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fl kau 19 40 16,50 15,30 16 60 13 10 7 70 per 50 Kilo von Mk. 2.50 bis Mk. 2.75 aussetzu ienstpersonal mache sich da zu 12 1 7 — 9 — 8 - 6 75 6 20 9 50 10 50 fir Al lvi Uv ri- höchst 19.80 16,70 19,50 15 80 16,80 — 50 — 5V r c . 50 50 / 50 di di »i i» tb Das kleine Paket das mir der wohlwollende Kapitän zum Andenken überreicht hatte, enthielt eine Schachtel Beechams Pillen. Roggenkleie Weezenkleie grob Maiskörner grob Maisschrot Heu chüttstroh bundstroh artoffeln „Den Meister ziert Bescheidenheit," sagte sie, und da bei glitt ein Lächeln um ihre feinen Lippen, welches fast etwas spöttisch aussah und verriet, daß sie an der Auf richtigkeit der eben gemachten Bemerkung zweifle. „Ich male auch ein wenig und werde Ihnen gele gentlich meine Skizzen zeigen," fuhr sie fort. „Ueber den Dilettantismus kam ich ja niemals hinaus. Das wurde mir erst so recht klar, seitdem ich meine Ohnmacht erkannte, ein kleines Werk zu schaffen, dessen Gelingen mich namen los beglückt hätte." Hinzutretende Personen unterbrachen das Gespräch, welches an diesem Abend nichtwieder aufgenommenwurde. 3. DaS Gesuch deS Deutschen KriegerbundeS m Berlin um Gewährung einer Unterstützung wirb mit acht gegen seckS Stimmen abgelkhnt. 4 Auf Anregung des Königlichen Ministeriums be schließt man, daß 100 Stück Merkblätter über Säuglings pflege und SLuglingsernährung angeschofft und an jede Wöchnerin werden verteilt werden 5. Nachdem man von der Petition des Herr» Theodor Günther und Genossen Kenntnis genommen hat, beschließt man, den Bohlenbelag auf vem in Rede stehenden Stege zu erneuern, eine Beschlußfassung über die Verbreiterung des Steges aber bis zur Regulierung der Saubach auSzuietzen. 6. Auf Unsuche» deS ländliche» Spar- und Vorschuß- Vereines zu RöhrSdorf beschließt man heute, den unteren Teil der Bismarckstraße zu übernehmen und diesen nach dem Voranschläge des Herren Amtsstraßeameifler Franze ausbauen zu lassen. Die vom Vorschußverein Röhrsdorf in dem Schreiben vom 29. Oktober 1908 gestellten B-- dingungeil werde» angenommen. 7. Das Gesuch des Herrn Alfred Vogel und Ge soffen um Verbesserung der Straßenbeleuchtung an der Meißnerstraße wird dem Vorschläge der Elektrizitätswerks» deputalion gemäß genehmigt. 8. Die von der Feuerlöschdeputation vorgenommeven Wahlen der Führerschaft der Feuerwehr werde« bestätigt. 9. AIS Gewemdeweisenräie auf die Zeit von 1909 bis mit 1911 werde» Herr Geschäftsführer OSkar Bey-ich, Herr Sattlcrmeister Bernhard Klemm, Herr Privatus Oskar Plattner wieder und Herr Schneidermeister Knapve mit 10 Stimmen neu gewählt. AIS Stellvertreter wählt man die Herren Scilermeister Moritz Schneider, Töpfer meister Max Starke, Privatum« Wilhelm Umlauft, Beutlermeister Karl Kirsten wieder. 10. Zur Begründung eines ArbeitsheimS für blinde Mädchen verwilligt ma» au» der Stabtkafse 100 Mk. 11. Wegen Bewilligung einer Beihilfe an die Hinter bliebenen der bei dem Grubenunglück in Radbod verun glückten Bergleute soll m nächster Sitzung beschlossen werde«. Wilsdruff, am 25. November 1908. Der Bürgermeister. Kahlenoerger. 