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I mit dem Lloyddampfer ^Loblenz" nach Brasilien entflohen Iwar, hat sich auf dem Rücktransport in Antwerpen au Idem Dampfer erhängt. In Wohla bei Löbau wurde der Gutsbesitzer I Schuffenhauer von einem Pferde derart an den Kops ge- I schlagen, daß die Schädeldecke zertrümmert wurde und I die Kopfhaut in drei Teile zerriß. z In Wehrsdorf ging oberhalb der Mrosschen I Schankwirtschast das Pserd des „Erbgerichts"-Besitzers I Lehmann aus Steinigtwolmsdorf durch. Die vor der I Restauration mit einem Kinderwagen stehende Frau I Strabel wurde von dem Tiere Hingerissen und überfahren, »wodurch die Frau erheblich am Kopfe verletzt wurde und I ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen mußte. Das Kind »wurde ans dem Kinderwagen herausgeschleudert und der I Wagen vollständig demoliert. Der Tiefbauarbeiter Gustav Riedel in Bertsdor I erhängte sich zwischen den Bettstellen seiner beiden Söhne ; In der Nacht zum Donnerstag schlug der Blitz in Idas dem Oekonomen Anton Rieger gehörige Haus in lSpittelgruttd bei Grottau und lötete 6 Kühe, die in »einer Reihe aus einer Seite des Stalles standen 3 Kälber »und ein Schwein, die auf der anderen Seite des Stalles I ihren Stand hatten, blieben unverletzt. Große Unterschlagungen verübte der Prokurist Otto de Groore, der bei der ^irma Hopser K Etseustuck in Leipzig angestellt war. Die Unterschlagungen dürsten den Betrag von 15000 Marl erreichen oder gar noch erheblich überschreiten. Sie wurden dadurch ermöglicht, daß man dem langjährig Angestellten, der sich einen soliden und biederen Anstrich zu geben wußte, zu großes Bertcauen schenkte. In seiner bevorzugten Stellung gelang es ihm, Korrespondenzen usw. zu beseitigen uns die erforderlichen Buchungen zu unterdrücken. Ueber die Art, wie de Groote Vas veruntreute Geld verwendet hat, ist noch nichts Sicheres festgestellt. Ausgeschlossen ist nicht, daß ver fehlte Spekulationen den Anlaß zu den Unter- schlaaunaen gegeben haben. Die russischen Schüler des Technikums Mittweida und ihre Verbindungen werden neuerdings von der Polizei scharf beobachtet. Bei einigen Studenten wurden in der letzten Zett Haussuchungen vorgenommen unv die Lesehalle ist polizeilich geschloffen worden. Ueber die Gründe dieser Maßregel verlautet noch nichts Bestimmtes. Wegen Unterschlagung und Fälschung wurde der 21jährige verheiratete Sparkassenkontrolleur Wetzel in Zwönitz seines Amtes enthoben, verhaftet und dem AmlsgerichtSgesängniS zugeführt. Nach den bisherigen Ermittlungen sind 170 Mk. unterschlagen, doch gcht die Untersuchung weiter. Wetzel ist test seil dem 1. März d. I. alS Kontrolleur angestellt und war früher d« »er Gemeindeverwaltung RöhrSdorf bet Chemnitz tätig. Am vorvergangenen Sonntag wurden am Flößgraben zwischen Aue und Schlema an einer Frau und einem Mädchen SllllichkeitSverbrechen begangen und zwar nach Aussage dieser von einem jungen Burschen, der die Aebnltchkeit mit einem Kunstreiter habe. Am folgenden Tage wurde in Schneeberg ein Herr don dort von einem jungen Menschen, der früher iu Aue sich aufgehalteu hatte, augesprochen. La auf ihn tue Beschreibung der Frauen paßte, lud er ihn zu einem Glase Bier eiu und benach richtigte die Polizei, dre ihn festnahm. In Grünhainichen wurde ein lOjähnger Knabe von einer Kreuzotter griffen. Er ist schwer ertrankt. In Rathensurty bei Freiberg würbe am Sonn- abend nachts in der zweiten Stunde bas Wohnhaus des Bergarbeiters Heimann Porstmann auf dem Ortsteil Isaak durch Feuer bis auf die Umfassungsmauern ein- geaschert. Lem Bruudkalamitosen ist alle Habe ver brannt, so daß er fast nur daS nackte Leben retten konnte. P. hatte versichert. In Cämmerswalde bei