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lagernden Kohlenstaubes eine so große Verbreitung? gefunden, bestätigt sich nicht. Nach Aussage der Rettungs- i Mannschaften haben sich nur verschwindend geringe Koks- l bildungen in den Strecken gezeigt, was dafür spricht, daß keine nennenswerten Kohlenstaubansammlungen vorhanden gewesen sind. Die auf Radbod aufgeschlossenen Flöze? gehören, wie man vermutet, der Fettkohlenpartie an, i haben aber ausgesprochenen Gaskohlencharakter. Sie! neigen bei verhältnismäßig hohem Gasgehalt nur wenig zur Staubbildung. Die Staubbildung war daher bis jetzt stets minimal. Das Unglück wurde dadurch angezeigt, daß der Depressionsmesser kurz vor 4 Uhr auf Null schlug und sofort wieder emporschnellte. Die Zeche hat drei Flöze, davon sind Flöz 6 und 3 in Betrieb, während Flöz 4 nicht betrieben wird. Der Ventilator leistet 10lx0 Kubikmeter in der Minute. Nach dem.Lok.-Anz." habe auf der Sohle, von wo die Explosion ihren Aus gang genommen hat, schon vor 14 Ta.en eine kleine Explosion schlagender Wetter stattgefunden, bei der drei Leute schwerverletzt wurden. Einer davon, Kary, ist jetzt noch arbeitsunfähig. Die „Nat.-Ztg." meldet: Ueber die Ursache der Katastrophe verlautet, die Explosion sei dadurch entstanden, daß die Nachtschicht in einem Durch schlage Sprengdynamit gelegt, dieses jedoch nicht genügend b rieselt hätte. Nach anderer Version sollen auch die unzulänglichen Sicherheitsmaßregeln dasUnglnck verschuldet haben. Fachleute erklären, wenn in genügender Weise für Berieselung gesorgt wäre, so hätte das Unglück nicht diesen Umfang annehmen können. Die bergpolizeiliche Anordnung auf Schließung der Brandtüren in den Schachtöffnungen zwecks Erstickung des Feuers hat, wie die „Nat.-Ztg." meldet, in den vom Unglück betroffenen Familien überaus große Erregung versacht. Unzählige Menschen umstanden während der ganzen Nacht die Unglücksstätte, Hände ringend und weinend um Hilfe für die Angehörigen flehend, die sämtlich ver loren sein dürften. Wie nunmehr feststeht, ist nicht der Förderschacht, sondern der Wetterschacht unter Wasser gesetzt worden. Der Förderschacht, die Brandtüren, die Querschächte und der Schachteingang sind vermauert worden, um das Feuer zu ersticken. Es ist noch nicht zu übersehen, wann an die Bergung der Leichen gedacht werden kann Tie verunglückten Bergleute sind zur Hälfte Deutsche aus der Umgegend von Neu mühlen und „Deutscher Kaiser", zu einem Viertel Italiener und zu einem Viertel Polen, Kroaten, Böhmen usw. Die Zeche Radbod hat eine Gesamtbelegschaft von 18 0 Mann, wovon zweimal 700 Mann am Tage und 400 in der Nacht arbeiten. In der vergangenen Nacht waren 380 Bergleute eingefahren. Der Fahrsteiger Theodor Herr mann, der mit sechs anderen Bergleuten morgens um 6 Uhr freiwillig in die brennende Grube gefahren war, kehrte nicht wieder zurück. Beileidstelegramm des Kaisers. Kaiser Wilhelm hat nachstehendes Telegramm an den Bergmeister Cremer gesandt: „Mit tiefer Trauer habe ich Ihre Meldung von dem schweren Grubenunglück auf der Steinkohlenzeche Radbod bei Hamm gelesen. Möge