Volltext Seite (XML)
3-4 16 50 13 40 7 50 140- 153— 50 per 8 75 9 75 50 50 50 50 2.50 2 — 1.80 1 80 7 — 9 — 8 - 6 75 6 20 18- 16 — 13 50 12 - . 50 . - 50 - - 50 - . 50 - 50 50 Roygenkleie - Weizenkleie grob- Maiskörner grob- Maisschrot - Heu al» Heu neu Schüttstroh Gebundstroh Kartoffeln bisMk. — . .275 . .250 . . 2 — . . 210 Weizen neu nock.» « „ ' Roggen hies. nm« Gerste Brau- « . Futter- - Hafer alt « . neu Futtermehl I 100 erwiderte er, „diesmal gann ich Ihne« awer nischt be- stellen, ich bin Se nämlich pleite!" . . . Tableau! ' Ei« hübsches Gefchichtche» von der Verleihung einer halbgefüllten Flaiche als Familtenwappen findet sich, wie die »Flensburger Nachrichlm" erzählen, in dem dänischen Lesebuch von Juhl und Noiesen, das früher in den Schulen NordschleSwigs in Gebrauch war. Als die Schweden vor mehr als 100 Jahren Holstein verheerten, geschah es einmal, daß ein dänischer Soldat, der seinen Posten auf dem Schlachtfelde hatte, mit großer Mühe eine Flaiche Bier bekam, um damit seinen schrecklichen Durst zu löschen. Aber kaum halte er die Flasche an den Mund gesetzt, als er einen verwundeten Schweden, der beide Beine verloren hatte, rufen hörte, der ihn um einen Labe- trunk bat. Der Soldat ging zu ihm hin und beugte sich über ihn, um ihm seine Flasche zu reichen. In demselben Augenblicke aber feuerte der verräterische Feind seine Pistole gegen ihn ab, hoffend, noch im Tode sich rächen zu können. Die Kugel traf nicht, denn der Herr hielt seine Hand über den barmherzigen Soldaten. Dieser richtete sich aru, trank seine Flasche bis zur Hälfte aus und gab dem Schweden den Rest mit den Worten: „Du Schlingel, nun bekommst du nur die Hälfte!" Ais der König dies er fuhr, ließ er den Soldaten zu sich rufen, gab ihm ein Wappm, in welchem eine halbgefüllte Flusche stand, und diese Flaschenmarke ging in Erbe an seine Verwandten, die noch in Flensburg leben. * Gepanzerte Vorfahren des Fuchses. Auch die anscheinend veUbekaunteu und gtwögnttHUeu Dere vermögen der zoologischen W sfinschaft neue und über, laschende Aufschlüsse zu liefern. Ein Beispiel dafür ist die im zoologischen Anzeiger veiöffenilichte Entdeckung des Wiener Gelehrten Tvldt, daß die Ahnenreihe unserer Füchse auf Säugetiere hinweist, die nach Art des Gürtel tieres und seiner Verwandten mit hornartigen Schuppen bedeckt waren. Eine teilweise Bedeckung des Körpers mit schuppenartigen Gebilden, die vielleicht Reste einer ehemaligen vollständigeren Panzerung darstellcn, findet Deine Reklame braucht Niemandem zu gefallen — auch Dir nicht — sie muß aber anffallen und wirken. sich beispielsweise am Schwanz der Ratte, wie auch fan dem des großen südamerikanischen Ameisenfressers. Charakteristisch für alle hornartigen Decken der Haut ist die Beschaffenheit der zwischen dm einzelnen Platten stehenden Behaarung, die stets eine ganz bestimmte regel« mägige Anordnung zeigt. Es zeigen sich immer Bestände von einzelnen Büscheln, die bisweilen, in Gruppen zu drei und vier ungeordnet, in regelmäßigen Abständen stehen. Die gleiche Anordnung findet sich nun bei einer Reihe von Säugetieren, die heute keine Spur einer Panzerdecke mehr erkennen lassen. Beim Fuchs ist nicht allein