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VW" Ml Leu Monat März -MW nehmen i och jetzt sämtliche Postämter, sowie auch unsere ZeNungs-Aqenluren und Zettungsboten entgegen. Ein Probe.Abonnement für diesen Monat ist besonders zu empfehlen. Die Auflage des .Wilsdruffer Wochen» blalteS" ist die größte im Amtsgerichtsbezirk. Inserate haben großen Erfolg. AW" Telephon: «. -W8 über das Düngebedürfnis eines Bodens geben kann und wir daher unbedingt zum Feldversuch greifen müssen, wenn wir Düngungsfragen für die Praxis beantworten wollen. Derselbe verursacht aber dem praktischen Landwirt einen so erheblichen Aufwand an Zeit und Arbeit, daß er nur selten in der Lage sein wird, ihn allein und selbständig durchzuführen. Es haben daher schon seit einer Reihe von Jahren die wissenschaftlichen Institute, im besonderen die landwirtschaftlichen Versuchsstationen, die Ausführung solcher Felddüngungsversuche nach einheitlichem Plane in Gemeinschaft mit praktischen Landwirten übernommen, um die schwebenden Fragen auf dem Gebiete der Düngerlehre zu lösen. Diese Versuche lassen sich wegen ihrer großen Kosten und ihrer bedeutenden Arbeit zwar nur in be» schränktem Maße durchführen; sie dürften aber trotzdem für ähnliche klimatische und Bodenverhältnisse einen weit größeren allgemeinen Wert haben, als wie vielfach an genommen wird. Dies betrifft insbesondere die Frage über die Wirkung der verschiedenen Formen der künstlichen Düngemittel und die zweckmäßigste Zeit ihrer Anwendung. Weniger verallgemeinern lassen sich dagegen die zweckmäßig anzuwendenden Mengen, da die wirtschaftlichen Verhält nisse eine zu große Verschiedenheit aufweisen. Wenn ihm die hierfür zusummengcstellten Beispiele auch als wertvolle Grundlage dienen können, so bleibt es dem Praktiker doch nicht erspart, über die Mengen der anzuwendenden künstlichen Düngemittel, insbesondere über die Höhe der Stickstoff düngung kleinere Versuche in der eigenen Wirtschaft aus zuführen. Wir wollen nun im Nachstehenden versuchen, nach dem gegenwärtigen Standpunkte der Wissenschaft und auf Grund der zahlreich ausgeführten wissenschaftlich praktischen Feldversuche ein kurzes Bild über die künst lichen Düngemittel und ihre Anwendung zu entwerfen. Die künstlichen Düngemittel zerfallen 1. in stickstoff haltige 2. in phosphorsäurehaltige, 3. in kalihaltige und 4. in kalkhaltige. 1. Die stickstoffhaltigen Düngemittel.') Da die in einer Wirtschaft vorhandenen Mengen an Stalldünger, sowie die Gründüngung nur in den seltensten Fällen zur Erzielung von Höchsterträgen ausreichen dürften, so haben wir als Ergänzung die stickstoffhaltigen Handelsdüngemittel heranzuziehen. Als solche kommen in Frage: a) der Chilesalpeter, b) das schwefelsaure Ammoniak, c) die verschiedenen organischen Düngemittel und et) die auf elektro-chemischem Wege aus dem Stick stoff der Luft gewonnenen Produkte: der Kalkstickstoff und der Kalksalpeter. Der Chilesalpeter und das schwefelsaure Ammoniak. 