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Aufschnitt, Erdbeer-Marmelade, Orange-Marmelade, Butter und Brot, Wiener Gebäck, Kaffee, Tee, Schokolade, Kakao." Dieses erste Frühstück wird auf der Kaiserjacht gemein schaftlich früh um 9 Uhr eingenommen, sowie der Kaiser, pünktlich, erschienen ist. Das Mittagessen versammelt den Monarchen und seine Gäste gewöhnlich um ^/»1 Uhr im Speisesaale. Hier eine Probe von der Einfachheit, die bei dieser Mahlzeit herrscht: »Königliche Mittagstafel. Grüne Erbsensuppe. Huhn auf indische Art. Englische Kotelettes mit gefüllten Tomaten. Aepfel in Domino. Butter und Käse. Obst." Leichte Tischweine werden da zu gereicht, und auch wohl ein Glas deutschen Schaum weines. Der Kaiser aber nippt nur dann und wann am Glase, um jemandem Bescheid zu tun. Sein Geträn ist Orangensaft. Und man müßte, so lautet die drastische Aeußerung eines alten preußischen Hofmanms, schon den felsenfesten Willen haben, sich unter allen Umständen zu betrinken, um dieses Kunststück auf der „Hohenzollern" fertig zu bringen. Nachmittags um 5 Uhr stehen, bet gulem Wetter auf dem Oberdeck, bei schlechtem im Rauch salon, Tee und Kaffee angerichtet. Das Abenddiner wird um 7 Uhr im Speisesaal aufgetragen. Der Kaiser be stimmt selbst, wie seine Gäste sitzen sollen, und richtet cs so ein, daß eine Art von Turnus besteht, nach welchem jeder wieder an seiner Sette zu fitzen gelangt. Auch vom Abenddiner sei eine Probe mitgeteilt: „Königliche Abend tafel. Gedämpfte Schleie, gekochte Lammkeuien mit frischen grünen Bohnen, Fasanen nach Belle-Alltavce, Salat. Gefrorene Speise von frischen Kirschen." Nach Tisch geht man auf dem Deck spazieren und trennt sich in einzelne Gruppen zum Kartenspiel, meist einem ganz niedrigen Skat, trinkt dabei, wer noch Durst hat, irgend ein Seltersgetränk, einen „Lemonsqnash" oder dergleichen- Und um 11 Uhr spätestens ist alles in Ruhe und Schlaf. Eine unbeliebte Königin ist die Gemahlin Alfons XHI., die ehemalige Prinzessin Ena von Battenberg, die sich die Sympathien des spanischen Volkes nicht zu erringen gewußt hat. Im „Nuovo Giornale" erzählt Frau Matfioly, daß man der Königin zum Vorwurf macht, daß sie auch als Laudes mutter der Spanier Engländerin geblieben sei; sie kann nia t einmal spanisch sprechen und gibt sich auch gar keine Mühe, die Sprache des Landes zu erlernen. „Wenn wir der königlichen Familie begegnen, grüßen wir immer," sagte jungst eine angesehene Persönlichkeit, „die Königin allein aber grüßen wir schon längst nicht mehr, weil sie die Grüße nicht erwidert. Die Königin-Witwe glaubt nicht, daß sie von ihrer königlichen Würde etwas einbüße, wenn sie sich dankend verneigt; ihre Schwiegertochter aber scheint einen eisernen Ring um den Hals zu tragen". Böse Zungen nennen die Königin nicht anders als „pnvn real," d. h. Pfau. Der König weiß ganz gut, welche Mißstimmung im Volke gegen seine Gemahlin herrscht, und er scheint den Spott seiner Untertanen nicht ganz unberechtigt zu finden. Man erzählt sich, daß er jüngst, um der Englänverei bei Hofe ein Ende zu machen, dem Hofstaate der Königin den strikten Befehl gegeben habe, in Zukunft nur noch spanisch zu sprechen- Als die Königin