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»» der Frau Rouchel vrröffkNtlicht hatten. Besonders u« angenehm muß es dem klerikalen Di. Ernst, der die Frau Rouchel als Lourde-wunder dem Papst vorstellte. sein, daß bet genauerer Untersuchung eine andere Krankheit konstatiert wurde, die de» Anschein der augenblicklichen Besserung in einem bestimmten Stadium hervorbrachte. diese Krankheit aber die süc Lourdes peinliche SyphilS war. I tzt meldet sich ein zweiter praktischer Arzt als Ver. fechter der Wundertheorie. Dr. v Weüphalen in Verny bet Metz, der den letzten Pilgerzug nach LourdeS begleitete, gibt eine Broschüre heraus mit dem Titel: „Die Wahr-! heit über die LourdeSheilung Der Fall Rouchel * Hierin wird eine sehr bequeme Methode befolgt, um das Wunder denen, die daran sesthalten »ollen, mundgerecht zu machen. AIS „Dokumente" bringt Dr. v W stphaleu die Zeugviss der katholischen Schwestern und Laudesärzte; me vom Aerztl chen Verein in Metz avgerufenen Autoritäten Dr. Fournier und Dr. Besnier in Pars hatten einiach versagt geheilt" sei, eine Beleidigungsklage gegen Mitglieder diese-i G'ünthal; im Osten durch die Ostgrenze der Amtshaupt. Verein-, besonder- gegen Dr. Müller in Metz anstrengen, munnschatt Marienberg bis Odersaida (einswlteßl ch> die angeblich ein unrichtige- Protokoll über die Untersuchung weiter durch die Otte Z thau, Mulda Lichtenberg (oiese Orte ausschließlich), W-st- und Nordwestgruppe der Ursprünglich wurde diese Zerremonie nur an den öffent- s lichen Büßern vorgenommen. Die volkstümliche Ascher- Mittwochssitte hat eS hauptsächlich mit VonhauszuhauS- ziehen und Gabenbetteln zu tun. Doch ist davon immer mehr geschwunden, wie bei all solchen Scherzen, für die das moderne Kulturleben keine rechte Zeit mehr hat. Die Kinder halten ja wohl noch an dem und jenem fest. Zum Beispiel, sie gehen mit Ruten zu den Paten und Ver wandten, schlagen ihnen nach und sagen: Aschekehren, langes Leben, mußt wir auch 'nen Dreier geben! Um sich da- angehende Fasten zu erleichtern, wandert man in manchen Landgegenden gleich nach der Kirche in die Schenke, um „das Kreuzchen zu ertränken". Innerhalb der protestantischen Christenheit ist es nur die englisch- bischöfliche Kirche, die eine besondere kirchliche Feier des Aschermittwochs kennt. — Für die Donnerstag, den 25. Februar 1909, nachmittag- 6 Uhr stat findende öffentliche Stadt- gemeinderatsffhung ist folgende Tagesordnung auf- gefüllt worden: 1. Geschäftliche Mittelungen, 2. Antrag des Herrn Stadtverordneten Lagerhalter Mox Zschoke, hier auf Abänderung des Abgabenregulativs, 3 Gesuch des Landervereins zur Pflege heimatlicher Natur, Kunst und Bauweise um Erwerbung der Mitgliedschaft, 4. Ge such des Gtwerbevereins hier, den Strompreis für Ueber- — Beurlaubung. Herr AmtSharptmann Frei- Herr von O > ist vom 24 d. M. ab bis zum 2. ri M. beurlaubt. Mit der Vertretung ist Herr Regierungsral von KoppenitiS beavOroat worden — Aschermittwoch. Und wenn einer schwer und schwankens nieoersalll tu seiner Kammer und ihn morgens ! Kopfweh quälet, nennt er's einen Katzenjammer. Das war ein Stück Weisheit von Scheffels berühmtem Kater Hivdigeigei, und der mußt es doch wissen. Am Ascher- Mittwoch wird mancher Kater spazieren geführt Man