1. Die Gewinnung dieser Düngemittel. Der Chile salpeter kommt in abbauwürdigen Lagern nur in den regenlosen Küstengebieten der südamcrikanischen Staaten: Chile, Peru und Bolivia vor. Das Rohprodukt, „Caliche" genannt, findet sich unter einer ichwachen, '/, bis 1/z m starken Deckschicht aus vorwiegend sandig-tonigen Bestand teilen und enthält je nach Reinheit 25 bis 75 salpctersaures Natrium. Man nimmt an, daß die Bildung des Salpeters aus der Zusammensetzung gewisser Meeresalgen erfolgt ist. Die säst völlige Regenlosigkeit dieser Gebiete verhinderte ein späteres Auswaschen und Fortführen des leicht löslichen Salzes Die Gewinnung erfolgt derart, daß der zerkleinerte Rohsalpeter in heißem Wasser gelöst und die von dem Rückstände befreite, ge sättigte Lösung der Abkühlung überlassen wird, wodurch der größte Teil des Salpeters auskristallisiert. Durch Waschen mit kaltem Wasser erfolgt dann noch eine weitere Reinigung. Durch nachheriges Trocknen an der Sonne ist der Salpeter versandfertig. Der in den Handel kommende Salpeter hat eine weiß rötliche bis befürchten haben, wie beim Salpeter. bräutlichen drängte die! im Galopp und Mama wachsamen Ein Räuber im Retsekorb. Der „Öberschl. Anz." meldet amtlich: In der Nacht zum Freitag wurde auf dem Bahnhofe Kandrzin von einem unbekannten Mann ein schwerer Reisekorb zur Aufbewahrung über geben. Als der Korb in den Gepäckraum gebracht wurde, vernahmen Bahnbedienstete ein verdächtiges Geräusch. Nach Entfernung des Korbdeckels entdeckten sie einen gelbe Farbe und enthält im Mittel 15,5 Stickstoff,,festigt, sodaß der Wasserzufluß zum Ueberschwemmungs- entsprechend einem Gehalte von 94 °/g salpetersaurein I gebiet aufgehört hat. Mann. Die genaue amtliche Feststellung ergab, daß es sich um einen vor vierzehn Tagen aus dem Zuchthaus entlassenen Arbeiter handelt, der wahrscheinlich die Billett kassen zu berauben beabsichtigte. Auch der Unbekannte, der den Korb zur Aufbewahrung übergab, wurde nach träglich ermittelt. Streune Kälte in Tirol. Aus allen Teilen Tirols treffen Nachrichten von strenger, um diese Jahres zeit ganz abnormaler Kälte ein. In manchen Gegenden ist das Thermometer bis auf 25 Grad unter Null ge sunken. — In Südtirol trat neuer Schneefall ein. Der Orient-Expretzzug im Schnee stecke» geblieben Zwischen Sofia und Konstantinopel stecken seit Mittwoch mehrere Eisenbahnzüge im Schnee, darunter auch der Orient-Expreßzug. Die erste von Sofia über sandte Lokomotive verunglückte und versperrte das Gleis. Die Deserteure der rranzöstschen Fremden legion. Der Prozeß gegen die 50 deutschen Deserteure der Fremdenlegion, die unter Führung des Leutnants Pahl vor drei Monaten flüchteten, gelangt am 8. März vor dem zweiten Kriegsgericht in Oran zur Verhandlung. Die Anklage erstreckt sich nur auf den Leutnant Pahl und 25 Deserteure, die änderest 25 sind nicht in den Prozeß mit einbezogen. Die Verhandlung dürfte mehrere Tage in Anspruch nehmen. Hause vor. Fräulein Sylvia Green, im Kleide, kam die Treppe herab; hinter ihr energische Mama. Der Schlag flog zu, und eilten die Pferde davon. Nur der Kutscher Green wußten wohin. So hoffte sie den Reportern zu entgehen, die sie unvorbereitet glaubte. Aber im Nu hatten diese drei Milchwagen requiriert, und nun gings wie die tolle Jagd hinter dem Hochzeils- wagen her Arbeiter, die an ihr Werk gingen, glaubten, es handle sich um die Verfolgung eines Verbrechers, und von allen Seiten kamen die Leute herbeigelaufen und schr en: „Haltet den Dieb!" Die Polizei wollte die