19,50 16,60 18,80 15.40 16,40 Roggenhies. nm- Gerste Brau- - - Futter- - Hafer alt - - neu Futtermehl l 100 . II . Vi» raffinierter ««uuertrick wird der Information* aus dem ReiLskolomalamt mitgeteilt. Sin Mitglied de« frühere» Kolonialrats wurde vor einige» Tage» angeblich aus dem Reichskolonialamt, telephonisch angerufen. Der Angerufene teilte (wie er sagte, im Auftrage des Ministerialdirektors) mit, daß ein früher vorübergehend Angestellter des Amtes, der öfters Protokolle im ReichSkolonialamt gefübrt habe, wegen Irrsinns aber habe entlassen werden müssen, jetzt aus der Anstalt zurückgekchrt und in Not geraten sei. Das Amt habe getan, waS eS nach den Vorschriften tun konnte, die Unterstützung sei aber nicht zureichend. Verschiedene hervorragende Vertreter der Großfinanz, deren Namen angegebe« wurde», hätten sich deshalb schon zu Gaben bereit erklärt. Das betreffende frühere Kolovnialrats- Mitglied erklärte am Telephon seine Bereitwilligkeit, einen Beitrag geben zu wollen. Nach etwa Stunde traf bei ihm ein sich blödsinnig stellender Mensch ei», welcher angab, der betreffende Bedürftige zu sei». Als einzige« Ausweis zeigte er die Visitenkarte eines Mitgliedes der Akademie der Künste vor, die er, wie sich nachträglich herausstellte, von der Ateliertür des Künstlers gestohlen batte. Der Besucher erhielt schließlich 50 Mark und verschwand. Ein interationaler Gauner, der anscheinend auch in zahlreichen anderen Stäoien Deutschlands Gast rollen gegeben hat, ist in Wien verhaftet worden. Er trat hauptsächlich unter dem Name« Dr. Eugen de Biowitz auf und wußte sich namentlich unter der Vor- iviegelung Doktor der Medizin und Sohn des in Paris verstorbenen bei Limiten „TimeS"-Korrespondenten zu sei«, Eingang in Oifiziers-, Aerztc- und Journalistenkreise zu verschaffen. Diese Bekanntschaften nützte er zunächst auS, Darlehen zu erlangen. Ein besonderer Trick von ihm bestand darin, daß er Schecks auf eise beliebige Bank, bei der er natürlich, wie sich später herausstellte, gänzlich unbekannt war, ausfertigle, und diese Schecks entweder unmittelbar eskomptierte ober einem Bankunternehmen zum Inkasso übergab und die hierüber erhaltenen Empfehlungs bestätigungen in einer anderen Stadt Unerfahrenen gegen- über als Schecks auSgab und verwertete. Der Betrüger spielte sich auch als Dr. Eugen de Bayer auf. Schließlich gab der Verhaftete an, er heiße Leopold David Leibowitz, stamme aus Rumänien, sei aus der rumänischen Armee desertiert und habe in Loudon die Würde eines Doktors der Medizi« erlangt. Erstochen. In Gemünde» bei Würzburg wurde der in der Lurzschen Brauerei bedienstete 38jährige Stall schweizer Albi» Arnold aus Niederzwönitz bei Chemnitz i. S. Von dem Brauburschen Georg Htrmer erstochen. Eine Fata-morgan« im Wattenmeer. Eine prächtige Luallttegelung wurde dieser Tuge nördlich von Tösdern beobachtet Die Insel Röm sowie die dänische Insel» Manö und Fanö konnte» mit sämtlichen darauf befindliche« Dörfer« und mit den auf See befindlichen Schiffen am Himmel gesehen werden. Künstkerklut. Roman von Vera o. Baratowski. Amtlicher Bericht über die am 19. November 1908, nachmittags 6 Uhr stattgefundene öffentliche Stadtgemeinderatssttzung. Anwesend sämtliche Herren Mitglieder des Stadt gemeinderats. Vorsitzender: Der unterzeichnete Bürgermeister. 