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der Amtshauptmannschaft Meißen regt der gegenwärtige Vorstand der Amtshauptmannschaft, Freiherr von Oer die Gründung einer Haftpflichtgenossenschaft nach dem Muster einer gleichen Genossenschaft in der Amts hauptmannschaft Annaberg an. Der Statutenentwur hat unter den Mitgliedern des Kollegiums zirkuliert. Bürgermeister Kahlenberger führt aus, dem ersten Entwurf der Satzungen hätten noch manche Härten un Mängel angehaftet, die aber in einer neuerdings stattge- fundenen nochmaligen Durchberatung beseitigt worden seien. Vor allem habe man die Unkündbarkeit der Mit gliedschaft beseitigt und dafür eine 15jährige Mitglied- schäft festgelegt. Redner befürwortet warm den Beitritt der Stadtgemeinde und betont die Vorteile, die eine der artige Genossenschaft gegenüber privaten Versicherungs gesellschaften biete. Vor allem weise er daraufhin, daß die Verwaltung, die bet Privatgesellschaften großen Auf wand erfordere, hier kostenlos durch Beamte der Amts hauptmannschaft erfolge. Die Gemeinden seien sür Schaven- ansprüche aus der Haftpflicht bis zu 20,000 Mark ver sichert. Ec empfehle die volle Versicherung, nicht bloS zu 90°/». Die Mehrzahl der politischen, Kirch« und Schul gemeinden und Rittergüter des Bezirks hätten ihre Mit gliedschaft in der Haftpflichtgenossenschaft bereits zugesagt bez. in Aussicht gestellt. Die Erfahrungen, die man im Annaberger Bezirk gemacht habe, seien sehr ermutigend St.V. Schlichenmaier erklärt, die 15jährige Unkündbar keil erscheine ihm als zu lang. Er könne nur eine 5jährige Mitgliedschaft gutheißen. Auf eine Anfrage des St.V. Frühauf stellt der Vorsitzende fest, daß die Stadtgemeinde Wilsdruff noch bis zu 1910 beim Stuttgarter Versicherungs- Verein gegen Haftschädenansprüche rückversichert sei. Bis dahin bleibe die Stadt unversichertes Mitglied des Gemeinde- Verbandes. St.V. Frühauf erwidert Herrn Schlichen maier, daß die meisten Policen auf 10 Jahre abgeschlossen würden; da seien in diesem Falle 15 Jahre ganz unbe- denklich. Das Risiko der Stadt sei doch nicht groß. St.V. Schubert verkennt nicht, daß die Sache an sich recht vorteilhaft sei, schon weil der teure Verwaltungsauf wand wegfalle. Aber er weise darauf hin, daß man vor läufig nur einen Statutenentwurf habe; man könne sehr wohl die Entschließung aussetzen bis die endgültigen Statuten vorliegen. St.V. Tzschaschel möchte zunächst Unterlagen über die finanzielle Gestaltung der Dinge haben Nur bet einem Vergleich der Leistungen und der Gegenleistungen bei der zu gründenden Genossenschaft und bei dem Stuttgarter VerstcherungSverein werde man das rechte Urteil gewinnen. Der Vorsitzende stellt fest, daß die politische Gemeinde Wilsdruff jährlich 51 Mk. zu zahlen haben werde. Jetzt bezahle die Stadt rund 30 Mark, doch seien die Beträge bet dem Stuttgarter Ver- sicherungsverein großen Schwankungen unterworfen. Ein Stammantcil in Höhe von knapp 400 Mk., den die Stadt zu leisten habe, verzinse der Verband. St.R. Bretschneider weist darauf hin, baß außer der politischen Gemeinde auch die Schul- und die Kirchengemeinde Wilsdruff dem Ver- oand beiträien. Da bezahle man doch ziemlich viel. St.V. Zschoke tritt sür den