unterscheidet dabei mit eigner Bestimmiheii, den psychischen vom moralischen oder umgekehrt. Oil genug vereinigen sich auch beide Arten zu einem einzige» geistleiblichcm grauen Menschenelend. Nur gut, daß alles im Glttch- trab des alltäglichen Muß schließlich doch vergeht, auch die fatale Kalerstimmung. Der Aschentag! Warum man ihn so heißt? Man könnte daran denken, daß die Juden „in Sack und Asche" trauerten. Ader richtiger ist es, an einen alten christlich.kirchlichen Brauch zu erinnern, der noch heute in der katholischen Kirche geübt wird: Der Priester bestreicht den Andächtigen in Kreuzksform dir laffuug von Licht pp. an den Eisenbahnfiskus betreffend, 5 Gesuch des Kgl. Eisenbahnbureau hier, Ueberlaffung von Wasser zur Speisung der Lokomotiven auf hiesigem Bahnhofe betreffend, 6. Baugesuch des Herrn Tischler meisters Marlin Vogel, Umbau in seinem Wohnhaus- betreffend, 7. Baugesuch des Herrn Fabrikant Klemm, Aufstellung einer Dynamomaschine betreffend — Der Turuverei« Wilsdruff hielt am ver- gangenen Montag fein Stiftungsfest, bestehend in Konzert, Gesang, turnerischen Aufführungen und Ball, im Hotel Adler ab. Der Vorsitzende, Herr Seidel, begrüßte in markiger, herzerfrischender Weise die zahlreich erschienenen Gäste und Mitglieder. Die Darbietungen waren gediegen, und man huldigte noch lange der Göttin Terpsichore. — Kleine Vereinsuachrichten. Geflügel, züchterverein: Donnerstag abends 8 Uhr im Hotel weißer Adler. Frühjahrsfaiso« in Frage kommenden Artikel der Fall, und so empfehlen wir unser in Stadt und Land wie keine andere Zeitung wohl in jedem Hause gelesenes Blatt als wirksames Jnsertionsorgan hierdurch bestens Hochachtend Mebrnblatt M AWiM." Ausland. Oesterreich und Serbien. Aus Budapest wird gemeldet: Gegenüber der Mel- düng, daß die Mächte angeblich beabsichtigen, gleichzeitig in Wien und Belgrad vorstellig zu werden, bemerkt der „Pester Lloyd", daß dieses Gerücht, soweit es sich auf Wien beziehe, bezweifelt werden müsse. Es sei nicht denkbar, daß die Mächte einen derartigen Schritt, der der Würde der Monarchie widerspreche, beabsichtigen. Eine gestern an der Wiener Börse bekannt gegebene Erklärung der österreichischen Regierung tritt beunruhigenden aufgefunden. Auf seinem Rundgaxge war er wahr« schei«lich von einem tödlichen Schlaganfalle betroffen ! worden. — Für da- durch Herrn Baumeister Lange in Marbach geplante Elektrizitätswerk ist in allen Schichte« der Bcvö kerung lebhaftes Interesse vorhanden. Gegen 80 Einwohner haben sich bereits zur Abnahme von Licht oder Kraft bereit erklärt. Die weiteren Vorarbeiten sind im Gange und hofft man allgemein, das Werk in kurzer Zeit in Betrieb zu haben. — Während des Vormittagsgottesdienstes kamen im Gotteshause in Miltitz verschiedene Ohnmachtsanfälle unter den KircheuMsuween vor. Die Betroffenen mußten aus der Kirche getragen und in ärztliche Behandlung gegeben werden. Wie sich später herausstellte, waren dem der Kirchenbeizung dienenden Ofen Gase in solcher Menge entwichen, daß sie betäubend auf die Kirchenbcsucher ein- wtrkien. Einzelne Fälle riefen sogar ernstliche Besorgnis hervor. — Als am Donnerstag dec Fabrikmaurer Emmerich aus Questenberg bei Meißen in dem Spinnsaale der Jutkfpwneret aus einem Hängegerüst mit Reparaturarbeiten