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Reife-Schuhe 3445 Eduard Wehnev, Markt. 3570 3535 empfiehlt in großer Auswahl — Aw Sonntaa hielt der neugegründete König!. Sachs. Militärverein Ne«kirche» und Umgegend seine erste Hauptversammlung ab- Sle wurde ausgezeichnet durch den Besuch der Herren Bezirksvmstehcr Major a. D. Von Kirchenpauer. Bezirkso fizter Hauptmann Rottka, sowie des Bezirksschatzmcisters Kamerad Storch aus Meißen. Der Kamerad, Vorsteher Herr Kirchschullehrer Lippmann, degrüßtc mit herzlichen Worten die erschienenen Kameraden, insonderheit die Herren Osfiziere und Veteranen. Der Bezirksvorsteher, Herr Major v. Kirchenpauer, dankte tür die Einladung und Begrüßung. Er führte dann einiges über die Geschichte und den Zweck des Köaigl. Sächs. MMälveieffs-Bundes aus, überbrachte die Grüße des Bundespräsidiums und des Bezirks Meißen und hieß darauf den neugegründeten König!. Sächs. MMärvnein Neukirchen und Umgegend herzlich wtllkomen im Bunde und im Bezirk. Er schloß mir einem dreifachen Hurra auf den Verein. Dann verpflichtete der Herr Bezirksvor steher die Kameraden unzeln durch Handschlag. Es fanden nun einige geschäftliche Angelegenheiten des Vereins Er« ledtgung. Der Herr Bezirksvorsteher machte zum Schlüsse noch einige Mitteilungen über die großartige, einzig da stehende Stiftung im König!. Sächs. Militärvereins-Bunde, den „König Albert-Dank", und empfahl den Kameraden die beiden Erholungsheime auf dem Königstein und in Lauter i. Erzgeb. Zuletzt dankte der Bezirksvorsteher, seiner Freude über die empfangenen Eindrücke im neuen Vereine Ausdruck gebend, dem Herrn Kamerad Vorsteher Lippmann. Dieser schloß, nachdem noch dem Herrn Be- zjrksvorsteher für sein gütiges Erscheinen und seine Aus- Lteppüeclrea tül- grosse und Lindei-betien, LcLlaküeeLea, nicht preisgegeben bleiben. Daraus folgt, daß jeder Lehrer nach dieser Richtung scharf beobachten sollte, damit in verdächtigen Fällen ärztliche Begutachtung Platz greifen kann. schänke" ein Abendkonzert bei billigem Entree und Garten illumination veranstalten. nicht in die Schule für geistig Min erwertige, da ihre Intelligenz im allgemeinen nicht beeinträchtigt ist. Es könnte also durch die Gewährung privater Nachhilfe seitens der sozialen Hilfstätigkeit von Philanthropen viel Gutes getan werden. Die Kinder leiden moralisch sehr unter — Sommerfest des MiMSrvereins. Wie schon früher berichtet, veranstaltet der hiesige königl. sächs. Militäivercin am letzten Sonntag des Monats Juni am Schützenhause ein Sommerfest. Das Festkomitee ver öffentlicht in heutiger Nummer eine Einladung zu dem Feste, die in das Programm der Veranstaltung manchen Einblick gewährt. — Die Ausgabe des Wilsdruffer Wochen blattes in den hiesigen Ausgabestellen erfolgt regulär von nachmittags 6 Mr ab. — Wetteraussichteu für morgen: Südwest- wind, Bewölkungszunahme, Gewitterneigung, weniger warm; Lustwärme heute mittag: -s- 30° L. — Burkhardtswalde, 17. Juni. Am Trinitatis feste feierte hier der Wilsdruffer Zweipverein tür die Heiden-Mission sein kirchliches JahreSfest. Wehende Flaggen größten alle, die zum Goltesyause Hinanstiegen, und die gekommen