Anschluß ein. Nach Er füllung des Reservefonds gingen die Ueberschüffe doch an die Verbandsgemeinden zurück. Die Frage des St.V. Früh auf, ob der Stuttgarter Versichcrungsverein die Prämien erhöhe, beantwortet der Vorsitzende dahin, daß in einzelnen Fällen eine ganz beträchtliche Erhöhung der Prämien eingelrcten sei. St.V. Friedrich empfiehlt den Beitritt Billiger als in einem Institut, das keinen Verwaltungs aufwand erfordere, werde man doch nirgends versichert sein Im übrigen erwachse der Stadtgemeinde Wilsdruff wohl die moralische Verpflichtung, ein derartiges gemein nütziges Institut Les engeren Bezirkes mit aus der Taufe zu heben. Wesentlich zur Unterstützung des Ge- dankens würde es vielleicht beigetragen haben, wenn der Herr AmtShauptmann eine Statistik über die Aufwendungen der Gemeinden sür die Haftpflichtversicherung und über Leistungen der Versicherungsgesellschaften aufgestellt hätte.! Der Vorsitzende führt aus, wenn die Stadtgemeinde ihren Beitritt jetzt erkläre, erwüchse ihr mancher finanzieller Vorteil, der ihr sonst entgehe. Man solle sich jetzt im Prinzip für den Anschluß erklären; inzwischen komme ja das endgültige Statut zu stände. St.V. Schlichen- maier führt aus, mit dem Anschluß habe es Zeit, bis die gegenwärtige Versicherungspolice abgelaufen sei. Wenn man den Gemeinden, die den Verband mit gründeten, besondere Vorteile einräume, io decke sich das mit den weniger sympathischen Praktiken privater Versicherungs- gesellschaften. Er sei überzeugt, daß man eine ganze An- zahl Beamte brauchen werde. Demgegenüber wiederhol der Vorsitzende, daß die Verwaltung kostenlos im Neben amte erfolge. „Mätzchen" seien bei einem derartigen Unternehmen, das seinem innersten Wesen nach gemein nützig und reell sei, ausgeschlossen. St.V. Frühauf führt aus, man solle froh sein, wenn Gelegenheit gegeben sei das Geld im Bezirk zu lasse«. St.R. Goerne empfiehlt dringend den Beitritt zu dem Verband. Es sei doch ein gemeinnütziges Unternehmen, das die idealsten Ziele ver folge. Das sei auch der Grund gewesen, weshalb die Kirchen- und auch die Schulgemeinde bereits als Mitglieder beigetreten seien. St.V. Loßner bemerkt, man könne nur für den Beitritt sein. In der Verwaltung des Ver bandes werde die Stadt selbst vertreten sein; man habe mit hineinzureden, was bei privaten Gesellschaften leider nicht der Fall sei. Tie Debatte ist erschöpft. Man kommt zur Abstimmung. Das Kollegium erklärt einstimmig seinen Beitritt zu dem Verbände und zwar zunächst (bis zum Jahre 1910) als unversichertes Mitglied. — Außerhalb der Tagesordnung erbittet sich St.V. Fried- rich das Wort. Er weist darauf hin, daß der Zug, der jetzt Wilsdruff abends 7 Uhr verläßt, in Potschappel den Anschluß an den nächsten Zug in der Richtung Freiberg- Chemnitz nicht erreicht. Das werde aber der Fall sein, wenn der Zug um etwa 10 Minuten früher verkehre. Dann würden die Fahrgäste, die zum Teil alle Wochen in Chemnitz zu tun hätten, dieses um etwa 1'/« Stunde früher erreichen. Er bittet, ein entsprechendes Gesuch an die Generaldirektion zu richten. Der Vorsitzende sagt dies zu. — Weiter bittet St.V. Friedrich, von Stadtwegcn sich etwas mehr um das Stadthaus zu kümmern. Nach den ihm gewordenen