beschäftigt» war, brach kurz vor der Mittagspause auf unaufgeklärte Weife ein starker Balken deS Gerüstes und Emmerich fiel aus Stockwerkshöhe herab auf die gerade unter iqm mit Kehren beschäftigte Kehrfrau Schulze. Durch den Fall trugen beide schwere Verletzungen davon, infolge deren sie nach ihren Wohnungen gebracht werden mußten. Während die Kehrfrau anscheinend nicht lebensgefähttich verletzt zu sein scheint, verschlimmerte sich in der Nacht der Zustand deS etwa 60jährigen Maurer« Emmerich derart, daß er schon am nächsten Tage in dem städtischen Krankenhause seinen Verletzungen erlag. — Reinsberg. D?r Zvetgverein des Evangelischen Bundes uvd Umg. hielt am vorigen Sonnlag feine Haumversammlung im Gasthof Ooer-ReinSberg ab, die der Voritever, Herr Gutsbesitzer Zschoke.N ukirchen, mit Dank gegen die Ettchienenen eröffnete. Den Küssen« beiicbt erstattete der Schatzmeister, Herr Postoerwulter R cht r-ReinSverg- D e G iamreinnahme betrug 294 Mk , me Gesamtausgabe 222,77 Mk. Es verbleibt somit ein Kusienbestund von 7123 Mk. Dem Herrn Schatzmeister wurde unter dem Dunke für seine Mührwallung Ent lastung erteilt. -- Dit aus dem Vorstände ausichkidknoen Mitglieder wurden durch Zuruf einstimmig wiedergewählt. Durch Zuwahl d-r Heuen Pfarrer Donner, REguis- insfuklor Gol^e-Klummenh uunertdorf, und Kirchschul- leheer Hemze-Ruoeberg wurde der Gesamlvorstand auf 17 Mitglieder erweitert. — Die nächste öffentliche Ver sammlung des Zwetuvereins soll in Neukirchen statifiuden. Zuletzt sprach Herr Pastor Langer-Htrschfeld über das Thema „Gefahr in Sicht" und berührte die Aenderung o.s Jefuitengesitzes, die V rmehrung der katholifchen Ordensniekerlassungen, die Einwanderung katholischer Be völkerung in die evangelischen Länder und Povinzen Deutschlands, den EU fluß der ultramontanen Presse und die Ansprüche der ultiamontanen Partei, wie sie in dem Toler anzantrape zu Tage getreten sind; er schloß mit einer kräftigen Mahnung an die Gewissen, die Güter des evangelischen Glaubens hoch zu hallen, dem beklagens werten Abfall so vieler gegenüber sich treu und bemiudig zu zeigen und mit zu arbeiten an der religiösen B loung unseres Volkes auf dem Grunde des Evangeliums von Jesu Chrtuo. — Mit ungeteilter Auswrrksamkeit und sichtlichem Interesse folgten die Zuhörer den vortrefflichen Ausführungen des Herrn Vortragenden und wohlveebimt war der Dank der Versammlung durch den Herrn Vor steher des Verein«. — Im Jahre 1908 wurden in der Noffever Sparkaffe in 10034 Pofte» 1065655,71 Mk rmgczaolt, in 4734 Poften aber 959505.-.8 Mk. zurückgeforbert. Der Durchschnittswert eine» EmlagebucheS betrug Ende Dezember 609,51 Mk, der Reingewinn 47168,13 Mk. und der Bestand 7359804,03 Mk. — Der auf dem Rillergutr Augustusberg Nacht- wächterdtenste versehende dortige Einwohner Saupe wurde am Sonntage früh vor einer Stalltüre liegend entseelt (sie sind eben'alls lourdesfetvdlich); dafür führt Dr. von Westphalen die von dem Lourdesooklor Boiffarie befragten Aerzte — die dieser sich entsprechend ausgesucht hat — als vollgültige Autoritäten an. Darüber, baß in den Zeugnissen des Dr. Ernst nichts von Lues (Syphilis) stand, besagt eine Anmerkung (!): „Iw Hinblick aus die Natur dieses Leibens wurde von De. Ernst, Dr. Boiffatte