Olbernhau wurde durch Blitzschlag bas Müllcr'sche Wohngebäude eingeäschert. ^aS Unwetter hat auch in den Wäldern großen Schaden angerichtet. Angesichts deS fortgesetzten Rückganges und deS geringen Umfanges der Lachsfischerei in der Elbe hat der Deutsche Ftschereiverein neuerdings der Bevölkerung des Stromes mit Lachsen sein werktätiges Interesse zu gewendet. So sind vor kurzer Zeit in die Polenz und die Nebenbäche der Kirnitzfch 30000 Stück kleine Lachse ausgesetzt worden. Die vom Deutschen Fischerciverein für diese Lachse gelieferten befruchteten Ster sind in der Salmoniden-Brutanstalt des Rittergutes Burkersdorf bei Neustadt ausgebrütet worden. Die Ende Februar d. I. ausgeschlüpften Lachse wuchsen bis zur Aussetzung zu gut entwickelten Jungfischen von 3^/, bis 4 Zentimeter Länge heran. Von den Gevirgsflüffen treten nun später die Heranwachsenden Lachse die Reise ins Meer an, von wo sie in Jahren zum Zwecke des Laichens wieder zurückkehren. Zu einer aufsehenerregenden Szene kam es am Mittwoch auf dem Bahnhofe in Bodenbach. Mit dem Zuge der sächsischen Staatsbahn, der um 9 Uhr eintraf, waren zwei Damen angekommen, die sich in den Warte saal begaben und sich dort sehr auffallend benahmen. Sie fingen mit den wartenden Passagieren einen Wortwechsel an und gingen sofort zu tätlichen Angriffen über. Die ältere der beiden erfaßte eis Bierglas und warf es einem im Wartesaal anwesenden heimkehrenden Reservisten derart an ven Kopf, daß das Glas zerschellte. Der Getroffene erlitt eine tiefe Schnittwunde an der Schläfengegcnd. Die Polizei brachte die Frauen schließlich auf das Polizeiamt, wo sie von neuem zu toben anfingen und nur mit Mühe bewältigt werden konnten. Der Stabtarzt Herr Dr. Marztn erklärte beide für geisteskrank. Wie festgestellt wurde, waren die Reisenden, die 52 Jahre alte Frau Emilie Meyer und deren 22 Jahre alte Tochter Valerie, auf der Fahrt von Berlin nach Wien begriffen, wo sie ihren Gatten bezw. Vater, der Börsenspekulant ist und sich zur zeit in Wien aufhält, besuchen wollten. Mutter und Tochter setzten am Donnerstag in Begleitung zweier Transporteure ihre Fahrt nach Wien fort. Vermischtes. * Das Direetoire-Kostüm und feine Wieder- kehr' Aus Paris wird geschrieben: DaS Rennen von Longchamp war am letzen Sonntag der Schauplatz eines regelrechten Skandal«. Vier junge, sehr hübsche und hochelegante Damen betreten den Sattelplatz; sie plaudern mit den Sportsleuten. Gekleidet sind sie in ganz enge, fließende Roben von blauer, weißer und havannasarbener Tönung, die so durchsichtig sind, daß sie über die Formen der Träge,innen nichts mehr zu raten aufgeben. Die eine der Damen hat sogar den Rock ans der linken Seite g-reilt, so daß man bei jeden Ausschreiten zwischen ge- siicktkn Knöpfen das Bein in einer engen schwarzen Musselinumhüllung zum Vorschein kommen sicht. Die Menge sammelt sich bald um die vier exotischen Gestalten, und die Unruhe wird so groß, daß man die Damen mög- tchst unbemerkt beiseite führen und vom Rennplatz ent- einen muß. Die Erregung zittert immer noch weiter nach; sie lebhaften Diskussionen darüber, ob solche Kostüme chön und ob sie anständig seien, dauern fort; die Schöpferin dieser Roben, eine bekannte Schneiderin des Boulevard Haußmann, hat bereits ihre Stimme zur Verteidigung ihrer Geisteskinder erhoben; die Autoritäten der Mode, wie Paquin und Worth, find interviewt wor den und Haden sich ablehnend über den Stil geäußert. Jedenfalls ruft die Szene einen Vorfall aus der ersten SUUrzcit des DircetoireS, aus dem Jahre 1796, in die Erinnerung, den die Goncourts folgendermaßen erzählen: „An einem schönen Tage spazierten zwei Frauen ans den Lhawps-ElysceS, ganz nackt, nur mit einer dünnen