zum erstenmal niederkommen sollte, ließ Alfonso den spanischen Frauenarzt Prof. Gutierrez rufen; der Professor erklärte jedoch energisch, daß vorher der englische Arzt, der schon seit mehreren Wochen tu Madrid weilte und dessen Haupttätigkeit darin bestand, daß er im Hoch- länderkostüm „Diabolo" spielte, die Gemächer der Königin verlassen müsse. Und so geschah es wirklich Die Spanier wären sehr entrüstet gewesen, wenn dem Kronprinzen ein fremder Arzt beim Einzug in die Welt behülflich gewesen wäre. Etwas Aehnliches ereignete sich, als das Engagement einer Amme in Frage stand. Die Mutter der Königin wünschte, daß ihr Enkelsohn einer englischen Amme anvertraut würde; der König aber ent schied, daß sein Söhnchen nur einer Spanierin au die Brust gelegt werden dürfe. Aus Sachsen. Wilsdruff, den 17. Juli. Erschossen hat sich in seiner Wohnung an der Dippoldiswaldaer Gasse iu Dresden der König!. Forst, meister a. D. von Lindenfels. Er war früher Oberförster auf Naundorfer Revier bei Freiberg Infolge eines Leidens wurde er i s Finanzministerium versetzt. Von dem Dienstmädchen Emma Heine, die als zer- stückelte Leiche in der Pleiße in Leipzig aufgesunven worden war, fehlte bekanntlich immer noch der Kopf. Auf seine Hcrbeischaffung war eine Belohnnng von 500 Mark ausgesetzt. Gestern morgen glaubte man ihn nun im Flußbett der Pleiße, deren Wasser zur Reinigung abgelaffen war, aufgefunden zu haben. Der Kopf lag in dem Schlamm des Pleißenbettes, und zwar so, daß die Halswirbel aus dem Schlamme herausragten, während die Schäveldccke im Schmutz versteckt war. An dem ge- sundenen Kopfe fehlten alle Fleischteile, Haut und Haare, sowie am Unterkiefer verschiedene Knochen. Er sah ganz fchwarz auS, und auch im Innern war keine Gehirnmasse mehr enthalten. Dicht bei der Fundstelle lag durchnäßtes und zerrissenes, starkes, graues Packpapier, von dem sich allerdings nicht feststellen läßt, ob der Kopf darin ein gewickelt war. Donnerstag mittag wurde — und zwar unterhalb der Braustraßenbrücke — noch ein Menschen schädel im Bett des Pleißenmühlgrabens von einem das Flußbett durchsuchenden Arbeiter aufgefunden. Der Schädel war frei von allen Fleischte-len und Haaren. Eine Meldung von heute früh besagt: Bei beiden Schädeln ist festgestcllt worden, daß sie sich mit dem Kopfe der Heine nicht identifizieren lassen. Es muß vielmehr angenommen werden, daß die gefundenen Schädel seit längerer Zeit im Wasser gelegen haben und auch viel älteren Ursprungs sind. Damit wäre die Aufregung über den Fall Heine wieder einmal umsonst gewesen und vorläufig eine weitere Aufklärung der dunkelen Geschichte nicht zu erhoffen. Die Ehefrau Lohmann wurde gestern in einem Geschäfte dem Personal in Gegenwart des Untersuchungsrichters vorgestellt, um festzustellen, ob sie die Wachstuchdecke, in der der Rumpf der Heine aufge funden wurde, in diesem Geschäfte gekauft hatte. Diese Vorstellung ist jedoch erfolglos gewesen. Die 40jährige Frau eines Ratsarbeiters in Leipzig stürzte sich aus ihrer im 2. Stock gelegenen Wohnung in der Liebtgstraße auf die Straße. Sie war sofort tot. Die Tat geschah aus Verzweiflung über eine der Frau anhaftende Krankheit. In Grethen bei Grimma