waren, konnten einen herrlichen Gottes- dienst feiern. Pastor Bundesmann von der Johannes, kirche in Dresden rief auf zu neuer, freudiger Mitarbeit am Werke der Mission und zeigte, daß sie Gotlcssache ist und immer mehr Volkssache und Herzenssache werden muß. Vor der Predigt sangen der Kirchcnchor und der Oclsgesar.gverein stimmungsvoll die nach einem stimmigen Satz von Kern durch Herrn Kantor Lehmann für 4 Sing- stimmen bearbeitete Motette: „Lobet den Herrn, alle Heiden." Obwohl das Gotteshaus nicht bis auf den letzten Platz gefüllt war, betrug die Kollekte doch 74 Mk.: ein Beweis, daß der ^Gottesdienst die feiernde Gemeinde ergriffen hatte. — Sehr gut besucht war die Nachver- sammlung im Guwpertschen Gasthofe. Nach begrüßenden Worten des Vorsitzenden, Pfarrer Bürger-Taubenheim, der besonders auf die^zunehmcnde Bedeutung der Missions- Aerzte hinwies, gab Pfarrer Weber-Limbach den Kassen bericht. Zur Gesamtsumme der Einnahme — 1090 Mk. 69 Pfg. — haben beigesteuert: Blankenstein 100,70 Mk., Burkhardtswalde 48 Mk, Herzagswalde 42,35 Mk., Grum- hach 41 Mk., Kesselsdorf 90.54 Mk., Limbach 87,70 Mk., Mohorn 92 Mk., Naustadt 92,19 Mk , Röhrsdorf 61 Mk., Sora 222,31 Mk. (inkl. Kollekte vom Jahresfest) Tauben heim 93.25 Mk., Unkersdorf 34,11 Mk., Weistropp 22,70 Mk., Wilsdruff 62,84 Mk. Die Ausgabe betrug nur 23 Mk. 95 Pfg. Trotz dieses erfreulichen Abschlusses konnte nicht verschwiegen werden, daß die Einnahmen etwas zurückgegangen sind, will's Gott, nur vorübergehend! Die Rechnung wurde von 3 Burkhardtswaldcr Herren geprüft und für richtig befunden. Nach diesem geschäftlichen Teile ergriff Pfarrer Schäfer-Staucha das Wort, um aus dem reichen Schatze seiner Erfahrung, die er als Missionar in Indien gesammelt, in fesselnder Weise der gespannt lauschenden Versammlung vielerlei zu erzählen von Land und Leuten der Tamulen und von der Arbeit eines Missionars unter ihnen. Eine Tellersammlung ergab nochmals 34 Mk. 59 Pfg., die unmittelbar auf unser Missionsfeld in Indien versandt wurden. Mit Dankes- Worten, Gesang und Gebet wurde das schöne Missions- fest geschlossen, das, will's Gott, einen bleibenden Eindruck hinterlassen hat. Die Wortblindheit. Die tiefere Kenntnis seltener Formen seelischer Störung trägt mit jedem neuen Fortschritt dazu bei, Fehler und Irrtümer aus der Erziehungskunst auszuschalten. Nur zu oft erscheint dem Lehrer als schlechter Wille und Trägheit, was in Wirklichkeit Krankheit ist. Eine gerade vom Standpunkt des Erziehungswesens sehr interessante Krankheit ist zum erstenmal vor etwa 1'/-, Jahrzehnten von dem Engländer Morgan als „angeborene Wortblind heit" beschrieben worden. Es handelt sich bei dem ersten Ein ehrliches MSVche«, welches Liebe za Kindern Hai, sucht ' s-o> Fra« Martha Klemm, Freiberger Straße 155. führungen durch Erbeben von den Plätzen gedankt worden war, die Versammlung. — Herzogswalde, 17. Juni. Die mittlere Glocke unserer Kirche stammt aus dem Jahre 1490; die anderen beiden sind im Jahre 1816 beschafft. Leider stimmt die älteste Glocke nicht in Len Dreiklang. Der Kirchevvorstand hat deshalb beschlossen, die Firma Bierling in Dresden mit der Herstellung