Gaze rekleidet. Bet diesem Gipfel der Schamlosigkeit ertönten aute Rufe der Entrüstung, man führte diese Griechinnen in Statuenkostüm unter Hohngelächter und heftigem Schelten zu ihrem Wagen zurück." Ein deutscher Bericht- erstatter schrieb damals über diese Mode: „Die Damen sind so leicht gekleidet, daß sie höchstens nur noch Hemden zu tragen scheinen; der ganze Arm, der halbe Nacken, die Brust find bloß. Verschiedene haben ihren dünnen Flor- rock noch zu beiden Seiten aufgeschürzt, kurz die Indezenz der Trachten dieser Jmpossibles ist unbeschreiblich. Madame Tallien erschien auf dem letzten großen Balle im Opern haus und hatte nicht nur den Kopf, die Brust, Arme und Hände mit Juwelen bedeckt, sondern sie hatte die Füße sogar auf römische Art mit Bändern umwunden und an jeder Zehe einen prächtigen Ring stecken." Die Kleidung bestand aus einer hemdartigen Tunika, die meistens auS weißem Atlas auf dem bloßen Leibe getragen wurde, an den Schultern durch Agraffen festgehalten war und am linken Knie aufgeschürzt wurde. Dann wurde der Ober körper noch recht dürftig mit einem mantelartigen Hima- tion drapiert, und eine Dame, die sehr „angezogen" er scheinen wollte, trug noch um die Höfte einen reich ge stickten seidenen Schurz, der zu dem Weiß der anderen Kleidung in einem starken Blau oder Rot kontrastierte. Die nackten Füße steckten in Sandalen und das Haar war mit ausfallenden Spangen und Pfeilen verziert, wild phan tastisch in Locken verwirrt oder von einer schwarzen Perücke mit griechischen Knoten überdeckt. Auch ein deut sches Modejournal schrieb für das Jahr 1796 vor: „Keine Unterröckr und ein Kleid aus feinem Linnenstoff, das nur nach auswärts wenige Falten wirft, stark ausgeschnitten, hoch unmittelbar unter dem Busen gegürtet, rückwärts gegen die Schultern stark zusammengezogen, im Rücken rund und schmal geschnitten ist und kurze gefütterte Aermel besitzt." Diese ungeheuerliche Mode, deren Formgefüyl sich unser heutiges Kostüm wohl annähern mag, die sie aber nie wird in so völliger Uugebundenheit nachahmen können, hat nur wenige Jahre ihre Herrschaft behauptet. Sie verdankte ihre Entstehung einem falschen Enthusias mus für die Antike, dann aber auch der seit der Zeit Ludwig xiv. immer mehr zunehmenden Vorliebe der Damen für das Negligee auch in der großen Toilette. Wahrend des ganzen 18 Jahrhunderts sind teils aus Holland, teils aus England weiche, fließende Roben nach Paris gebracht worden, die dann endlich in der Erfindung der rosa gefütterten „Chemises" gipfelten, von denen zu den ungefütterten „Hemden" des Dwecloires nur noch ein Schritt war. Asffener Keoduktenborse am 15. Mai 1908. 1000^8 M. Pf. Mk. Pf. KZ M. P. bis M. Pf Weizen neu trock. — 70 — pro 50 Kilo von Mk. 3.50 bis Mk. 3.75 8 75 9 75 - 50 - 50 - 50 Heu Schüttstroh Gebundstroh Kartoffeln, — 50 - — 50 — - 140- - 1850 - 16 50 - 13 20 - 13- Roggenhies.mu - Gerste Brau- - - Futter. - Hafer alt - - neu - Futtermehl l 100 . I! . Roggenkleie - Weizenkleie gwb - Maiskörner grob - Maisschrot -85 - 206 - 212 - 85 - 190- 196 - 175 - 180 - 70 50 152 — 50 50 50 50 50 2— - - 2.50 1.80 - - 2.— 2.25 - - 2.60 17 50 - 18 — 15 20 - 15 70 12 - - 12 50 7 - - 7 60 9 50 8 50 6 70 6 60 Marktbericht. Meißen, am 16. Mai. Butter, 1 Kilo 2,30 bis 2,50 Mk, Gänse, Pfund — Pfg.; Hasen, Stück - Mk.; Eier, 2 Stück 13 Pfg.; Ferkel (87 Stück) Stück 8-22 Mk. Getreidepreise: geringe Qualität mittlere Qualität gute Qualität niedrigst, höchst, niedrigst, höchst, niedrigst, höchst Weizen, — — 20,30 20,70 20,80 21,10 Roggen, - - - - 19,20 20,80 Gerste 15,00 15,50 — — — — Hafer, - - 15,50 16,00 16,10 16,60 Der GoLdfelsen. Don Ernst Glanville. — Deutsch von Georg Gutschke. 