diese büschelförmige Anordnung der Haare, von denen etwa 15 zu einer Gruppe vereinigt sind, Nachweis« bar, sondern auch die Haut selbst z igt eiue ganz eigen« tümliche Textur, wie sie sich etwa bei einem Schuppentier nach Entfernung der hornigen Plättchen zeigen würde. Unter dem Mikroskop erscheint diese Haut als eio Netz« werk von Flechten und kanalortigen Zwischengängcu, welch letzteren die erwähnten Haarbüschel entsprießen. DaS ganze Bild läßt sich ungezwungen nur als Rest einer fiüheren Panzerung deuten, so daß Toldls Annahme von schuppentragenden Ahnen des Fuchses wahrscheinlich wird. Eigentliche Schuppen sind an den bisher untersuchten Bälgen junger Tiere noch nie gefunden worden, doch ist ihr Porhandensein bei dem einen oder anderen Jungtier immerhin möglich. Doß gerade beim Fuchs Erinnerungen an reptilienartige Vorläufer gesunden werben können, ist nicht unwahrscheinlich, da seine Gruppe in der Ent- wicklungsretbe über die Säuger der Tertiärzeit auf die großen säugelie, ähnlichen Reptilien Südafrikas mrüchuhrt. * Aus Karlche« Mietznicks Aufsatzhest. Die Botahnick Die Botahn,ck Heist auch Flantzenkunde, weil tndehm man dann weiß, wie sie heifeu, nämlich die Bluhmen, wo aber sticht solche stn, Wie aufn B hr, was mein Bruhber der Student immer au S sdezjttle nennt, sondern richtig die gcprest werden, was Presfreiheit ge nannt wird und wo ins Herbarium getan werden weil indehm es nur von Herren angelegt wird, wo Botahnick stubihren und Naturforscher heisea. Es gibt ser file Flavzen und ser nette Bluhmen, manniche riechen und wanniche nich, welche wacksen wild und welche Wern im Garrten gezohgest un im Winter zugedcckt, wozu man aber Wackstuch nehmen muß weil tndehm sie da besser wachen. Wenn viele Flanzen im Garten auf einen Haufen stn, iS es ein Beht, wenn es aber Mist is, dann iS es ein Misthaufen und kein Mistbeht. Es g pt giftige Flantzeu un welche wo man essen kann, aber nur das Fieh, was dann Fressen is und Kleh genannt wird un wo, wenn fier Blätter dran sin, Glück bringen soll, was aber nur Mädels tun nämlich bas Suchen un wo auch nichts nüzt, nämlich nich das Fressen sondern das Vier blatt. Die Bluhmen werden ott mit Dahmen verglichen, was aber nich immer stimmt. Meine Schwester is Klatsch« moov indehm sie alles klatscht und mein Bruhder is eine -chlinkflantze, indehm daß er stets so viel schlinkt uu eia Masliebchen, weil er egal so seust un die alte Taute Aurelie is ein Schachtelhalm wo aber nur in der Urzeit gewacksen is, waS Urzeit genannt wird, weil indehm das > Nsssener z)rod«ktenbsrse am 6. November 1908. Mk.; Eier, Stück 9-10 Pfg. Getreidepreise: geringe Qualität mittlere Qualität gute Qualität niedrigst, höchst, niedrigst, höchst, niedrigst, höchst 50 Kilo von Mk. 85 160- 168 12 80 70 70 50 1000 lcg M- Pf. Mk. Pf. KZ M. P. bis M. Pf. 187— 195— 85 15 90 « 1- 5? hingen. Er gab den Unteroffizieren ein Abschiedseffen, und manches Auge wurde feucht, als es ans Abschieds- Nihmen ging Der Kaiser weiß auch ganz genau, diese Vorzügliche» militärischen Eigenschaften seines Sohnes zu schätzen U"d bot ibn wiederholt deshalb gerühmt. Ei« heiteres Stückchen erlebte, wie dem „Ge selligen" gcfchricvtn