und dem Direktor der Metzer Pilgerfahrt von einer näheren Bezeichnung der Krankheit in den Heilsberichten Abstand genommen. Die Würdigung des Tatbestandes wird dadurch in keiner Weise beeinträchtigt." Man bedenke: so rechtfertigt ein praktischer Arzt, daß in einem ärztlichem Atteste die Krankheit nicht bezeichne,! wnd! Und über die Tatsache, daß anstatt einer „Heilung" bet der Frau Rouchel das Leiden seither sich immerwehr vergrößert, gleitet er mit dem kurzen Satze hinweg: „Ob der Lupus, welcher bis auf einzelne Spuren am Tage des Ereignisses in Lourdes zurückgegangen war, nachträglich langsam um sich gegriffen Hal, ist eine Nebenfrage (!), der eine wesentliche Bedeutung im Falle Rouchel unter den erörterten Umständen nicht znkommt (!!)." Wahrlich, in dem sich doch gewiß als wissenschaftliche Gesellschaft fühlende» Aerztlichen Verein von Metz finden sich recht heterogene Elemente zusammen. Hoffentlich besteht der Verein darauf, daß die von Dr. E nst avgedrohle Be leidigungsklage auch wirklich zum AuStrag kommt, sonst geht die Lourdesliteratur in alle Ewigkeit mit dem an geblichen „Wunder von Metz" weiter hausieren. Der Untergang einer Welt. Eine sterbende Raffe in einer bei ödeten Welt — daS ist das Bild, das der bekannte Astronom Professor Percival Lewell von dem Schicksal des Mars in seinem oeben erscheinenden Neuesten Buch über diesen Planeten „MarS as the Abode of Life" entwirft. Dies wissen- chaitlich bedeutsame Werk, das eine befriedigende Leklärung der soviel gedeuteten Mar-kanäle versucht, liest ich an machen Stellen wie eine phantastische Dichtung vom Weltuntergang und den letzten Menschen. Professor — Wei tropp Sonnabend, den 27. Februar, abend- 8 Um. ».u» e>e» zum eist » Male die rühmlichst bekaounn V klvlla Säng-r aus Dresden im diesigen Äaftboi. Da seft 14 I hren keine derartige Ges Ü chaft hier war, und dieser T'vppe ein sehr guter Ruf voraus gebt, bürste dos Konzen, welches gesanglich und humo- nstsch aber sebr dezent g.daHen «st, sehr gut besucht werden. In den Heven Bey r, Hedrich, Hetaemaun, Gioße, Sascha, v Güutber, Ruselli, MUcnz und Eberius besitzt die Gelellschmt die vorzüglichsten K äste. Herr Kap llmeister Paul G oße ist bekanntlich s lost gebotener Weistropper und wird dabe, das Beste vom B sten zum Vortrag bringen lassen Wer sich daher einmal recht tm-ltch amüsieren und seine Lochmuskeln in B wegung sstzen will v r'Sume ja nicht da« Konzert der Viktotta- Sänger zu besuaen. Billets im Vorverkauf zu 50 Pfg. H. Plap und 60 Pig I Platz, find fchoa jetzt im Gast hof zu haben. — De Spannung über den Verbleib des seit Freitag vor acht Ta verschwundenen em. Lehrers verrn Mast aus Potschappel bat sich nun in be- friedigender W ife U'iö l. Vvlige Nacht mit dem 12 Uhr 19 Minuten von Dressen kämmenden Zuge traf F.au Mast mit hrem Galten hier von Bodenbach ei». Amtshauptmannscha't Dippoldiswalde bi» R pp en, von da über Torna, Reick Dresden-Altstadt (niese Otte einschließlich), die Elbe entlang b S Nieberwariba (au«, schließlich); im Nordea duich die Oi schäften Hüvndorf Sachsbon, Schmiedtwalde, Roihsctöaberg, Omreula, Augustusb rg (düse Orte ausschtießl ch). Von diesem Gelände ist für Regiments- und Br gadeübungen der 'Felbartilleiie, für Brigade- und Divistonsmanöver