Milchwagen aufhalten. Als die Reporter den Blauröcken aber zuriefen, sie führen zu einer Hochzeit bei Hetty Green, lachten diese und gingen ihres Weges Die Greens erreichten aber doch zuerst den Bahnhof, wo ein Separatzug bereitstand, der sie nach Morristown führte. Dort konnte endlich die Hochzeit in aller Ruhe gefeiert werden Fräulein Sylvia ist 35 Jahre alt Ihr Gatte ist gleichfalls vielfacher Millionär und 65 Jahre alt. Er soll seit zehn Jahren um Fräulein Sylvia geworben haben. winnung des schwefelsauren Ammoniaks hängt auf das^ engste zusammen mit Leuchtgas- und Koksfabrikation, sie läßt sich also nicht derart steigern wie die Produktion des .. ... - - Salpeters. Da die Kohlenvorräte der Erde noch für Nußvornchtung einen langen Zeitraum ausreichen dürften, so werden wir Probe entlud stch die Waffe, das Geschoß drang Schafer bei diesem Düngemittel ein Versiegen nicht so schnell zu sodaß dcr Tod auf Vermisste» Die Hochzeit einer Millionärstochter In Neuyork hat die Tochter der reichsten Frau der Welt, Hetty Green, geheiratet. Ueber die Hochzeit wird in Londoner Blättern ausführlich berichtet, denn sie war in mehr als einer Beziehung bemerkenswert. Tag und Stunde sollten geheim gehalten werden Tie Folge davon war, daß sich ein ganzes Heer von Berichterstattern in der Nähe des unscheinb ren Hausen in Hoboken, wo die Familie Green wohnt, ein quartierte. Es wurden Tag und Nacht Posten ausgestellt, so daß die Greens endlich einsahen, daß es kein Entrinnen gab und an einem der letzten Tage in aller Frühe fuhr endlich me Hochzeitskutsche ganz frei und offen vor dem Greenschen HeKellungen Zu gut gelungene Probe. In Frankfurt a. M. war der Inhaber des Uhrengeschäftes Auf der Zeil Nr. 15, Georg Schäfer, damit beschäftigt, zum Schutze gegen Ein brüche, die in letzter Zeit verschiedentlich bei ihm versucht worden waren, an der Tür seines Ladens eine Selbst- Natrium. Die Gewinnung des schwefelsaurer, Ammoniaks erfolgt als Nebenprodukt bei den Korkereien und Gas anstalten. Wenn die im Mittel etwa 1 "/« Stickstoff ent haltende Kohle der trockenen Destillation unterworscn wird, so entweicht neben dem Leuchtgas der größte Teil des Stickstoffs in Form von Ammonik. Dieses wird aus dem Gaswasser durch Kochen mit Kalkmilch ausgetrieben und in Schwefelsäure eingeleitet. Das sich hierbei bildendende schwefelsaure Ammoniak wird von den über- schüssigen Säuremengen befreit, getrocknet und gemahlen. Der Stickstoffgehalt schwankt von 20,0 bis 20,8 und be trägt im Mittel etwa 20,5 "/». Sowohl beim Chilesalpeter wie auch beim schwefel- sauren Ammoniak handelt es stch um Stickstoff, welcher in vorweltlichen Erdperioden abgelagert worden ist. Es muß somit früher oder später ein Zeitpunkt kommen, wo diese Quellen versiegen. Beim Salpeter wurde eine völlige Erschöpfung der abbauwürdigen Lager in 30 bis 40 Jahren angenommen. Neuere Ermittelungen haben jedoch ergeben, daß die Voräte auch bei steigendem Bedarf noch länger als ein Jahrhundert reichen dürften. Die Ge- Auf der Zeche Radbod hat am Donnerstag die erste Befahrung der zweiten Sohle, wo die meisten Leichen liegen, durch die Bergbehörde, die Verwaltung und einen Mitglied des Arbeiter-Ausschusses stattgefunden. Schwere Brüche im Querschlag nach