cs den vereinigten Anstrengun.cn gelingen, die in der Grube noch lebend eingefchlossenen wackeren Bergleute zu retten. Ich beauftrage Sie, den Hinterbliebenen der unglücklichen Opfer der Katastrophe, sowie den Verletzten mein herzlichstes Beileid auszudrücken. Wilhelm I K." Spenden und Sammlungen. Die Kölner Blätter veröffentlichen Aufrufe zur Sammlung für die Hinterbliebenen der Verunglückten auf der Zeche Radbod. Die . Köln. Ztg." teilt zugleich mit, daß bereits 240« 0 Mark bei ihr als Spende ein gegangen sind. — Der Berliner Magistrat beschloß, bei der Stadtverordnetenversammlung zu beantragen, den Hinterbliebenen die Summe von 10000 Mark zu bewilligen. Herr Pastor Niemann in Radbod hat sich bereit erklärt, Spenden zur Linderung der Not und für die Hinter bliebenen rntgegenzunehmen. Prinz Eitel Friedrich weilte in Verfolg eines Auftrags des Kaisers in Hamm, um die Anteilnahme des Kaisers an dem dortigen Grubenunglück zum Ausdruck zu bringen und ihm per sönlich Bericht zu erstatten. Auf der Zeche Radbod befinden sich zwei Anschläge. Ein Anschlag der Zeche Radbod besagt, daß wegen der Katastrophe die Belegschaft verringert werden müsse und daß sich benachbarte Zechen de Wendel und Werne sich bereit erklärt haben, Bergleute der Zeche Radbod anzu nehmen: in einem Anschläge der Zeae de Wendel erklärt sich diese bereit, 30> Mann sofort aufzunehmen. Seit Donnerstag abcnd sind drei neue Explosionen in der Grube erfolgt Es sind jetzt alle Maßnahmen getroffen, um den Brand möglichst zu dämpfen und zum allmählichen Erlöschen zu bringen. Dahin gehört das vollständige Abschließen der brennenden Gänge gegen die Zuführung frischer Luft. Man glaubt, daß in etwa 8 Tagen die Möglichkeit vorliegen wird, in die Grube zu kommen, dann würde mit der Bergung der Leichen und einer allmählichen Wiederherstellung der Strecke begonnen werden können. Vermischter. * Im Golde . . . verhungert. Aus Budapest wird belichtet. In der Franzstaol bewohnte in etNiM uralten Hause die Witwe Siegmund Fleischer, geborene Fanni Waff, ei« armseliges Zimmer. Die Frau lebte sehr kümmerlich, vergönnte sich wöchentlich nur einmal warmes Este» und nahm auch hie und da Almosen. Es war jedoch nicht die Not, die die Frau zu dieser Lebens- weise veranlaßte, sondern Getz. Die Frau besaß in Buda pest neun dreistöckige Zinshäuser, mit deren Administration ein Budapester Advokat betraut war, und ihr Vermögen wird auf weit mehr als eine M llion geschätzt. Au jedem Zinste: mia kassierte sie den Zins ein, trug jedoch nicht emen Heller nach Hause, for dern hinterlegte das Geld sofort in die Sparkasse und ihre Sparkafsinbücher deponiere sie dann in einem Safedepot. Kürzlich besuchte sie wieder ihren Advokaten, um den einkassierten Zms in Empfang zu nehmen. Als der Advokat ihr mttleilte, daß drei Parteien noch nicht den Zins bezahlt hätten, geriet sie in große Auslegung und waufttagie ihn, gegen die Parteien foiort in der strengsten Weise vorzugehen. Als sie hieraus den Advokaten verließ, stürzte sie im Vorzimmer plötzlich zusammen und war tot. E-n soiorl hrrbetgerufeaer Arzt