Mitteilungen maßten sich dort einzelne Mietsparteien anderen Parteien gegenüber Befugnisse an, die sie nicht besäßen. St.R. Dinndorf sagt dies zu. — St.V. Friedrich führt weiter aus, ihm sei mitgeteilt worden, daß die Zugänge zum städtischen Bad in der ekelhaftesten Weise verunreinigt worden seien. Er bitte um Abstellung der Uebelstände durch vermehrte Aufsicht. St.V. Zschoke bestätigt diese Beobachtungen. Aber auch das Bad selbst müsse in Ordnung gebracht werden. Das selbe befinde sich in ganz schlechtem Zustande. Vor allem solle man die Schlammbänke beseitigen. Bürgermeister Kahlenberger führt aus, daß man den Rüpeleien gegenüber, die von Kindern und vor allem von halb wüchsigen Burschen verübt werden, fast machtlos sei, da eine dauernde Aufsicht unmöglich sei. Da doch alles Dieder demoliert werde, sei es zwecklos, 400—500 Mark ür die Reparatur des Bades aufzuwcnden. Redner sagt aber zu, die Beaufsichtigung verschärfen zu lassen. St.R. Bretschneider bestätigt ebenfalls, daß vor allem halb- wüchsige Burschen alles demolieren. St.V. Zschoke er widert, da müßten eben Mittel und Wege zur Beseitigung der Rüpeleien gefunden werden. St.V. Ranft erklärt, wie der Vorsitzende, daß dies sehr schwer sein werde; gewöhnlich würden die Eltern heutzutage noch grob, wenn nan ein Kind zurcchtweise. St.V. Loßner empfiehlt, ür die Ermittelung der Täter Belohnungen aus- uwerfen. Das werde gleich wirken. Der Vorsitzende agt zu, die Sache im Auge zu behalten, worauf »er Gegenstand verlassen wird. — Bürgermeister Kahlenberger teilt mit, daß er während der Be ratung des nächsten Gegenstandes: Einführung der revidierten Städteordnnng in Wilsdruff abtreten werde, um niemand bei seiner Stellungnahme zu beeinträchtigen, und daß den Vorsitz HerrSt.R. Goerne übernehme. Derselbe teilt mit, daß am 12. Juni auf Betreiben mehrerer Mitglieder eine Sitzung der zur Vor- > beratung der Frage gewählten Kommission stattgefunderi habe. In der Sitzung habe man sich nach längerer Aus sprache auf den Vorschlag geeinigt, dem Kollegium zu empfehlen, die Einführung der revidierten Städte-Ordnung anzustreben. (Das war, wie sich später ergab, das Er gebnis eines Kompromisses, das zustande kam, weil man sich in der Deputation nicht über den Zeitpunkt der Ein führung einigen konnte. Red. d. W. W.) StR- Goerne führt aus, der Herr Bürgermeister habe ihm ein kleines Schriftstück übergeben, auf dem die Vorteile und Nachteile der revidierten Städtcordnung verzeichnet seien. Als Vorteil sei die größere Selbständigkeit und die Unab hängigkeit vom Bezirksausschuß angegeben. Nachteile seien dagegen der größere Verwaltungsaufwand, den die Bau- und Gewerbepolizei, das Gcsundheits- und Veterinär wesen usw. erforderten. Ueber die sich anschließende Debatte, die sich bis gegen V,10 Uhr hinzog, berichten wir in nächster Nummer. Vorausgeschickt sei, daß man mit 8 gegen 6 Stimmen beschloß, die revidierte Städte- ordvung bei Erledigung Les Bürgermeisterpostevs einzu- führen. Die Stadtgemeiuderatsmitglieder, die dagegen stimmten, hatten, soweit sie in der Debatte das Wort nahmen, sich für eine sofortige Einführung der revidierten Städteordnung ausgesprochen. Marktbericht. Meißen, am 20. Juni. Butter, 1 Kilo 2,30 bis 2,50 Mk, Gänse, Pfund - Pfg.; Hasen, Stück - Mk.; Eier, Stück 7 Pfg.; Ferkel (54 Stück) Stück 8-21 Mk. Erdbeere 1 Ltr. 20 bis 40 Pfg. Getretdepreise: geringe Qualität mittlere Qualität gute Qualität niedrigst, höchst, niedrigst, höchst, niedrigst, höchst Weizen, — — 20,40 20,60 20,70 21,00 Roggen, — - - - 18,60 19,00 Gerste 14 50 15,50 - - - — Hafer, - - 15,00 15,40 15,50 16,00 Nossener Krsbnktenborse am 19. Juni 1908. 