1. Mitgeteilt wird, daß 1. Herr Ingenieur Franke den 21. dss. MtS. nachmittags 3 Uhr in Grumbach ein- treffen wird, um die Besichtigung des Stück Landes vor zunehmen, welches zum Bau des HochbasstnS erworben worden ist; 2. die Ge«eraldirektion der König!. Sächs. SiaatS-Etsenbahnen nicht in der Lage ist, den Bahnsteig auf hiesigem Bahnhofe zu überdachen, Erklärung aber über Beziehung von elektrischem Licht sich Vorbehalten hat. 2. Dem Gemeinützigen Verein Wilsdruff werden zur Vermehrung seiner Volksbibliothek 50 Mk. verwilligt. Herr St.V. Tzschasch'l als Vorstand genannten dankt für diese Verwilligung. Marktbericht. Meißen, am 28.s November. Butter, 1 Kilo 2,60 bis 2,70 Mk, Gänse, Pfund« 70-73 Pfg.; Hasen, Stück 3,50-4,00 Mk.; Eier, Stück - Pfg. Getretdepreise: Nossener Produktenbörse am 27. November 1908. 1000M. Pf. Mk. Pf. kg M.Pf.bis M. Pf Weizen neu trock.» - 188— 196— 85 16 — ten, und begrüßte dieflüchtig untermalte Skizze mit einem Ausruf frohen Erstaunens. „Wie danke ich Ihnen!" Damit reichte sie ihm beide Hände. „Es tut mir in tiefster Seele wohl, jemand zu finden, der meine Trauer um das einzige Kind begreift,, und, was mir oft so bitter verdacht wird, daß ich Kul tus mit seinem Andenken treibe. Ich gehöre nicht zu je nen kalten, eigensüchtigen Menschen, die vergessen kön nen und vergessen wollen, denn wahre Liebe ist stärker als der Tod. Weit entfernt, die kühle Ruhe der Gleichgültig keit zu suchen, möchte ich mich mit allein umgeben, was die Erinnerung wach und ungetrübt zu erhalten vermag." Sie nahm den Stuhl, welchen Meißner hinschob, und vertiefte sich ganz im Anschauen der Skizze. „Das sind genau Nikolaus Züge, aber rote Bäckchen hatte er nie.. Ach Gott, was würde ich darum gegeben haben, solche Rosen auf dem süßen Gesichtchen erblühen zu sehen! Doch, meine Gebete blieben unerhört. Dieses sMne, zarte Rot ist eine Lüge, deshalb fort damit!" „Dann, um den kleinen Mund lag immer ein Zug klaglosen Leidens, wie verhaltenes Weinen. Nur einmal, sal/ich mein Söhnchen lächeln., als es im Sarge ruhte. . . Ich will ihn aber so besitzen, wie er war, als ich noch hoffen durfte, derHimmel würde ihn mir lassen." „Alle Ihre Winke befolge ich gewiß mit höchstem Eifer!" versicherte Hugo. „Ich fürchte, Sie mit meinen Bitten und Forderun gen zu ermüden," sagte Frau von Sudowsky. „Nie widmete ich mich mit aufrichtigerem, wärmeren Interesse einer Arbeit! Doch würde mir Ihre Gegenwart meine Aufgabe sehr erleichtern, da wir uns dann ;eoer Zeit besprechen könnten, und somit jeder zeitraubende Aufenhalt zu vermeiden wäre. .. Klothilde willigte gern ein. Sie kam nun Mglich, ve - folgte mit gespannter Aufmerksamkeit jeden bald dieses tadelnd, bald jenes authechend, immer E war es, als bringe sie die ganze Glut des * Atelier, an dessen Fenstern jetzt Eisblumen erblühten. 85 - 158— 165 12 50 . 70 70 50 - 143 - 155 — 50 . 18 50 - 16 — 50 . 