konstatierte, daß die eigertliche Todesursache Erschöpfung infolge Verhungerns sei und daß die momentane Auf. regung nur den unmittelbaren Anlaß für die Katastrophe gegeben habe. Aurze Lhronik. Vor» der Straßenbahn überfahren. Die 16jähnge Tochter des verstorbenen Wirkt. Geh. Rats Exzellenz SaLse in Berlin versuchte einen in voller Fahrt befindlichen Motorwagen zu besttigen, glitt von dem Tritt brett ad und fiel so unglücklich, daß sie unter den An- hängewagen gtriet. Die Räber gingen über die Unglück liche hinweg. Die erlittenen Verletzungen führten ihren Tod beroei. Auch eine Köpenickiade. In Niederbayern und der LOeiplalz treibt sich eia noch nicht erwischter Herr herum, der sich den Bauern als Königlicher Unfall In spektor vorstlllt und ihnen nach Besichttgm g ihrer land- wiHichattlichen Maschinen gegen sokottigk Quittung Strafgelder von 3—9 Mark wegen Nichtbeachtung von Uniall Veihülungsvotschriften abmmmt und dann rasch wieve- v-isckwnoet. Im Rausch erfroren. Bei Pasing in der Nähe Münchens wurden nachmittags zwei herrenlose Torffuhr-- werke aus der Landstraße stehend augelroffen. Die vom Schnaps schwer berauschten Fuhrleute lagen im Straßen graben. Einer davon ist nach der Eintteserurg im Krankenhaus gestorben, der andere erholte sich wieder. — In Allersdorf in der Obeip'alz wurde ein lediger Privat- Die HochLer des Seiltänzers. Roman von B. Corony. 73 Naschen Schrittes schlug er die Richtung nach dem Sternhof ein. Unterdes weilte Therese bei dem Vater, aber er dankte ihr den schweren Entschluß nicht, wie sie gehofft hatte. „Ich verzeihe Dir, daß Du mich für einen Schurken hieltest," erwiderte er auf ihr leidenschaftliches Bitten. „Du kanntest mich ja ebensowenig, mieden ersten besten Landstreicher. Aber mit mir gehen? . .Unsinn!.. Du bist doch verheiratet." „Gegen den Willen seiner Eltern." „Doch nicht gegen seinen eigenen. Ist er ein alberner Junge oder ein Mann, der weiß, was er will? Hat er ^ich etwa gar fortgeschickt?" „O nein! Sein Wunsch ist, daß ich ihm in ein neues Heini folge." „Also?" „Aber Rektor Stürmers Segen wird uns auch dort fehlen, uud ich weiß, wie sehr Max unter diesem Zerwürf nis leidet." „Niemand hat ihn zu der Wahl gezwungen. Nur ein erbärmlicher Schwächling bläst zum Rückzug." „Du verstehst mich nicht. Ich will Max freigeben, nicht Weiler es verlangt, aber weil ich selbst nicht länger tren nend zwischen Vater und Sohn stehen mag. Als mir Gott das Kind nahm, sah ich meinen Weg deutlich vor mir. Max soll sich mit seinen Eltern versöhnen und ich will Dir jetzt werden, was Du so lang vermissen mußtest: eine treue, liebende Tochter." Pinder schüttelte den Kopf. „Das ist ja verkehrt. Was soll ich mit Dir anfangen? Ich habe Dich gern, wünsche Dein Glück, aber wir sind einander fremd geworden und passen nicht mehr zusammen. Was willst Du bei mir, ver an seine Einsamkeit längst gewöhnt ist?" «So wäre ich keine Notwendigkeit für Dich? „Nein! Viele Jahre liegen zwischen ernst und jetzt. Ich bin ein schlichter Handwerker geblieben, und Dich hat man für andere Verhältnisse erzogen. Wir könnten uns nicht