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804 PAPIER-ZEITUNG. N: 37 [6316 färbten Leimes. Pharm. Centr.-An (fütr Deutschaiand lind Oesterreich-Ungarn angemeldet.) ohne Ueberzug mit Ueberzug' [6131 I 9. 4. 6. 4 mässiger Temperatur eingedampft. Man erhält etwa das doppelte Gewicht von genommener Gelatine eines haltbaren, klaren, schwach ge- Cylindertretmaschinen, Tiegeldruck pressen, Autographie-Pressen, Papier schneidemaschinen, Glätt- und Präge- pressen, Farhereihmaschinen etc. empfiehlt Rudolph Becker, Leipzig [6728 Magazin für Buch- u. Steindruckereibedarf. # $ S insbesondere Strohpapiermaschinen, Langsiebmaschinen, Cylindermaschinen, | rotirende Kochapparate (circa 80 Stück ausgeführt), eiserne Holländer jeder | Grösse, Lumpenschneider, Kollergänge für Strohstoff und Papierspähne (seit g 1. October 1878 16 Stück ausgeführt) Trockencylinder, Satinirwerke mit Hartguss-g walzen, Wasserpumpen, Stoffpumpen, Dampfmaschinen, Dampfkessel, letztere auch 5 mit Haupt’scher Gasfeuerung. D. R. P. No. 5730. [3781 E Hadernschneider stärkster Construktion. Dieselben sind fest 1/2 Leinen gebunden. Grossisten hohen Rabatt. [7.554 Taubenheim a. d. Spree (Sachsen.) W. Assert. II. Peters, Harburg a. Elbe hält stets auf Lager und empfiehlt: Englische China clays (fein geschlemmte Thonerden) in den verschiedensten Sorten; Soda-Asche, [6867 calciuirte und caustische Soda, Chlorkalk, crystallisirten Alaun, rein sortirte amerikanische u. französische Harze. in Cothen (Bahnhof) empfehlen als Specialitäten: Einrichtungen von Papier-Fabriken Bereitung eines flüssigen Leimes. 100 g Gelatine geringerer Qualität werden mit 6 bis 7 g roher Oxalsäure in 400 g Wasser gelöst, i die Lösung in einer Porzellaninfundirbüchse | Hampfkessel und HDampfmaschninen der verschiedensten Con- dhureinerporztmndescnimeWeracrdarphatekohlten, structionen, Wasserräder und Turbinen, Dampfspeisepum- saurem Kalk neutralisirt, filtrirt und bei pen, Wasser pumpen, Fra nsmissionen, H”aek pressen etc. Kessel zum Leimkochen (Pat. Gebe. Sachsenberg u. Aug. Abadie.) Ausserdem werden gefertigt: Recepte. Zur Herstellung einer tadellosen Glycerin- Gelatine für den Einschluss botanischer Prä- l parate giebt Dr. Eduard Kaiser folgendes Recept: 1 Gew.-Th. feinster, französischer Gelatine wird i in 6 Gew.-Th. Wasser ca. 2 Stunden lang ge- I weicht, darauf 7 Gew.-Th. chemisch-reinen Glycerins zugesetztu.zu je 100 g. dieser Mischung | 1 g. concentrirte Carbolsäure gegeben Nun wird nach 10—15 Minuten unter fortwährendem Umrühren erwärmt, bis die durch die Carbol- ! säure gebildeten Flocken wieder gelöst sind, und das Ganze noch warm durch angefeuchtete j Glaswolle filtrirt. Butan. C.-Bl. 1, 25 d. Chem.-Ztg., Cüthen. Chinesischer Firniss. Nach dem „Poly t. Notiz- blatt“ wird derselbe in der Weise hergestellt, dass man 3 Theile frisch geschlagenes, defibrinirtes 1 Blut mit 4 Theilen gelöschtem Kalk (Kalkhydrat) und etwas Alaun mengt. Der dünnflüssige Brei läst sich sofort verwenden. Pappdeckel, welcher i damit überstrichen wird, soll so fest wie Holz [ werden. Strohkörbe sollen mit Hilfe desselben ' wasser- und öldicht gemacht werden können. Fettflecke aus Papier zu entfernen. Man bestreiche mit Terpentinöl den Fettflecken auf Vorder- und Rückseite und drücke das । fettige Papier zwischen Fliesspapier. Diese j Operation wiederhole man 2 bis 3 mal. Als-; dann lege man den zu reinigenden Bogen auf. einen ganz sauberen, der mit trockenem, j heissem Gyps gepudert ist und bestreue auch ( mit letzterem die obere Seite des Bogens an I der befleckten Stelle. Der Gyps absorbirt das । Fett und macht den Flecken verschwinden Die etwa entstandenen Runzeln beseitigt man । durch Anfeuchten und Einlegen zwischen zwei [ Pappen, sowie durch starken Druck in der Maschinenfabrik, Eisengiesserei, Schiffswerft und Strohpapierfabrik, liefern für Papierfabriken 200. » - » 10 ä 100 » ohne Register » 10 200 . . , ,10 Falzmappen mit gummirten Falzen zum Einkleben von Fak turen, Briefen, Commissionen etc. ä 100 Falze mit Register pr. 10 Stück M. 6.— Rotirende kugelförmige Koch apparate für Hadern, Stroh, Holz (Construction Meissner); bis Ende 1879 HO Stück abgeliefert. Rotirende cylindrische Koch apparate zur Herstellung von gebleichtem Stroh stoff; bis Ende 1879 45 Stück abgeliefert. Eiserne Holländer, verschiedener Grösse; bei den meisten Wände, Boden, Kropf u. hohle Scheide in einem Stück gegossen. Chlorkalk-Rührgefässe und -Mühlen. HEolF=HgouteUI dessen Vorzüglichkeit erste Häuser gerne bestätigen werden, empfiehlt Gotti. Heerbrandt (inhaber: Leopold Zeyen) Metalltuchfabrik, Raguhn i. Anhalt. ■i I VERDIENSTPREIS | 1878.