1000Ü8 M. Pf. Mk. Pf. üZ M. P. bis M. Pf Weizen neu uock. 17 25 184 - 188 - 80 14 70 12 - - 175— 180- 70 7 15 6 90 9 50 8 50 6 70 6 60 - 50 - . 50 . . 50 - - 50 - — 70 — - 50 - 17 75 15 — 12 50 Roggen hies. neu - Gerste Brau- - > Futter- - Hafer alt - - neu Futtermehl l 100 - ll Robgenkleie Werzenkleie grob Maiskörner grob Maisschrot Heu an Heu neu Schüttstroh Gebundstroh Kartoffeln 85 - 203 — 209 — 85 . . 50 , . 50 per 50 Kilo von Nik. 3.50 bis - 8 50 - 9 50 Mk. 3.75 - 2.50 - 250 - 2- - 2.40 2.- 2 — 1.80 2.- - 138 - 143 - 50 . 18 50 50 . iß 50 50 - 13 20 50 - 13 50 Für die Dauer einer Lsckskur oclsr Ksiss braucht man die gewohnte Heimatslektüre nicht zu entbehren. Bestellungen auf daS ,M8äi-uff6i- MekenblaN" zur täglichen Kreuzbandsendung nach allen Orten werden von der Geschäftsstelle dieses Blattes jederzeit entgegengenommen. Der Goldfelsen. Von Ernst Glanville- — Deutsch von Georg Gutschke. -1s (Nachdruck verboten.) „Das ist Kaffernarbeit, unzweifelhaft", sagte Hume, „aber", dabei brachte er die Sachen an seine Nase, „sie haben nicht den natürlichen, scharfen und stechenden Geruch. Diese auf einen Darm gezogene Zahnreihe stammt von einem Ein geborenen und ebenso dieses Armband. Ei! Quarz! Welch ein Gewicht!" Er öffnete sein Messer und schabte an der Oberfläche desselben, „Teufel, seht hier — es ist halb Gold!" Zwischen zwei Kristalladern zeigte sich ein Streifen glänzenden Goldes. „Es ist ebenso reichhaltig, wie jenes Stück, welches mein Onkel mitbrachte. Ich bin neugierig, wo er dies fand." „Da befindet sich noch etwas in dem Sack", sagte Miß Anstrade. 181 „Das ist der leere Kupferzhlinder", erwiderte Webster. Sie fuhr mit der Hand hinein, Holle die kleine Röhre beraus, öffnete sie und stieß gleichzeitig einen Schrei des Erstaunens aus. (Der Goldfelsen 61. Nr. 7.) „Seht her!" sagte sie, eine Papierrolle hervorziehend. „Ich schwöre, daß der Zylinder leer war, als ich ihn fand", sagte Webster erregt, „denn ich untersuchte ihn mit den Fingern." Sie glättete die Rolle: mit weitgeöffneten Augen starrte sie dieselbe an, fieberhaft waren ihre Wangen geröiet. Dort in ihrer Hand lag das vermißte Original der Karie! Jeder von ihnen nahm das Papier in die Hand und drehte es bestürzt hin und her. „Teufel, ich will mich hängen lassen", murmelte Webster leise, „jener Mensch muß das Papier in die Röhre gelegt haben, nachdem ich die Höhle verlassen batte; wahrscheinlich bat er mich während der ganzen Zeit beobachtet, und doch habe ich ihn nie bemerkt." . .... „Es wird so .ein einfältiger Eingeborener sein", sagte Hume nach einer langen Pause. „Du vergißt den Schrei, nachdem Du verschwunden warst. Das war die Stimme eines weißen Mannes, der Dich oder Deinen Onkel kennt und das Ziel unserer Reise erfahren bat." „Allerdings, das