war von großer, hagerer Gestalt, mit einem Ernst auf ihrem Gesicht, daß sie wie die blicklich eine um so größere Abneigung gegen Alexa, da sie annehmen mußte, daß deren Anmut nicht verfehlen hoffte, daß sie ihre alten Tage in behaglicher Ruhe zu Schloß Mont Heron werde verleben können. Daher unterstützte sie des Marquis Bewerbung nach Kräften. Auf alle anderen Personen aber, welche in etwas nähere Beziehungen zu Lady Wolga traten, war sie neidisch und eifersüchtig, weil sie fürchtete, dieselben möchten ihr vor gezogen werden oder ihren Einfluß in einer Weise geltend machen, daß ihre Interessen darunter leiden könnten. Lady Wolga stellte Alexa der Baronin vor, welche das Mädchen kalt und scharf beobachtete. Lady Mark ham war der früheren Gesellschafterin der Lady Wolga nicht zugetan gewesen, weil diese mehr mit derselben in Berührung gekommen war als sie, und sie faßte augen Der Marquis war in mittlerem Alter, sah aber doch ziemlich jugendlich aus. Er war nicht groß, schmächtig, hatte ein langes, schmales, bleiches Gesicht, dessen Hauptzug eine fast unangenehm berührende Freundlichkeit war. Seine kleinen schwarzen Augen Zeit hatte Lady Wolga sie bei sich aufgenommen, waren sanft und trübe in ihrem Blick und verrieten eine! starke Neigung zur Melancholie. Weichheit und beinahe^ übertriebene Freundlichkeit waren die vorherrschenden^ Eigenschaften seines Charakters; seine Stimme war tief!„„... ,... ..... , und weich, seine Bewegungen vorsichtig und geräuschlos Zmter dem ein paar lange, an jeder Seite ihres dünnen und seine Manieren zeugten von feiner Bildung. Unge- Gesichts herabhängende Locken hervorstrahlten. Ihre achtet all dieser Sanftmut und Freundlichkeit besaß er i Augen, mit einer goldenen Brille bewaffnet, waren klein einen festen Willen und eine Beharrlichkeit in der Durch- und stechend und voller Argwohn. Sie war Lady Wolga führung von Ideen, die ihm meistens zum Siege verhalf.sehr ergeben, welche sie mit der ausgezeichnetsten Achtung und ihn zu einem hervorragenden Mitgliede der Gesellschaft! und Höflichkeit behandelte, und dazu eifersüchtig auf machte. ! jeden und jede, der oder die sich um die Gunst der Lady Lord Montheron war nie verheiratet gewesen. Als Wolga bewarb, mit Ausnahme Lord Montherons. Sie er noch Roland Jngestre war, hatte er, seiner Armut' glaubte nämlich, daß Lady Wolga früher oder später wegen, nicht ans Heiraten denken können, als er aber zu Zeinen ihrer zahlreichen Bewerber heiraten würde und fühlte ein gewisses Unbehagen b Schönheit ihres Gesichts fiel ihm blonde Haar und die blauen Angen überraschten ihn; sie kamen ihm bekannt vor und erinnerten ihn an Alexa hatte nicht lange Zeit, das Antlitz des «... Marquis zu studieren, denn bald darauf trat eine, sie annehmen mußte, daß deren . ... ältliche, in Schwarz gekleidete Dame ein. Sie war konnte, die Neigung der Lady Wolga zu gewinnen. Lady Markham, die Witwe eines Barons, welcher sein! nicht unbedeutendes Vermögen hindurchgebracht und sie!