mehr verstehen. Weil ich es gut mit Drr im Sinn hatte, und um Deiner Mutter einen letzten Liebes- dienstzu erweisen, habe ich Dich Fremden überlassen. Jetzt, nach so langer Zeit, kann es nicht wieder zwischen uns werden, wie es unter anderen Umständen geblieben wäre." „So bin ich überall überflüssig," sagte Therese bitter. „Nein, denn ich bedarf Deiner und zu mir gehörst Du für Zeit und Ewigkeit!" rief Max, der durch die halbge öffnete Tür eingetreten war und die letzten Worte ver nommen hatte. „Zu Dir?" stammelte sie. „Uns trennt Deines Va ters Weigerung, mich Tochter zu nennen." „Uns trennt nichts, denn ich weiß nun, daß ich Dich nun und nimmermehr lassen kann, daß Du mein Glück, mein Lebenszweck und meine Zukunft bist. Der Herzog hat mich zum Oberförster in Lawitz ernannt. Was uns quälte, kränkte und unseren Frieden trübte, bleibt hier zurück." „Aber Rektor Stürmers Segen geleitet uns nicht in das neue Heim." „So müssen wir ihn entbehren. Wagst Du es darauf hin nicht, nur zu folgen?" „Max, ist es denn möglich, daß Du mich doch .. daß Du mich so unendlich liebst?" „Ueber alles auf der Welt, mein süßes, teures Weib!" „Lebe wohl, Vater!" sagte Therese, Pinder die Hand reichend. „Jetzt ist es entschieden, jetztbleibe ich an seiner Seite." Selig und doch von leiser Wehmut durchbebt schritt sie neben dem Gatten dahin, demütig an ihn geschmiegt. „Wie habe ich Dich verkannt, Max!" „Nicht so sehr, wie ich Dich." . „Jetzt schäme ich mich meines Stolzes und Trotzes. Sie sind gestorben in dieser Stunde. Ich will ins Rekto rat gehen und Deinen Bate», der ja die Schuldlosigkeit man», der seinen Rausch auf dem Heimweg im Freu« auszoschlafeu pflegte, morgens von Schulkindern erfroren au^g^unden Bei lebendigem Leib verbrannt. In Woll- maunSieuty m Nnoeiboyein ist bei timm Zimmerbran» ein 5jähriges am Ösen sitzendes Kind bei lebendigem Leib verbrannt, ein daneben sitzendes Ljähriges Kwd blieb unverührt. , Tas Erschrecke« der Kinder hat n Landshut schlimme Folgen gehabt. Dort wurde ein spielendes 3jährigcS Kind von einem Schulmädchen mit den Worten erschreckt: „Der schwarze Mann kommt und nimmt dich mit!" Das Kind erschrak über den vorbeigehenden Kaminkehrer derart, daß es in Starrkrampf verfiel und nach wkniaen Stunden starb Der Polizeihund ans der Spur. Man schreibt uns aus Rostock: Die Ermittelung bis Raubmörders Jablonski durch den Polizeihund „Senta" erfolgte in der Weise, baß der Hund in den Stall geführt wurde, in dem sich die Leiche des ermordeten Erbpächters Stroh- iwy°r in Kankel befand. Das Tier lief sofort nach dem Wohnhause Strohmeyers und stürmte geradewegs in den Raum, der dem Schnitter Josef Jablonski zum Schlafe» diente. „Senta" sprang auf das Bett und blieb auf der Bettdecke liegen. Die Beamten fanden dann beim Nach sehen Jablonski unter der Decke versteckt vor. Er wurde sofort verhaftet und hat auch bereits e>n Geständnis ab- aelegt. Danach hat er seinen Dienstherr« bei einem Wortwechsel im Viehhause mit einer Rüdcvhacke erschlag»«, den Toten dort zunächst versteckt und nachts die Leiche nach d-r Scheune gebracht. 