überwiesen worden der 32. Division der Teil südlich und südwestlich der Lmie Lichtenberg, Braud, Ober schöna Weg-farlh, Bräunsdori (die Orte der 32. Division) der 23. Division der Teil östlich und nordöstlich dieser Lmie. Meldungen in de« Wiener Morgenblättern entgegen über die Lage. Die Erklärung lautet: „Die Gerüchte, daß der Krieg unvermeidlich und entschieden sei, entbehren jeder tatsächlichen Grundlage. Obwohl der Ernst der Situation nicht zu verkennen ist, liegt keinerlei Maßnahme der Regierung vor, welche darauf htndeuten würde, daß Oesterretch-Ungarn von der bisher verfolgten friedlichen I Stirn mit geweihter Asche und spricht: Gedenke, Mensch Politik abweichen wolle." baß du Asche bist und wieder zu Asche werden wirst! Aus Stadt und Land. Mitteilungen aus dem Leserkreise für diese Rubrik »ehmeu wir jederzeit dankbar entgegen. Wilsdruff, den 24. Februar. — Affeffortitel. De» im Bereiche de- Finanz- Ministeriums veschanigten Assessoren ist der Amtsname „Finonzaffesior", den bei den Gerichten und den Staats anwaltschaften beschäftigten Assessoren der Amtsname „Gerichtsaflessor" und den Assessoren und Bezirksassessoren im Bereiche der Ministerien des Innern und des Kultus und öffentlichen Unterricht- der Amtsname „Regierung«- assessor" bttgelegt worden. Mil diesen Amtsbezeichnungen ist ein Hofrang nicht verbunden. — Tie Entlastung des Reichsgerichts bildet gegenwärtig im Reichsjufttzamle den Gegenftand ernster Erwägungen. ES werden die verschiedenen Wege geprüft, die zu einer Arveitsverminderung der Zivilsenate de» Reichsgerichtes führen könnten. An eine Vermehrung der schon bestehenden sieben Zivilsenate wird aber dabei nicht gedacht, um die Einheit der Rechtsprechung, die die vor nehmste Aufgabe des Reichsgerichtes ist, nicht noch mehr zu gefährden. Man wird die Entlastung der Zivilsenate des Reichsgerichtes voraussichtlich auf die Weise zu erreichen versuchen, daß man die schon durch die Novelle vom Jahre 1905 von 1500 auf 2500 Mk. heraufgesctzte Revisionssumme noch weiter erhöhen und gleichzeitig gewisse organisatorische Aenderungen innerhalb der Senate zur Erleichterung des Geschäftsverkehrs vor nehme» wird. — Ti« Manöver des 12. Armeekorps finden »om s bis wtt 21. September statt. Für Brigade- Manöver sind bestimmt der 9. bis 11., für Division«- > Manöver der 13. bis 17., und für KorpSmanöver der 18., 20. und 21. September. Das Gelände für dieselben ! liegt innerhalb der Amttzhauptmannschafl Flöha, Marien- ! berg, Freiberg, Dresden-Altstadt und Meißen (südlicher > Teil) und wird umgrenzt in Westen durch die Grenze i gegen den Bezirk des 19. Armeekoips vom Zellaer Wald (einschließlich) bis zur deutsch.österreichischen Landesgrrnze j südlich Satzung; im Süden durch die Landesgrenze bis i -In Nie MlMdrz-ffekIame muß der rührige Geschäftsmann nach, gerade denken. Ostern fällt in diesem Jahre früher als sonst, und zur Konfirmation sind in Hunderten von Familien zahlreiche Waren, Gc- brauchsgegenstävde und Geschenkarlikel nötig, sodaß alle hierbei in Betracht kommenden Geschäfte bei Zeiten deren öffentliche Ankündigung im Inseraten- teil des heimatlichen Lokalolattes be- wirken müssen, wenn sie auf einen flotten Umsatz rechnen wollen. DaS Gleiche ist bezüglich aller für die