erschlug der Blitz zwei Pferde des Hausbesitzers Kunze. Vor 14 Tagen war in Geiersdorf bei einem Pferdeverkauf unter den Käufern und anderen Personen ein größeres Zechgelage entstanden, in dessen Verlaufe einer der Teilnehmer so bezecht wurde, daß er eines Ge- dankens nicht mehr fähig war. Anstatt nun den Mann nach Hause zu schaffen, trieb man allerlei Schabernack mit ihm, steckte ihm Zigarrenstummel, Papierschnitzel usw. n den geöffneten Mund. Von der Zeit an lag der Bc- reffende krank darnieder und ist Ende voriger Woche ge- torben. Am Montag nachmittag sollte die Beerdigung »es Verstorbenen stattfinden. Aber auf erstattete Anzeige hin, nach der die Angehörigen annehmen, daß der Tod auf daS Gelage zurückzuführen sei, erfolgte Vie Beschlag nahme des Leichnams seitens der Staatsanwaltschaft, welche die Untersuchung über diesen Fall eingelcitet hat. Eine wackere Tat verbrachte der 15jährige Karl Frommolt in Pe«ig, indem er den 20jährige» Schlosser Schubert vom Tode des Ertrinkens rettete. Der nicht )es Schwimmens sichere junge Mann halte sich beim Baven in der Mulde zu weit vom abgesteckteu Platze entfernt, war in eine dort befindliche sehr tiefe Stelle geraten, wo ihn jedenfalls die Kräfte verlassen haben und er in die Tiefe versank. Seine beiden anderen Freunde, die des Schwimmens auch nicht sicher waren, entfernten sich nach dem Ufer und riefen um Hilfe. Dadurch wurde der sich am Ufer tummelnde Frommolt aufmerksam ge macht und sprang kurz entschlossen nach, brachte den be- reits Bewußtlosen an die Oberfläche und zurück ans Ufer. Die Wiederbelebungsversuche waren von Erfolg. In Schmannewltz bei Oschatz verunglückte beim Kirschenpflücken die Frau eines Kirschenpächters durch einen Sturz vom Baume in den Graben tödlich. Sie erlitt so schwere Verletzungen der Wirbel äule, daß sie im Verlaufe des Tages daran starb. Die 16jährige Tochter des Stickmaschiuenbesitzers Schneider in Schönau kam am Montag mit dem Kopfe der Maschine zu nahe und büßte dabet den größten Teil ihres Haares mit der Kopfhaut ein. Bei dem gegenwärtig niet» igen Elbwafferstande ist in Strehla wieder ein Taucherschiff stationiert. Zwei Taucher sind an der Arbeit, den Nixenstein, ein bekanntes Stromhindernts, zu beseitigen oder wenigstens zu verkleinern. Der mit Phosphat beladene Kahn des Schiffs eigners Cäsar aus Aken fuhr gestern am Kutzfchenstein bei Riesa auf Grund und erlitt ein so schweres Leck, daß er sofort sank. Eine Massenerkrankung ist in Rochlitz unter den Schützenmitgliedern und deren Frauen ausgevrochen, die am dem Königsmahl der Schützengesellschaft teil genommen hatten Viele von ihnen mußten ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen. Die Krankheit, die bei einer größeren Anzahl ziemlich bedenklich auftrat, äußerte sich in Erbrechen, Diarrhöe und Schwindel. Es ist sofort eine Untersuchung eingelcitet worden, welche Ursache zu der Erkrankung vorliegt. Man schätzt die Zahl der Er krankten auf etwa 100 Personen. Der 42 Jahre alte Sticker August Schneider aus Plauen i. B. hat in Reinsdorf einen Mordversuch auf seine Frau und seine Schwiegermutter verübt und sich dann selchst erschossen. Die Schwiegermutter wurde am Kopfe durch