13 50 50 - 12 50 Nrirze Lhronik. Elf Fischer ertrunken. I» der Nacht zum Donnerstag renrerte au den Felsen der Hafeneinfahrt vo« Coruna ein Fischerboot. Von zwölf Mann Besatzung ist nur ein Schiffsjunge gerettet. Verhängnisvoller Schutz. Der Gastwirt Münch in Sulzbach a. d. Saar Hanllerle in seinem Lokal mtl einem Revolver. Dieser entlud sich und der Direktor einer Damenkapelle Peyer sank zu Tode getroffen zu Boden. Münch wurde verhaftet, jedoch wieder auf freien Fuß gesetzt. Als er endlich das leise Rauschen seidener Gewänder vernahm, und erstaunt den Blick nach der Tür wandte, stand Klothilde auf der Schwelle. Sie näherte sich etwas zögernd und legte ein auf El fenbein gemaltes Aquarell in seine Hände. „Mein Kind .. mein armer, kleiner Nikolaus," flü sterte sie mit bewegter Stimme. „Ich versuchte, ihn aus dem Gedächtnis zu malen. Es gelang mir recht schlecht. Die Aehnlichkeit habe ich ja wohl getroffen, aber das Ganze erscheint zu leblos, zu starr. Gern hätte ich ein größeres und besseres Bildnis von dem früh Heimgegan genen Engel; doch dürfte es wohl unmöglich sein, nach dieser Skizze ein solches herzustellen. Nicht wahr?" „Ich will es versuchen," erwiderte er. „Freilich müßte mir dabei die Mutter, welche den verstorbenen Liebling stets vor Augen hat, zu Hilfe kommen." „O, wie gern!" rief sie aus. „Täglich werde ich hier sein und Ihnen jeden Zug des zarten Gesichtchens so genau schildern, daß Sie glauben sollten, den' Kleinen selbst gekannt zu haben. Aber, meine Bitte kommt ge wiß sehr ungelegen und hält Sie von wichtigerer Arbeit ab," fugte sie hinzu, mit einem Blick auf die Staffelei. „O, nein, gnädige Frau!" versicherte Hugo lebhaft. „Nichts würde mich mit größerem Stolz erfüllen als der Gedanke, Ihnen das teure Kind wenigstens im Bilde wiedergegeben zu haben, und keine Aufgabe wüßte ich, die mir ehrender und lohnender erschiene! Schon heute beschäftige ich mich mit dem Entwurf und hoffe, Ihnen denselben morgen vorlegen zu können." „Ich finde mich dann wieder um dieseZeit hier ein. Sie erwerben sich das höchste Anrecht auf meinen Dank. Als Meißner die ihm gereichte Hand küßte, fühlte er den schmeichelnden Druck der schlanken Finger. Am nächsten Tage harrte er fieberhaft erregt des Wie derkommens der Witwe. Sie ließ ihn nicht vergebens war- geringe Qualität mittlere Qualität gute Qualität niedrigst, höchst, niedrigst, höchst, niedrigst. Weizen, — — 19,20 "" " Roggen, — — 16,30 Gerste, 14,50 15,50 — Hafer, neu — — 15,00 Hafer, alt — — — 2— - , 2.50 1.80 - .2- 2— - . 2.40 geworde« war, so war wahrscheinlich ich zittere »or Aufregung. Da — ei« Mari«eschiff kommt daher. Endlich ein ernst'S Fahrzeug Ei« wildes, knallartigeS Gelächter der Mannschaft samt der Offiziere. . . „ES ist ein guter Tag heute!" sagt freundlich der Kapitän. „Guter Tag?" Rundum dröhnt die Luft, knallt, prasselt, ächzt, stöhnt, heult eS vor Gelächter. Am Strande, auf kleinen Boote«, auf Segelschiffe«, auf Dampfern, überall, überall diese entsetzlich lachenden Menschen. Unheimlich, grauenhaft ist diese Situation. Da endlich sehe ich den Preffedampfer. „Halt! Kapitän, holt! Ein Boot! Ich will da