wird, ein Bauersmann, der die Alt- Damm-Kolberger Eisenbahn benutzte, um nach Plathe zu fahren. In der Station vor seinem Reiseziel rief der Schaffner wie üblich: „Piepenburg auSsteigen!" Langsam emstleg auch ein Landmann dem Zuge. Aber Land Und Leute waren ihm unbekannt. Da der Zug inzwischen fortgeiahren war, wandte er sich an den Stationsvorsteher mit de» Wortes: „Dos ist doch nicht Plathe, und der Schaffner süßte doch: Piepenburg aussteigen. Ich heiße doch Piepenburg vnd wundere m ch. woher der Schaffner mich so gut kennt." Lachend klärte ihn der Vorsteher über die Verwechslung auf, richt fein Name, sondern die Station sei gemeint. Kopischüttelnd und vor sich hin brummend begab sich der Enttäuschte in den Warteraum * Wo werde« die meiste« Ehe« xefchlosten? Unter alle» Ländern der Erde ist Derdlen dasjenige Land, in welchem Hymens Fesseln am wenigsten lästig empfunden Werden. Denn die Statistik weist dort von 1000 Ein- wohsern über 15 Jahren 701 verheiratete auf, es folgt alsdann Britilch-Jndieu mit 688. Bulgarien, Rumänien, Rußland, Ungarn zeichnen sich gleichfalls durch eine hohe Heiratsfreqnenz aus, im Deutschen Reiche fanden sich da- gegen unter 1000 Personen über 15 Jahren nur 533 verheiratete, in der Schweiz 473, irr Argentinien gar bloß 446. Interessant ist es auch, festzustellen, wie groß die Neigung des Wteserverheiratens in den verschiedenen Ländern vei Verwitweten ist. Am geringsten ist sie in Frankreich; denn dort finden sich auf 1000 erwachsene Personen 120 verwitwete, während die entsprechenden Zahlen für Deutschland 86, für Oesterreich 85 sind. In allen Staaten findet man verhältnismäßig mehr weibliche als männliche Personen verwitwet, meist noch einmal so viel, mehrfach sogar die dreifache Zahl Witwen. So entfallen auf 45 Witwer in Deutschland 124 Wttwcn Der Altteil der Geschiedenen ist am größten in der «Schweiz, wo auf 1000 erwachsene Personen 6,3 geschiedene komme», in Deutschland 25. * Ein Sündenregister der Wei«panscher. Dem Entwurf eines WewgetttzeS sino stamusche Äuguoen beigefügt über die Rechlsprcchung bctr. Zuwiderhandlungen gegen das Weingesetz vom 24. Mai 1901 auf Grund der dem Reichsgesundhetlsamt zugegangenen landgerichil'chen Urteile aus den Jahren 1902 bis zum 1. September 1908. P°n diesen Uctetten lauteten 110 auf Freisprechung und 570 auf Perm teilurig. Im objektiven Verfahieu ist außerdem in 18 Fällen auf Einziehung, in 5 Fällen auf Wleverfreigabe des beschlagnahmten Weins erkannt worden Verurteilt wurden 749 Personen, und zwar 337 Wein- bauer und 412 Händler, einschließlich der bei ihnen be- ichäftjgten Küter. Erkannt wurde auf 172 Monate und 849 Tage Gefängnis, sowie 217302 Mark Geldstrafe. Am größten war die Zahl der Verurteilten bei den Land- ^richten Landau mit 222 Verurteilten, Mainz mit 119 Verurteilten, Kolmar i. E. mit 85 Verurteilten, und Frankenthal mit 54 Verurteilten. Die höchsten Strafen wurden verhängt von den Landgerichten Landau (129 Monate, 449 Tage Gefängnis und 102296 Mark Geld- strafe), Frankenthal (24 Monate, 88 Tage Gefängnis Und 24850 Mark Geldstrafe), Mainz 10 Monate, 94 Gefängnis und 40669 Mk. Geldstrafe), Kolmar i. E. (2Mo»ate, 148 Tage Gefängnis