Süden und in der Ver bindungsstrecke zum Schacht n verhinderten ein weiteres Vordringen, so daß es sich noch nicht Voraussagen läßt, wann die ersten Leichen geborgen werden können. Maschi«g*«achwehe». In Frankfurt a. M be schäftigt sich gegenwärtig die Polizei mit Ermittelungen über groben Unfug am Faschings-Dienstag. Viele An zeigen sind eingelaufen, namentlich über rohes Benehmen Maskierter gegen Frauen und Mädchen. Einen besonders bösen Faschingsscherz leisteten stch in Bornheim einige Burschen, die einem Festgenossen Lysol ins Bier gossen. Der Mann wurde nach dem Hospital gebracht und am anderen Morgen wieder entlassen. Er machte dann die Entdeckung, daß ihm von den Tätern sein Portemonnaie mit 350 Mark Inhalt und die goldene Uhr gestohlen > worden war. *) Ich folge hier in der Hauptsache den Ausführungen von Professor Dr. Schneidewind in seinem Buche: Die Slickstoffquellen und die Stickstoffdüngung, Verlag von P. Parey, Berlin, welches besonders geeignet sein dürfte, den Landwirten über den gegenwärtigen Stand der Stickstoffdüngung Aufschluff zu geben. Arrrze Chronik. TaS Hochwasser der Elbe. Die Eisbrecher auf der Elbe sind am Freitag in Magdeburg bis zur Damm- ! bruchstelle gelangt und haben die Eisverstopfungen be- Vie Hache ist mein. Original-Roman in 2 Bänden von LustSV Lange. 20 Es Heimelke sie »m, lrohdem in dem Hokel alles echt amerikanisches Gepräge trug, aber die kraulen Lauke der deutschen Sprache — auch die geschäftig hin und her eilenden Bediensteten waren fast ausschließlich Deutsch« — übten ihren Zauber auf sie aus, nachdem sie sich schon so gefürchtet hatten vor der fremden Sprache, die sie nicht verstanden. Bevor sie sich auf ihr bestelltes Zimmer zurückzogen, nahm sie der Wirt noch einige Augenblicke bei Seite, und erkundigte sich nach ihren Verhältnissen und als sie ihm alles wahrheitsge treu erzählt hatten, da meinte er: „So leicht dürft Ihr es Euch nicht vorstellen, hier Reichtümer zu gewinnen und bald mit gefüllten Taschen einherstolzieren zu können, bei Leibe nicht, ich habe Er fahrung gemacht und in der ersten Zeit genug hungern müssen, weil ich oftmals nicht einmal das Notwendigste verdient hakte ; aber nur nicht verzagt deswegen, Gott ver läßt keinen Deutschen und wenn es Euch einmal recht raurig gehen sollte, da denkt nur daran, die Zeiten ändern sich auch wieder und auf Regen folgt in der Regel Sonnenschein." Diese vernünftige Lebensphilosophie des im Kampfe ums Dasein gewiß gestählten Mannes belebte auch die Hoffnung und den Mut der neugebackenen Amerikaner und das Gefühl der Ratlosigkeit, welches fast einer On- macht gleichkam, verschwand von ihnen. Des Weiteren gab Ihnen der Wirt den Rat, sich an einen Grundstücks makler zu wenden, welche den Verkauf der zu bebauen den Ländereien betreiben und er nannte ihnen die Adresse eines solchen, den er als grundehrlich bezeichnete im Gegensatz zu den Gaunern und Schuften, die es da rauf angelegt, unerfahrene Einwanderer um ihr Geld szu bringen, indem sie ihnen wertlose, ungeeignete oder onst eine Ansiedlung nur schwer zulassende Grundstücke für schweres Geld aufhalsen, sodaß der Ansiedler meist schon nach kurzer Zeit arm und oft auch krank und ge brochen an Leib und Seele und entmutigt aus dem