eines neuen Geläutes in Es-dur- Dreiklang beauftragt. — Ueber dos Gustav Adolf-Fest in Tharandt, welches derTharandt-Kesselsdorfer Zweigverein am Srnntag abhielt, berichtet der „Gückauf": Bei herrlichem Wetter zog der stattliche Feftzug aus dem Tal den schönen Burg- und Kirchwcg hinan. Bis auf den letzten Platz gefüllt, ja überfüllt war die trauliche Werkküche und gemahnte an die gesegneten Zeiten, da Tharandt unter Pastor Siedel für den weiten Planerischen Grnnd „die leuchtende Stadt auf dem Berge" war. Und keiner in der vollen Festkirche entzog sich wohl dem hohen Ernst und der heiligen Liebe, mit der die Festpredigt die Gustav Adolf-Sache der Gemeinde als Gewissenspflicht ans Herz legte. Der Name des Herrn Pastor Scherffig hatte viele in die Kirche gezogen, seine Festpredigt hatte alle innerlich erbaut, trotz der fast tropischen Hitze, die in voller Kirche herrschte. — Unmittelbar, fast zu unmittelbar schloß sich an die kirchliche Feier die Nachversawmluug im Badbotel. Auch hier blieb der festliche Eindruck der völligen Fülle. Der weite Saal reichte nicht aus. Im Garten wußten viele Teilnehmer Platz nehmen. Und nun bot die fast drei Stunden währende Nachversammlung eine festliche Fülle von Ansprachen, Vorträgen und Ge sängen. Der Vositzende unseres ZweigvereinS, Herr Pfarrer Jentsch-Deuben, begann mit der lebendigen Schilderung einer katholischen Wallfahrt in Lourdes als Gegenstück zu unserem evangelischen Fest. Herr Pastor Vogel'Tharandt begrüßte als Ortsgeistlicher die Fest- Versammlung mit sinnigen Beziehungen auf die Gustav Adolf-Sache auS Tharandts Vergangenheit und Um gebung. Herr Pastor Waetzel- Döhlen führte mit be- redtem Wort und ergreifender Schilderung hinein in die Not evangelischer Diasporalgemeinden und Herr Pastor Lehmavn-Weipelt, dessen Vater einst als Kandidat unter Dr. Siedel peargeitet hatte, erzählte aus eigenster Er fahrung von dem bewegten und bewegenden Leben des Evangeliums in seiner eigenen Gemeinde We'pert. Es war eine reichste Fülle von Mitteilungen, Bildern und An regungen, und man meinte, es könne zu den Gebotenen kaum noch ein „mehr" hinzukommen. Und doch kam zum Schluß noch eine ebenso unvorhergesehene als hochwillkommene Gabe: die Ansprache des Herrn Ober- kovfistorialrat D. Dibelius aus Dresden, des Vorsitzenden unseres Dresdner Hauptvereins. Auch er, der erste Gustav Adolf-Mann unseres Dresdner Bezirkes, hatte besondere Beziehungen zum Tharandt-Kesselsdorser Zweig- Verein. Vor einem Menschenalter hatte er — von Dresden aus — seine erste Gustav Adolf-Festpredigt im Tbarandt-Kefselsdorfer Zweigverem gehalten und zwar iu Dorfhain. So gab er dem Verein als be- sondere Gade den Bericht von seinen zwei letzten Gustav Adolf-Fahrten: Der evangelischen Glockenweihe in Deulsch- gabel am Tage der päpstlichen Seligsprechung der böhmischen Helligen Cislava dort und der Grundstiin- legung zur „Sübne"-Kirchein Ztnnwald. Er sowie alle Heller am Fest können sich dessen freuen, daß sie den Zweck des Festes in vollstem Maße erreicht haben: neue Anregung für Fernerstebende, reue Srärkung für die alten Freunde der Gustav Adolf-Sache gegeben zu haben. — In Sachen