4VVV Sack Korn verbrannt. Das Gut Fredriks- gade in Assins (Dänemark) ist ntebergebrannt; wahr- schcivl'ch liegt B audstiftung vor. Das gesamte Inventar und 4000 Sack Korn wurden ein Raub der Flamme«. Das Gut gehört zur Wedelscheu Stiftung und war früher Eigentum des dänischen Staates; es wurde ost von dem späteren König Friedr«« VH. als Kronprinz bewohnt. Zwei Kinder verbrannt. Bei einem Brande in kur Hussitenstlaße 53 m Berlin kamen ein zwei- und ein einjähriger Knabe ums Lebe». - 190- 198- 85 16 10 16 80 162- 13 5V 20 7 75 00 - per 75 20 2.50 2 — 1.80 180 145- 18- 16 — 13 50 12- - 50 - 50 - 50 - 50 Roggen hies. nm Gerste Brau- » Futter- Hafer alt - neu Futtermehl l U . Il Roggenkleie Welzenkleie grob Maiskörner grob Maisschrot Heu alt Heu nm Schüttstroh Gebundstroh Kartoffeln Nossener prodnktenbSrse am 13. November 1908. 7 9 8 6 6 157 - 50 50 50 50 50 50 — 50 — 50 Kilo von Nik. — - - 9 - - - 10 - bis Mk. - - - 2 75 - . 2 50 - - 2- - -210 1000kg M. Pf. Mk. Pf. l-g M. Pf. bis M. Pf. Weizen nm wock. """ 85 170 12 90 70 70 50 Marktbericht. Meißen, am 14. November. Butter, 1 Kilo 2,50 biS 2 60 MI., Gänse, Pfund 70—72 Pfg.; Hasen, Stück 3,50-4 Mk.; Eier, Stück 7-9 Pfg. Getreidepreise: geringe Qualität mittlere Qualität gute Qualität niedrigst, höchst, niedrigst, höchst, niedrigst, höchst. 20.20 ' 17,10 > 19,50 16,00 - - . -1 17,20 Weizen, — — 19 40 19.80 19 90 Roggen, — — 16,50 16,70 16,80 Gerste, 14.50 15,50 — — 1880 Hafer, neu — — 15,00 15,40 15,50 Hafer, alt — — — 16.80 des meinigen an den Tag brachte, recht innig bitten, mir zu verzeihen." „Nein, das leide ich nicht!" erklärte der Förster kurz. „Sprich nicht mehr davon." Es'war spät geworden. Von Mondenschimmer ver klärt lag die Försterei da. „O steh', Tante Ottilie hat auf uns gewartet!" rief die junge Frau. Fräulein von Riefental begrüßte die beiden, auf der Schwelle stehend, mit den Worten: „Hand in Hand? So habeich es gehofft und erfleht. Kommt, Ihr sollt eine freu dige Ueberraschung vvrfinden." Das blasse Gesicht der alten Dame leuchtete vor Freude, als sie voranging und die Tür des Wohnzimmers öffnete. „Ist es möglich? Ist es denn wahr?" rief Therese schluchzend und jubelnd. „Sei gesegnet, mein Kind! Ich habe Deinen Abschieds brief, diese Zeilen voll Liebe und Ergebung gelesen," sagte Rektor Stürmer. „Jetzt heiße ich Dich willkommen als Tochter und lege Eure Hände ineinander." „Der Allmächtige verschmäht das Gebet einer Mut ter nicht," flüsterte Marie, zu dem funkelnden Sternen himmel emporblickend. * Wenige Wochen später verkaufte Walter die Schnei demühle und zog in die Residenz. Der Aufenthalt in Schö nau war ihm vergällt. Auf Gut Neunkirchen zog der Friede nicht ein. Elgards und Undines Ehe blieb eine unglückliche. Von Schröder hieß es, er verschwende des alten Müllers Geld mit vol len Händen und werde wohl bald damit zu Ende fern. Desto erfreulichere Verhältnisse herrschten m der Ober försterei. Oft sah man Stürmer nach Lawitz hmuberwan- dern und wenn dann jemand fragte: „Wohin denn, He Rektor?" so antwortete er mit frohem Stolz: „Zu» nen Kindern!" io -Endel— ^4,i.