hatte ich vergessen. Vielleicht bat einer von den Leuten meines Onkels, der bei dem Angriff auf das Lager entkommen ist, sein Heim in der Höhle aufgeschlagen und ist dann in der Einsamkeit verrückt geworden. Nur solch einer kann um den Goldfelsen wissen und einige Worte Englisch aufgefangen haben." Sie vernahmen jetzt das Brüllen der Ochsen und gleich darauf erschien Klaas mit den Ausreißern. Hume zählte fünfzehn. „Nnn, Klaas, mußtest Du weit suchen?" Deri Gaika streckte seinen Arm aus und beschrieb mit demselben einen Bogen. «Sie standen alle umher, einige hier, einige dort, aber ich pfiff und sie waren froh, einen Menschen zu sehen. Drei konnte ich nicht finden, wohl aber den Leib von einem." 3 182 „Das hajr Du gut gemacht, Klaas. Was sind dies für Sachen?" Hume hielt ihm ven Beutel mit dem Inhalt entgegen. „Noh! Kaffermann machte dies, aber weißer Mann brauchte es." „Ein weißer Mann?" „Noh, Sieur, es ist so. Es riecht nach weißem Mann." Die drei sahen sich mit hochgezogenen Brauen an, während Frank das Halsband in den Händen hin und her drehte. „Tas entscheidet die Sache", sagte Hume, „laßt uns nach dem Fremden suchen. Da er aber auf der Lauer liegen wird, werde ich einen Umweg machen, während Du von unten her darauf zugehst und den Sack auf irgend einem Felsen stehen laßt, wo er gesehen werden kann." Wie verabredet worden war, legte Webster den Sack auf einen im Flusse stehenden Felsen nieder und ging dann wieder nach dem Lager zurück, während Hume hinter einer Aloe aufpaßte. Eine volle Stunde wartete er vergeblich, begab sich dann selbst nach der Höhle, untersuchte diese und kehrte, da er «Ms Neues fand, ebenfalls zurück. „Es nützt nichts", sagte er," wir würden unnütz Zeit verschwenden, wenn wir nach diesem mysteriösen Wesen suchen wollten. Wenn er Absichten mit der Karte verband, würden wir ihm nur dienlich sein, wenn wir uns hier noch länger aufhielten. Einsvannen, Klaas!" Die Ochsen wurden in das Joch gesvannt und der Wagen bewegte sich langsam !weiter. Hume schritt voran, um den Weg zu zeigen und Webster nahm die Zugleine. Bevor es dunkel wurde, spannten sie auf einem grasigen Hügel aus und errichteten unter Zuhilfenahme der Aexie eine Einzäunung. Die Ochsen wurden an das Wasser geführt und durften eine Zeitlang grasen, dann trieb man sie in die Einbägung und band sie hier fest. Brennmaterial wurde auf gehäuft, Abendessen bereitet und gegessen, hierauf setzten sie sich nieder und unterhielten sich über den Fremden, bis das klägliche Geheul der Hyänen sie ermahnte, auf der Hut zu sein. Miß Anstrade zog sich in den Waaen zurück, die Lein wand wurde zugezoaeu und «uf jeder Seite der Einfriedigung ein grobes Feuer angezündet. Dann kroch Hume unter den Wagen und befand sich bald in tiefem Schlummer, während Webster und Klaas Wache hielten. 3 183 Zweiundz wanzigstes Kapitel. Funkelnde Augen. Für Webster bedeuteten diese einsamen Nachtwachen nichts Ungewöhnliches. Sie erinnerten ibn flüchtig an die Stunden, die er auf der Brücke über den dunklen Wassern zugebracht hatte, wenn' das Mysteriöse der Nacht sich aus das Schiff heruiederseubte und alle möglichen Phantasien und abergläubische Gedanken wachrief. (-Fortsetzung folgt )