hinüber! Da auf den vernünftigen Pi effedampfer. Dort — dort sammeln sich die Hell- und Dunkelblaue« zum Start. Die ganze internationale Preffegefellschaft steht zu Aber plötzlich verliert für sie die bom-raos alles Interesse, alle wende« sich meinem Schiffe zu, und ein internationales Gelächter erdröhnt, untermischt mit Jubelrnfen i» aller Herren Sprachen. Kalter Schweiß rinnt mir vo« der Stirn Auch dies«, — auch diese Internationalen! Nur mühsam fuchtelte ich noch mit den Armen. „WaS bin ich Ihnen schuldig?" keuche ich. „Nichts!" sagt der Kapitän. „Nichts? Für eine« Extradampfer — nichts?" „Im Gegenteil," fährt der Kapitän fort, „meine Ge- sellschaft ist Ihnen zu großem Dank verpflichtet, und ich bekäme nur, daß eS nicht möglich ist, Sie ständig für uns zu engagiere«. Bitte behalte» Sie dies zum freuud- lichen Andenken!" Er gibt mir ein kleines Paket. Mir ist schon alle? eins; ich nehme das Pakt. Endlich sitze ich in einem Boot, das mich nach dem Preffedampfer dringen soll, von dem unaufhörlich das Gelächter weilerdröhnt. Wie ich etwas Distanz gewönne« habe, wage ich es. einen Blick ans das verlassene Zauber- und Gelächterschiff zu werfen. Da sehe ich, daß der ganze mächtige Schiffsrumpf mit schreiende« Plakaten bedeckt ist. Ein Rtklameschiff ist es! Und ich lese: „Beechams Pillen! BecchamS Pillen! Alle Krank- heiten kommen aus der Leber! Und die Leber wird eiszig geheilt durch BeechamS Pille»! Wer an Cholera, Ver- stopfung, Gehirnschwund, Bartlostgkcit, Milchfieber, Krätze, Triefaugen, Plattfüßen, Buckel, roter Nase, Nabelbruch, Hühneraugen oder Altweibeibraud leidet, nehme Beechams Pillen!!!!" Die Liste war noch viel länger, noch viel injuriöscr Die Hauptsache aver: Unter dem Auslugsposten, auf dem ich gestanden und auf dem ich in der Erregung meine wilden Gesten ge macht hatte, war eine Riesenhand mit nach oben gestrecktem Zeigefinger gemalt und danebe« stand: „Seht diesen Mann! Er hat an sämtlichen Krank heiten gelitten, die an unserm Schiff verzeichnet stehen Er hat BeechamS Pillen genommen und ist kuriert wo, den.. Seht nur seine freundlichen und kräftigen Bewegungen!" Ich Schän der nächste Morgen fand Meißner ander Staf- fellei, bemüht, die Umrisse der Gestalten zu entwerfen. Es galt ein in großem Stil angelegtes Gemälde zu schaffen. Jetzt nahm ihn der Gedanke an dieArbeitvollständig in Anspruch, und das empfand Meißner als Wohltat, als Heilmittel, welches die zerstörende Wirkung eines süßen Giftes aufheben sollte. Er bat Herrn von Sudowsky, ihn zu entschuldigen, wenn er sich vorläufig den gemeinschaftlichen Mahlzeiten fern halte, da es ihm unmöglich sei, sich an bestimmte Stunden zu binden. Fast schien es, als käme dem Polen dieses Gesuch ganz gelegen. Er ging bereitwilligst darauf ein, mit den Worten: „Betrachten Sie sich hier als zu Hause.Nicht des Wirtes, sondern des GasteS Wünsche entscheiden. Meißner konnte sich vollkommen ungestört der Arbeit widmen und wurde so geräuschlos und.trefflich bedient wie von Feenhänden. .. . . Eines Tages vernahm «e, daß man pochte und ins Nebenzimmer trat, achtete aber kaum daraus, tn ver Bor-