und 17545 Mark Geld strafe). Bon den Verurteilungen betrafen 330 eine »erhebliche Vermehrung" von Wein durch Ueberstreckung und Wusserzusatz, 200 die Verwendung von Trestern oder Diesterwein, 34 die Verwendung von Hefe oder Hefewein, 84 die Verwendung von Rosinen, Korinthen, Tamarinden, 40 die Verwendung von Dessertweinen oder eingedickten Moststoffen, 57 die Verwendung von Fruchtweinen, 109 "w Verwendung von Glycerin, 7 die Verwendung von ^reinem Slärkezucker, 122 die Verwendung von Säuren, 49 die Verwendung von Alkohol. 76 die Verwendung von An Aschengehalt erhöhenden Salzen (Weinstein, Pottasche, Salmiak usw.), 35 die Verwendung von Bukett- lösten und Essenzen, 19 die Verwendung von Planzen« fardstoffen, 33 die Verwendung von Teerfarbstoffen und die Verwendung von Konscrvierungsmt.leln, 123 Verurteilungen erfolgten wegen Feilhallens oder Verkaufs von Hauslrunk, 13 wegen Feilhaltens oder Verbrauch von «cennwein, 19 wegen Feilhaltens oder Veikams von wMchigem Wein, 2 wegen Feilhaltens oder Verkaufs km » ubergipstem Wein 19 wegen Frithaltevs und Ver« i^^ von gezuckertem Wein unter unzulässiger Bezeichnung, ^vvesonde^ als Naturwcin, reiner Wein «sw. und 32 » Beihilfe durch Lieferung von Chemikalien. » Lva» LiRSM Geschäftsreisenden passieren "N«, davon we>8 ein Freund oes „Konfektionär" ern — "."bestens nicht schlecht erfundenes Ge-chichtchen mit sehr Niger Pointe zu erzählen. Der Herr, ein Berliner, der if ' Kteiderstoffbräriche reist, besucht seit Jahren einen Kunden in Sachsen, bei dem sich aber wie von bas „Gewohnheitsrecht" herausgebildet hatte, daß ^ ^besmal, bevor es ans Geschäft ging, in einem be« g ,Abarten Weinrestaurant mit dem Geschäftsfreund eine N, Flasche trank, da es auf „Geschäftsunkosten" ging. Am« ""beren Tage kam dann regelmäßig eia guter ikn "9- ^>0 ging das Tour für Tour. Letzthin hotte der Berliner abends gleich nach seiner Ankunft „gemütlichen" Schoppen av. Diesmal te»?. eine ganz besonders schwere und Cb-k« aber was tut man nicht alles für seine dleSm»,"^ Kundschaft Auch quantitativ ging es hiek,8 vaS bisher übliche Maß hiuaus; auch hier »Der den» die Order schien sich auszuwachsen. schon", so schließt die G-schichte, iuries Abschied ein „recht gut bekomm'sl" *Na lieber zum Schluß möglichst beiläufig fragte: ""ine Koffe?"s^Ä' kann ich Ihnen morgen früh »°N-r schicken?" „Hären Se, met Kutester", es da noch keine Uren gop. Die Bluhmen un Flanzen haben eine ganze Menge Sachen, die man sich alle merken muß, wenn man Botahnick lernt, sie haben einen Stil w-shalb es stilisierte Blumen gibt un Staupfedeu und einen Stemmp l und ein Biste sttlle (soll wohl Pistill heißen. D. Red) un Bletter und so weihter. Wenns Frülink wird kriegen sie Blühten, die hat mein Freund was aber nicht in die Botahnick gehört, sondern scheußlich auSsieht. Die Bäume werden in Baumschulen erzogen, Karl auch, aber nur ins Gesicht un zu jehder Jahres zeit, wo eS aber keine Ekfamen gipt und auch nich so fiel auswendig zu lernen brauchen und wo es gans still is weil keine Puppein da stn- Seltene Flanzen werden in Gewäckshäuieru gezogen wo so genannt stn weil -s Glaßhäuier sind und unser Gärtner immer sagt „Geh wäck" wenn ich