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PAPIER-ZEITUNG. 495 No. 20. Einige Urtheile s- über 111 n. schreiben sehr geeignet. Gebrauch überwies. zum ■f. 0 et ii- lit in ■n e, n, el ei h- Hierbei soll noch besonders aufmerksam gemacht werden auf Heintze & Blanckertz Musterschächtelchen Nr. 88, welche eine ge drängte Serie der vorzüglichsten Schreibfedern in den verschiedensten Formen und Elastizitätsgraden enthalten. Jede Federform ist in zwei bis drei verschiedenen Spitzenbreiten zu haben und sind die Muster schächtelchen hiernach eingetheilt: Der Königliche Schreiblehrer Herr II. Strahlendorf schreibt: »Hiermit sage ich Ihnen meinen besten Dank für die mir über sandten Federn, und haben dieselben nach vorgenommener Prüfung meinen grössten Beifall gefunden. Die Kronprinz-Feder zeichnet sich namentlich, trotz der Stärke im Stahl, durch saubere Arbeit und an gemessene Nachgiebigkeit aus. Dieselbe ist zum Schön- und Schnell- Herr schreibt: »Die zeichnen it ;U iß h ie et Hochacht un gs voll (gez.) H. Strahlendorff, n. re 1- u Königlicher Schreiblehrer und Hof-Kalligraph Sr. Königlichen Hoheit des hochs. Fürsten von Hohenzollern, Schreiblehrer an der Haupt-Kadetten-Anstalt, an der Handelsschule des Lettevereins, sowie mehrerer Militärschulen. n h it ie st n ?t le it st ie n, n, st et ie di Stahlfedern aus der Fabrik von Heintze & Blanckertz sich dadurch aus, dass sie äusserst sorgfältig geschliffen Heber die Brauchbarkeit ihrer Schulfedern erhielt die Firma Heintze & Blanckertz auf ein an einige der Herren Schul Vorsteher, Direktoren und Bektoren gerichtetes Schreiben folgende Antwort: »Für Schulzwecke sind zu gebrauchen: Nrn. 21, 28F, 28EF, 221F, 221 EF (gez.) A. Reckzey, Rektor der 2. G.-S.« Herr A. Schmidt, Schreiblehrer am Königl. Friedrich-Wilhelms Gymnasium äussert sich wie folgt: »Die mir übersandten Proben Ihres Fabrikats haben in jeder Hinsicht meinen Beifall gefunden und können mit den besten eng lischen Stahlfedern konkurriren. Jede einzelne Sorte ist sorgfältig in allen Theilen hergestellt, hoch elastisch und mit einer so vorzüglich geschliffenen Spitze, dass sie auch bei minderwerthigem Papier nie mals in dasselbe einschneidet. Bei sorgfältiger Reinigung kann man ein und dieselbe Feder 14 Tage und darüber in täglichen Gebrauch nehmen. Für Schüler eignen sich vorzugsweise die Nummern 39 und 221, während für den Beamten die Kronprinz- und Reichsfeder allen Anforderungen entspricht.« Graebke, Schreiblehrer am Andreas - Realgymnasium (gez.) W. Seyd, Schreiblehrer am Friedr. Werder’schen Gymnasium.» 1) enthaltend Federn in Spitze F, d. h. Feingespitzte Federn. Diese sind für Schnellschrift zu empfehlen. 2) mit Federn EF, d. h Extra-Feingespitzte Federn. Für zier liche, leichte Schrift sind diese Nummern besonders geeignet, 3) enthält sämmtliche Nummern in Spitze M, Mittelfeingespitzte Federn, welche zur Erlangung besonders kräftiger Schrift sehr angenehm sind. Man achte beim Ankauf von Federn stets darauf, dass jedes einzelne Stück eine Nummer und die obengenannten Buchstaben EF oder F oder M trägt. sind, eine gleichmässig getheilte Spitze haben und den nöthigen Grad von Elastizität besitzen. Für gewandte Schreiber dürfte sich die Feder Nr. 148 empfehlen, sie folgt dem leisesten Drucke. Dagegen ist Feder Nr. 221 eine ausgezeichnete Schulfeder. Sie schneidet das Papier nicht ein, fasst viel Tinte und hält diese über die Spitze gleichmässig vertheilt, so dass ein tropfenweises Abfliessen ver mieden wird.« Herr J. Lau", Rektor der 136. Gemeindeschule erwähnt als sehr brauchbar Nrn. 07öF, 127 EF, HBF (482). sehr gut Nrn. 157 EF, 333 und EF, 1001 EF. Herr Lehrer Patz n er aus Hennersdorf äussert sich in seinem Werk »100 Themen zu pädagogischen Aufsätzen«, Verlag von F. G. L. Gressler, Langensalza, über Schreibfedern in folgender Weise: Es empfiehlt sich, dass der Lehrer durch Bezug guter Federn den Schülern geeignetes Schreibmaterial verschafft, wenn man bedenkt, mit welcher erbärmlichen Waare die Kinder oft Schönschrift anfertigen. Aus der Stahlfederfabrik von Heintze & Blanckertz, Berlin, kann ich nach eigener Probe die Berliner Schulfeder Nr. 39 hart, Nr. 039 weich, ganz besonders für den Gebrauch der Schüler empfehlen. Auch die Federn Nm. 221 F, 160 F, 18 EF sehr spitz und hart, 27 F, 27 EF weicher und mehr spitz als 27 F, sind bei ihrer Billigkeit sehr brauchbar. »Für die Hand der Schüler eignen sich: Nrn. 221F u. EF, 37F, 50F, 28F (gez.)Graebke) , .,,, - o1 v An. e 0. . Schreiblehrer am Nrn. 27, 28 F, 51 F, 221 EF, 324 (gez.) Arnold >, , , a.v wv-o-v.o-r, . I Andreas-Gymnasium« Nrn. 221Fu.EF,50F,27F, 18EF,56EF (gez.)Osner I »Als eigentliche Schulfedern sind: Nrn. 39 F, 221 F, HBF (482), 21 sehr zu empfehlen; alle vier sind weich, leicht dem Drucke der Hand folgend und in ihrer gleich mässigen Brauchbarkeit lange andauernd. Unter ihnen gebührt nach meinen persönlichen Erfahrungen Nrn. 39 F und 221 F ganz besonders der Vorzug. Sie sind fast unverwüstlich; sie schreiben heute nach Heintze & Blanckertz Stahlfedern, 3 wöchentlichem Gebrauch ebenso gut wie im Anfang. Gleiche Er fahrungen haben die Schüler gemacht, denen ich je ein Exemplar i" (52199