Westen zurückkehrk, um entweder, wenn ihm von der alten Heimat noch Unterstützung wird, in dieselbe ent täuscht zurückzukehren oder vollends unlerzugehen in dem Strudel der amerikanischen Großstädte. Schon früh am nächsten Tage verließ Bofinger das Hokel und machte sich auf den Weg zu dem Grundstücks makler, denn die beiden Freunde waren dahin einig ge worden, sich nicht lange zwecklos in New-Hork aufzu- halken, wo sonst bald die Barschaft Bofingers zusammen schmelzen würde. Fran; war zurückgeblieben, um die Rückkehr seines Freundes abzuwarten, der vorsichtshal ber eine Droschke genommen hatte, um schneller an das Ziel zu gelangen und nicht Gefahr zu laufen, in dem Menschengewühl der Riesenstadt, in dem Labyrinth der Straßen sich zu verirren. Fast den ganzen Vormittag wartete Franz auf Bofinger, aber die Zeit ward ihm nicht lang, es gab in der neuen Umgebung soviel des Ungewohnten zu schauen, zu beobachten und anzustaunen, daß die Zeit darüber dem jungen Manne schnell verging. Endlich gegen Mittag kehrte Bofinger in das Gasthaus zurück und seine freudestrahlende Miene verkündete Franz, daß Bofinger gewiß mit dem Erfolg seiner Mission zu frieden war und fühlte sich natürlich auch wohltuend davon berührt. „Mein lieber Junge, wir reisen noch heute nach dem fernen Westen," sagte Bofinger zu Franz, als sich beide in das gemietete Hotelzimmer zurückgezogen hatten und sich alleine befanden. „Ich bin es zufrieden, ich habe das faule Leben so wieso gründlich satt, ich will daher herzlich froh sein. wenn ich meine Arme erst wieder gebrauchen kann,", entgegnete Franz. „Mir aus der Seele ge'prochen; es geht mir nämlich auch so, aber wir werden nun bald tüchtig arbeiten und schaffen können." „Du hast also das Geschäft schon abgewickelt?" fragte der andere, doch ein wenig neugierig, etwas Näheres von dem Freunde zu erfahren. „Alles in Ordnung; ich hatte mir die Lache wirklich viel schwieriger gedacht, aber der Mann, den mir der Wirk empfohlen Hal, scheint doch ein ehrlicher Kerl zu sein. Ich werde Dir alles mitteilen, wenn wir erst auf der Bahn sitzen, wir müssen mindestens dreißig Stunden mit derselben fahren. Franz war es zufrieden; nun trafen sie ihrs Vorbe reitungen zur Abreise, die freilich nicht viel Zeit bean spruchten. Schon wenige Stunden später saßen sie in einem der Expreßzüge der Bahn, die den Verkehr mit dem Westen vermittelt. Zu der Zeit, wo unsere Er zählung spielt, war allerdings erst ein Teil des Westens an das Bahnneh angeschlossen, daher konnten sie, nach der Angabe des Maklers, der mit Bofinger den Grund-- stückkauf abgeschlossen hatte, nur einen Teil, ihres We ges mit der Eisenbahn nach der Stätte ihres zukünf tigen Wirkens zurücklegen. In der Endstation, ein im Aufblühen begriffener Ort, hatte ein von der Regierung der Vereinigten Staaten bestellter Kommissar seinen Si^ der ihnen das gekaufte Land anweisen würde. Teils durch urwaldähnliche Gegenden, dann auch, wieder an blühenden Ansiedelungen vorbei sauste der, Train, in dem die beiden Auswanderer, die Brust ge schwellt von frohen Hoffnungen, saßen. Sausend ging es über hohe Brücken, die grausige Schluchten oder rei ßende Flühe überspannten; sd durchquerten Franz und Bofinger einen guten Teil der neuen Welk