hinkomme wo doch so leicht koput gehen nämlich die Glaßscheiben un wcShalp ich mannichmal Haue kriege aber nur. wenn ich sie eiugeschmissen habe. Es gibt Nuzgäiten, Ziergärten, Obstgärten und Rtttgärten, die haben aber gar nichts mtt der Botahnick zu tun sondern vur wo Ferde stn. Im Ziergarten gibts Teppich- vehle, wo aber nur so heißen indehm man nich darauf rieten darf, Weils keine richtigen sind, im Nuzgartcn gipt es Gmken, Melohcn, Spinnat und Tomaatcn, was aber keine Au-Towatcn sind und wo auch nicht zehn Fennje Ntingelan werden, weil dort keine Schocklade raus kommt. Im Obstgarten gipt es Kirschen, Fiaumen, A ppel un Birnen. Aber man zerreist sich leicht die Hosen dabei und blcipt deshalb lihder unten, wo man awr nich so fiel kriegt Wer Botohnickcr werden will, muß auch eine Botabrustitrommel haben, wo aber nicht darauf gehauen und Mnstck gemacht wird, sondern nur die Burterbröte drin stn, mannichmal auch ein Frosch, wenn ich einen ge- fangen habe, wo dann Mutter schimpft. Annst, Wissenschaft und Literatur. Wochen-Sptelplan der Kö«igl. Hoftheater. Opernhaus: Dlcnsiag Eug>n Onegin, Mittwoch Der Fi eischütz. Donnerstag Figaros Hochzeit, Freitag Tristan und Isolde, Sonnabend Tiefland, Sonntag Der Ratten fänger von Hameln, Montag der fliegende Holänder. Schauselhaus: Dienstag Tourquata Tosso, Mittwoch, Der Strom, Donnerstag (zum ersten Male) Thumn elumsen, von Gustav Wiccke, Freitag Der Erbiörster, Sonnabend Thummelumsen, Sonntag 1. Volksvorstellung (V,2) Z ynt, abends Thummelumsen, Montag Die Liebe wacht. Air chennachrichten aus Wilsdruff. (Monat Oktober.) Getauft: Maria Elsa, Tochter deS Ernst Paul Günther, Feucrmonn hier; Otto Bruno Friedrich, Sohn des Friedrich Theodor Sebastian Nehren, Tischler hier; Martha Irma, Tochter des Ernst Traugott Türke, Gärtnereibesitzer hier; Erich und Margarete, Zwilligspaar des Paul Sachse, Techniker hier. Hierüber ein unehelicher Sohn: Kurl Walter Getraut: Friedrich Albert Hermann Weyer, Buch halter in Aussig a. E, und Bertha Elsa Rost, Haustochter hier; Ferdinand Alfred Pietzsch, Tischler hier, und Emma Maria Anna Helbig. Hausmädchen hier; Robert Otto Möbius, Gutspächter in Chemnitz-Bernsdorf, und Emilie Alma Reger in Sochsdorf; Reinhold Otto Frohberg, Gutsbesitzer in Limbach, und Angnes Meta Philipp in Sora. Beerdigt: Anna Marie Lippert, geb. Reichel, Ehe frau des Franz Robert Lippert, Händler hier, 56 I. 7 M. 18 Tg. alt; — Fritz EnL Schröter, ehel. Sohn dcsKarl Heinrich Schröter, Wirtschaftsbesitzer hier, 1 I. 13 Tg. alt; — Friedrich Ecnst Fichtner, Privatus hier, 62 I. 2 M. 4 Tg. alt, (zur Bestattung nach Sora überführt); — Emilie Puckelwarz, geb. Lindner, hinter!. Witwe des weil. Friedrich August Puckelwarz, gewes. Tagearbeiter in Röhrsdorf, 66 I. 6 M. 5 T. alt, (-j- im Bezirks- kraukevhaus); — Rudolf Walter Baumgart, ehel. Sohn des Anton August Baumgart, Kantineninhaber hier, 20 Tg. alt. Marktbericht. Meißen, am 7. November. Butter, 1 Kilo 2,50 bis 2,60 Mk, Gänse, Pfund 73-75 Pfg.; Hasen, Stück Weizen, — — 19 20 19.40 19 50 19.80 Roggen, — — 16.40 16,60 16,70 17,00 Gerste, 14,50 15.50 — — 1850 19,20 Hafer, neu — — 14,50 14.90 15,00 15,50 Hafer, alt — — — — 16,10 16.80