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46 en- ehe den :en. ute vier : 49 nz mit Ten die zig erer zu die Zeit idet 3« um lern •der erd. just mit, An- icht an an iger ders cci- hen heft ngs- und So ten- » Pf. bis- sich ene Ich en- Man g> cker dem /2 g sser erin eugt fer- ;t 4 iden grau ührt kar- ara- Uhe, ver- i k, ich- mmi nte: »og, enes tog, ssen ilen- □ Nr 46 PAPIER-ZEITUNG 1765 Benrath «% WmGMcH4 j Gelbe Mühle, Daren, Rheinpreussen. Spezialfabrikate: f Leinölfreie geglättete Pauspapiere, I (Künstlerpauspap., Rollenpflanzenpap., Präparirtes Pauspergament f. Farbenzeichnungen.) ' Radirfest thierisch geleimte Zeichenpapiere, I (Tauenzeichenpap., lederfeste Schablonenpap., Gekörnte Aquarellpap., Universalschul- I zeichenpap. Mit Leinen beklebte Sorten, gummirte Tauenzeichenpap., Millimeterpapiere.) Flachliegende gummirte Papiere in Rollen und Bogen für Etiquettendruck. I (Zweifach und dreifach gummirt für Chromodruck, ohne Knoten und Gummiränder. Extra Qualität für Wollen- und Baumwollenstoffe dreifach gummirt.) Geschnittene dreifach gummirte (Telegraphen-) Streifen zur Siegeloblatenfabrikation mit Lütke’schen Maschinen, (Beliebige Rollenbreiten bis zu 2 cm hinab.) Geklebte Kartonpapiere aller Art, (Victoriakartons, zweifach bis sechsfach, für Lithographie und Photographie; Anhänge kartons, darunter die in Zähigkeit unerreichten gelben Non plus ultra Kartons.) Braun-weisse und gelb-weisse geklebte Seideneinschlagpapiere, (Zweifach und dreifach geklebt, extradünn, mitteldick, extraschwer in allen Grössen, die 73 cm, 63 cm oder .50 cm nach einer Seite messen.) । Mullpapiere und Papyrolin für Kouvert- und Etiquettenfabriken. (Rechtwinklig oder diagonal geschnitten.) Wasser- und Dampf kraft, sowie vorzügliche maschinelle Einrichtungen zur Herstellung I aller vorbenannten Artikel, setzen uns in den Stand, hervorragende Qualitäten zu besonders I billigen Preisen zu liefern. Muster versenden wir auf Wunsch portofrei und kostenlos. I Neue Bogenbeklebemaschine geliefert worden), dunkelblaugraues. sich das schwarze; Deckel und Rücken Abliefern, obwohl ferner in schwarzes, und in Als das ungenügendste erwies denn es kam vor, dass, wo Zusammenstössen, schon beim die Bände bisher nur vom Pergamentpapier zu Bucheinbänden. Die »Zeitung für Buchbinderei brachte aus der Feder eines angeblich erfahrenen Biblio- thekbeamten Betrachtungen über Bücherein- bände, welche durch das »Börsenblatt« folgen der Besprechung unterzogen wird: Es wurde der Verwendung des Pergamentpa piers zu Bucheinbänden das Wort geredet, und durch die Berufung auf jenen »erfahrenen Biblio- thekbeamten« könnte der Glaube erweckt werden, dass derselbe jahrelange Erfahrungen über Perga mentpapierbände gesammelt hätte. Das ist nun nicht der Fall, da an der betreffenden Bibliothek überhaupt erst seit höchstens anderthalb Jahren Versuche derart angestellt worden sind, dass drei verschiedene Buchbinder verschiedene Sorten Per gamentpapier zu Einbänden verwenden mussten. Die in Deutschland zu sogenannten Pappbänden verwendeten »Kleistermarmor-Papieree ebenso wie die theureren »Achatmarmor-Papiere« sind wohl gut für Bücher, die nur hingestellt, aber nicht für solche, die viel benutzt, besonders auf Tischen hin- und hergeschoben werden sollen, und das ist denn doch bei Büchern grosser Bibliotheken im Laufe der Jahre der Fall. Die Bibliothek hatte einige aus englischen Werkstätten stammende Pergamentpapier-Einbände bekommen, die ganz den soliden Eindruck der alten Pergamentbände machten. Man liess einige Hundert Bände verschiedener Dicken und Höhen in Pergamentpapier binden, und zwar in weissliches (ganz weisses ist nicht Buchbinder selbst aufgeschlagen worden waren, sich Schlitze vorfanden. Es ist dies die Folge davon, dass zum Schwarzfärben Säure verwendet wird, welche das Papier brüchig macht. Besser bewährten sich die beiden anderen Sor ten; aber die mit der weisslichen Sorte überzoge nen Bände sahen nicht anständig aus; denn der zum Aufkleben verwendete Kleister scheint so durch, dass die neuen Einbände schmutzig, scheckig aussehen. — Am besten machte sich noch die dritte Sorte, die dunkelblaugraue; aber ein damit überzogener Katalogsband, der seit einigen Mona ten täglich hin- und hergeschoben wurde, büsste sehr bedenklich die Farbe ein. Die von einigen Fabriken hergestellten anderen bräunlichen und gerippten oder genarbten Sorten I dürften auch in Bezug auf das Aussehen sich be währen; aber bei allen drei beauftragten Buch bindern zeigte sich, dass trotz Anfeuchtens des Pergamentpapieres dessen Spannung eine so be deutende ist, dass nur durch Kaschiren der Innen seite der Deckel mit Löschpapier das Klaffen der Bücher vermieden werden konnte; und dahinter kam man erst, nachdem viele klaffende Bände hergestellt worden waren. Durch diese Umständlichkeit der Behandlung der Einbände werden diese jedoch so vertheuert, dass man billiger wegkommt, wenn man sehr theures, aber äusserst strapazirbares Cellulose- I papier, wie es mehrfach in Deutschland herge stellt wird, verwendet. Obengenannte Bibliothek hat mit solchem einige, stündlich gewälzte, Folio- Bände des Hauptkataloges überziehen lassen, und zwar mit dem ganz grobgenarbten, und obwohl dieselben seit Pfingsten d. J. unausgesetzt in Ge brauch sind, sehen sie nicht mitgenommen aus. Ob sie nun freilich so lange halten werden, wie die anderen in dem »Englisch Leder« genannten I Stoffe, steht dahin. Jedenfalls darf man sich über die Eigenschaften des Pergamentpapieres nicht Illusionen hingeben, wenn auch eine rheinische Fabrik solchen Papieres auf ihren pergamentpa pierenen Zirkularen die lobenden Zeugnisse zweier I Buchbinder abdruckt. Fabrik Dynamo-elektrischer Maschinen, elektrischer Lampen u. Apparate. r »n ■ - Ausführung elektrischer Beleuchtungs-Einrichtungen 45897858805 in jeder Art und in jedem Umfang. Gleichzeitiger Betrieb von Bogen- u. Glühlicht durch ein und gm2820488888 -HSe3cs dieselbe Maschine. F a h rbare Beleue h t n n gse inrichtu n ge n. "“KHgM2222HE285 Elektrische Lokomotiv-Beleuchtung. 2-8828282825 Elektrische Beleuchtung von Fluss* und Seeschiffen. 82,-- Elektrische Kraftübertragung. Ha-peusaasda Elektrische Eisenbahnen. 88-—5 j Einrichtung galvanoplastischer Anstalten. 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