zwei Streifschüsse leicht verletzt. Die Frau blieb unverletzt, weil der Revolver versagte. Eifer sucht und körperliches Leiden sollen der Anlaß zur Tat gewesen sein. Der Mann ist Vater von acht Kindern. Die Frau lebte seit 14 Tagen mit ihren Kindern von ihm getrennt bei ihrer Mutter in Reinsdorf. Aurze Lhronik. Schweres Schiffsunglück auf dem Chiemsee» Auf dem Chiemsee kenterte bet dem Unwetter am letzten Montag ein schwer beladenes Transportschiff mit fünf Ar beitern. Vier davon retteten sich im Beiboot, Ler fünfte war unter das große Schiff geraten und ertrank. Für eine halbe Million Möbel verbrannt. In Triest zerstörte ein Brand einen Mövelichuppeu mit 80 Waggonladungen Möbel im Werte von einer halben Million Kronen. Grausiger Fund. Der Waldhüter Kilian fand am Fetsenmeer bei Heidelberg die bereits bis zur Un kenntlichkeit verwesten Leichen eines Liebespaares, das Selbstmord begangen hat und wohl schon zwei Monate an dieser Stelle gelegen haben muß. Die Persönlichkeiten sind noch nicht festgestellt. Der Hauptmann von Köpenick, Schuhmacher Voigt, brachte nunmehr beim Landgericht Beuthcn die Klage gegen das „Königshütlcr Tageblatt" wegen unbe rechtigten Abdrucks seiner Selbstbiographte ein. Erhebungen haben bereits stattgefunden. Gin schweres Grubenunglück bei Essen. Auf der Essener Zeche Carolus Magnus explodierten aus noch unaufgeklärter Ursache aus der Sohle 7 der Zeche Carolus Magnus 475 Kilogramm Dynamit und richteten furchtbare Zerstörungen im Schacht an, so daß man eist nach viereinhalbstündiger ununterbrochener Arbeit einiaermoßen einen Überblick über den Umfang Der GoldfrLsen. Von Ernst Glanville. — Deutsch von Georg Gutschke. 82s (Nachdruck verboten.) Als das Echo verrollt war, setzte ein neuer Windstoß ein; es folgte ein Heulen, als wenn der Wind in einein langen Schornstein sich finge und pfeifend aus diesem hinausfübre, und inmitten dieses Tones glaubten sie menschliche Stimmen -u hören. „Hier ist wieder ein Geheimnis im Spiel", sagte Hume «ufstehend. „Es ist der Zauberer des Berges", sagte Klaas zu- sammenschauernd, „sein Mein wird Euer Fleisch verdorren machen." 244 „Der Teufel hole den Zauberer!" brummte Hume, als er sich aus dem Lager entfernte, aber der Windstoß wieder- bolte sich, heulend endete er mit einem Schrei und hierauf folgten leise aber deutlich gesprochene Worte: „Hütet Euch, Ihr, die Ihr in meine Festung eiudringt. Hütet Euch!" (Der Goldfelseu 82. Nr. 70 Und das„ Echo fing diese Worte auf und schrie sie nach. .Hütet Euch!" klang es verhängnisvoll von Felsen zu Felsen. „Hörten Sie es?" fragte Laura, ängstlich flüsternd. „Ahe", sagte Webster, „ich könnte schwören, daß es die selbe Stimme ist, die wir am Flusse hörten." Hume kam zurück zu den andern. „Es spielt uns jemand einen dummen Streich, obgleich wir ihn nicht zu fürchten haben; aber der Teufel mag wissen, wie er dahinter kam. daß wir uns hier befinden." , , „ , ... „Er bat uns lange genug begleitet r eins aber an seinem ruhelosen Kommen und Geben gefällt mir, daß er uns be ständig warnt." „Der Kerl ist verrückt!" Wiederum folgte dieser klagende Ton und wieder folgte dieses „Hütet Euch'." in einer Weise, die ibnen durch Mark und