der Absicht, Deuben mit Hamsberg iu eine Stadt umzuwandeln, hat der Hainsberger Gc- Hchuhnmen-Lans Richard Rusch, Dresdnerstratze 96, zu mieten gesucht. Offerten unter V an die Geschäfts^, des Bl. erbeten, -ns Guts verkauf. > Ein Gut mit 31 Acker Feld und Wiese anstehender Ernte, lebendem und toten vcntar ist preiswert zu verkaufen Näheres § beim Besitzer in Dittmannsdorf Post vis nsus ^.srL iu äer Lus^LLsLs I der vollständige Wandel der bisllerigsn Wascbwstllodsn wurde ksrvorgsruisn H clnrcb das erste Waschmittel der neuen Kicktun^ „DinS an sich". Ls v bleibt auch clas beste. Uan lasse sick durck unvollkommene blacbakmunAsn I nicht irrefübren, dis 2um IUI einen erheblichen 2usat2 von Loda. entkalken. Autoritäten auf diesem Lsbiets bekunden übereinstimmend, dass kein ein^iASs D § der Zahlreichen klaxiats und Imitationen auch nur annähernd den praktischen I Lriol^ sichert vie „OinA an sich". Lrei von LKIor und Loda b^i allen dis Wäsche an^rsitenden Lsstandteilsn. Wüsckt, bleicht und desin i- Äert "leicb^siti?, fast ohne hlüke, rvssentlicks 2eit- und üsldsrspsrmsss. D Oillor rertstrt dis Wäscks, 8ocku macht sie gelb, und grössere Pensen davon » sind schädlich. 2u haben bek »IstEli!, Wilsdruti. ss«o I meiuderal erklärt, daß ein Bedürfnis nach dieser Richtung für Haiusberg nicht vorliege und man eine Aenderung nicht wünsche. — — — Zöllmen, 17. Juni. Am Sonnabend wird diel ihrer Schwäche und dürfen dem Gespött ihrer Kameraden Wilsdruffer Staotkapelle in dem Garten der „Kümmel- nicht preisgegeben bleiben. Daraus folgt, daß jeder Eingesandt. Die Meinung eines asthmakranken Arztes über Apotheker Neumeyer's Asthma-Pulver und Asthma- Cigarillos. Derselbe schreibt wörtlich: „Ich kann nicht genug danken für die gefällige Sendung des Asthma-Pulvers, das gerade zu einer Zeil eintraf, als ich schwer 16771 an Asthma zu leiden hatte. Die Wirkung war eine vorzügliche." Dr. Kirschner, Arzt, Polzin, Pommem. Erhältlich nur in den Apotheken, die Dose Pulver Mk 1,50 oder den Carton Cigarillos Mk. 150. Apotheker Neumeier, Frankfurt a. M. Best. : Nitr. Brachrcladus Kraul 4S, Lobel. Urant 5. Salpeters, «alt. 2S salpelriq. Nair L, Iadk. S, Rohrzucker IL Teile. Möbliertes Zimmer 8inSsr«»ze»asekea bS «reff. Fall um einen vierzehnjährigen Knaben, der, obschon im übrigen normal, nicht fähig war, richtig zu lesen oder auch nur zu buchstabieren. Nur einsilbige Wörter ver- uwchte er leicht aufzufassen, während er mehrsilbige nur mit Muhe oder falsch las. Geschriebenes oder Gedrucktes war ihm völlig unverständlich, während er Ziffern voll kommen gut lesen konnte. Dieser anfallende Mangel hing nicht mit vorhcrgegangcner Krankheit oder Verletzung zu sammen, und Morgan verlegte seine Ursache auf das Ge hirn. Gleichzeitig wurden in England auch von anderer Seite analoge Fälle beschrieben und der Ansicht Morgans entsprechend als Entwicklungsstörungen gekennzeichnet. In den folgenden Jahren wurden immer neue Einzelfälle beschrieben, bis im Jahre 1902 unabhängig voneinander zwei Forscher, Thomas und Fischer, auf das familiäre Vorkommen der angeborenen Wortblindheit hinwiesen. Stephenson hat dann später das Auftreten des Leidens sogar in sechs Fällen durch drei Generationen nachweisen können. Seltsamerweise stamnite bisher alles Material aus dem Ausland, und jetzt erst hat Professor Peters-Rostock in einem in der Münchner Medizinischen Wochenschrift abge druckten Vortrage einen Fall aus Deutschland beschrieben. Er berichtet von einem zwölfjährigen Knaben aus gesunder Familie, der wegen schlechter Fortschritte im Lesen vier Jahre lang in derselben Volksschulkasse geblieben war. Bei der Untersuchung stellte es sich auch hier heraus, daß Schriftproben nur schwer und zögernd aufgefaßt wurden, während die arabischen Ziffern keine Schwierigkeiten machten. Abschreiben aus einem Buche wurde fehlerlos au-gefühlt, dagegen war bei der Niederschrift eines kurzen Satzes nach Diktat fast jedes Wort falsch. Auch traten beim Lesen eines solchen Satzes, das nach etwa zwei Minuten geschah, erhebliche Störungen auf. Es bestand somit mangelhaftes Gedächtnis für geschriebene und gedruckte Wortbilder. Da der Knabe Noten lesen nicht gelernt hatte, kör nten nach dieser Richtung keine Erfahrungen gesammelt werden. Er benahm sich sehr gedrückt und schüchtern; wohl infolge vieler Neckereien und Strafen und des peinliche Druckes, unter viel jüngeren Schulkameraden sitzen zu müssen. Bei einer Uebersicht über alle Fälle ist es zunächst auffallend, daß die weitaus überwiegende Mehrzahl der Fälle in England oder bei englisch sprechenden Amerikanern be obachtet worden sind, sowie daß zumeist Augenärzte auf die angeborene Wortblindheit aufmerksam wurden. Jener Umstand könnte sich daraus erklären lassen, daß die eigen artige Aussprache des Englischen das Lesen der Worte erschwert. E ne Bestätigung dafür ist eine spätere Be obachtung, daß lateinische Worte leichter gelesen wurden als englische. An sich dürfte die Häufigkeit des Uebels jedoch nicht an Ländergrenzen gebunden zu sein; auch ist das Leiden wahrscheinlich überhaupt gar nicht so selten, denn nach der englischen Statistik kommt auf je 2000 Schulkinder ein derartiger Fall. Hinsichtlich des Geschlechtes handelt es sich in 75 von Hundert der Fälle um Knaben. Was die Ursache des Leidens anlanat, hat sich bisher nichts ergeben, was der ursprünglichen Erklärung Morgans, daß es sich um einen örtlichen begrenzten Hirndefekt handelt, widersprechen würde. Die Behandlung vermag gelegentlich recht gute Erfolge zu erzielen. So ist es Wernicke gelungen, bei einem Patienten die Störung so weit zu meistern, daß dieser Advokat weiden konnte, während in einem anderen Falle eine neuzehnjährige Dame besseren Standes sehr unglücklich darüber sein mußte, daß sie bei ihrer Verheiratung noch nicht lesen konnte. Die englischen Autoren halten die Schulcrziehung bei Kindern, die an der Wortblindheil leiden, nicht für angebracht, da sie besonderer, dort nicht zu erzielender Fürsorge beim Leseunterricht bedürfen. Andererseits gehören sie auch Zur Damenschneider-; Besahstoffe, Futterstone. Be sätze. Seiden - Stickereien, Einsätze. Tressen. Litzen. 2114 Borten. Spitzen. Knöpfe. Posamenten. Fischbein. Ver schlüsse. Druckknöpfe. Zwirne. Seiden usw. in anerkannt größter Auswahl am Platze zu billigsten Preisen.