Bein ging, denn es schien, als wenn derjenige, welcher die Worte hervorbrachte, sich in ihrer Nähe befinden mußte, so leise sie auch klangen, und doch wieder konnte es auch das schwache Echo eines lauten Rufes sein. Durch die unangenehme Störung heftig aufgebracht, griffen sie zu ihren Waffen und warteten, bis es hell genug war, um nahe Gegenstände erkennen zu lassen. Plötzlich schrie der Gaika laut auf und bedeckte sein Ge sicht mit den Händen. „Was siebst Dn?" fragte Hnme streng. „Den weißen Atem des Zauberers, Sieurl" Hume stand in seiner Nähe und blickte in dem Augenblick auf, als etwa fünfzig Fuß über ihnen der Windstoß eine weiße Staubwolke in die Höhe jagte, die von demselben, jetzt bekannten, klagenden Laut begleitet wurde. Dieser Anblick reizte ibn zum Lachen. „Hier ist unser Peiniger!" rief er, „der Wind fäbrt durch diesen natürlichen Schornstein!" Und er deutete nach der Stelle. Mit einem Blick ans den Felsen begann Webster hinauf zu klimmen. Anscheinend gemächlich kletterte er von Stelle zn Sielle, bis er, einen Vorsprung erreichend, dicht vor einer Oeffnnng stand. 3 245 „Beim Jupiter!" rief er, „hier bläst aber ein nettes Lüftchen in die Höhe." Und als sein Gesicht sich an der Oeffnnng befand, rief er: „Eine Oeffnung! Ich kann sie sehen. Hume, dies ist der einzig richtige Weg." „Ist die Oeffnung groß genug, um einen Mann hin durchkriechen ZN lassen?" „Ich will sehen." Undeutlich sahen sie seine Gestalt verschwinden nnd warteten ängstlich auf seine Rückkehr. Die Minuten eilten dahm. „Er bleibt lange", murmelte Hume. „Er ist in Gefahr", flüsterte fie mit leiser Stimme, dicht an seine Seite tretend, „ich fühle es." „Ich werde nachsehen", gab er zurück. „Nein, o nein. Sie dürfen mich nicht verlassen." Zitternd legte sie ihre Hand auf seinen Arm. während ihr Gesicht Toten blässe bedeckte. Sirayo ließ seine Decke von der Schulter gleiten, kletterte den Felsen hinauf und verschwand. Und die drei Uebrigbleibenden blickten hinauf nach dem Loch, über den Spalt desselben huschte ein breiter Licht schimmer hinweg und lieb die Felsen zu ihrer Rechten wie in Silber gebadet erscheinen; nun sahen sie die Oeffnung deut licher und waren überrascht über die plötzliche Rückkehr des Häuptlings. Hume legte seine Hand auf Lauras Schulter. „Hast Du ibn gefunden?" fragte er rubig. „Nebo. Aber er ist schlecht. Er ist tot." „Tot —!" stotterten fie, „tot?" „Er liegt hier in der Oeffnung." „Wir müssen zu ihm gehen", sagte Laura. „Ist der Weg ungefährlich?" fragte Hume. „Ungefährlich." S 248 Sie sprang auf den ersten Felsen. Sirayo kam ihr entgegen und half ihr, während Hume auffpaßte, daß ihre Füße sicheren Halt fanden. Sie betraten eine Höhlung, die ziemlich rund war und durch welche sie sich ein e ganze Strecke binaufarbeiten mußten. Dann fanden sie mehr Platz und stiegen, geführt durch das von oben hereinscheinewde Tages licht, weiter bis zu einer Stelle, wo die Röhre si ch zu einer weiteren Oeffnung verbreiterte. Hier lag ihr Kannerad mit dem Gesicht dem Himmel rugekehrt. Aus, einer Kopfwunde sickerte das Blut. Fünfzig Nards zn ihrer Rechten befand sich das Gesicht» welches aus einer Felsen wand bervorragte. (Fortsetzung folgt.)