81; (Nachdruck verboten.) Auf ein von ihm gegebenes Zeichen näherte sich die „Swift" und legte läugsschiff. Juarez, der noch schwer atmete, wurde aufgehoben und auf den .Zerstörer" hiuüber- geschafft. „Was soll mit der Korvette geschehen, Herr?" „Labt sie laufen, wenn sie sich über Wasser halten kann, wir können uns glücklich schätzen, wenn wir keinen Haufen Ge fangener an Bord zu nehmen brauchen." „Sie kann Madeira mit Hilfe der Segel erreichen, Herr." „Dann halten Sie noch einmal Umschau und kommen Sie daun an Bord." (Der Goldfelseu 31. Nr. 7.) Webster und Hume begaben sich nach dem Hinterstevcn, wo die Geschosse der „Swift" großen Schaden angerichtet batten. Das Bollwerk war zersplittert, die beiden Kanonen umgestiirzt, und das Deck von dem Blut eines Dutzend Toter besudelt. 91 Mit einem letzten guten Nat für die finsteren, schweig- samen Offiziere der Korvette sprang Webster über Bord und bald darauf fuhr die „Swift" ihres Weges weiter. Elftes Kapitel. Ein heißes Temverament. Die geschlagene Korvette „Esperanza" lag wie ein Klotz im Meer, als die „Swift" in den Atlantischen Ozean hiuein- dampfte. In kaum einer halben Stunde war sie von einem Gegner, den sie mit Verachtung behandelt hatte, geschlagen, gelähmt und gedemütigt worden. „Warum lieben Sie sie nicht sinken?" fragte Commius leise, an die Seite des Kapitäns Pardoe tretend, der mit traurigem Blick die arbeitende Korvette betrachtete. „Sie kämpfen doch für die Nationalverfassung. Warum ließen Sie fit nicht sinken?" Pardoe drehte sich herum und fixierte den Mann an seiner Seite einen Augenblick lang. „Was Sie doch für ein Teufel find, Commius!" „Biu ich das wirklich?" gab Commins gleichgültig zurück, „wenn Sie auch meinem Scharfsinn schmeicheln, so ist das doch kaum eine Antwort auf meine Frage. Sie haben ein grobes Versehen begangen, Pardoe, und wenn die Behörden von Rio davon erfahren, könnten sie — ich will nicht sagen, daß sie es tun würden — dann könnten dieselben Sie vor ein Kriegsgericht stellen." „Mich vor ein Kriegsgericht? Weil ich das Schiff eines Feindes vernichtet habe? — Sie sind ein Narr, Commins!" „Verzeihen Sie! Sie haben den Feind „nicht" vernichtet- Dort fährt er langsam seines Weges, zurück nach dem Hafen, nachdem Sie ihn in Ihrer Gewalt batten, und wenn einer den Titel „Narr" verdient, so glaube ich, dürften Sie die Ehre haben. Lasten Sie sich raten: fahren Sie zurück und ver nichten Sie das Schiff." 3 92 „Meinen Sie?" „Gewiß, in Ihrem eigenen Interesse. Der brasilianische Admiral würde der letzte sein, der glauben würde, daß Sie den Feind aus Humanitätsrücksichten hätten laufen lassen. Und daun reiteten Sie das Leben jenes Juarez!" „Juarez ist mein Gefangener!" „Ja, allerdings! Aber denken Sie doch einmal die absurde Idee, Sie würden dem Admiral sagen: Ich lieb das Kriegs schiff entkommen, aber ich habe Ihnen den Kavitän mit gebracht, der sonst von seinem eigenen Schiffsvolk ermordet worden wäre." „Ich sehe, Sie haben mich bereits vor ein Verhör ge stellt", sagte Pardoe trocken, „und wie mich dünkt, wünschen Sie, daß ich Juarez morde und außerdem noch das Schiff vernichte?" „Sie haben eine brutale Art, sich auszudrücken, Pardoe. wie sich das ja zweifellos für einen tapferen Seemann ge ziemt» aber schön lauten tut es nicht. Ueber Juarez können ja unsere Freunde in Rio nach Belieben verfügen, obschon seine Gegenwart an Bord bei mir ein Gefühl der Seekrank heit hervorruft, aber es ist durchaus nötig, daß Sie Ihre Arbeit ganz und gar tun. Uebrigens hängt Ihre Sicherheit und der Erfolg unserer Mission von der Zerstörung jenes Schiffes ab." 3 93 „Ich muß also", sagte der Kavitän mit finsterem Blick. „Na, es zwingt Sie ja keiner, aber das ist meine Ansicht und die des Fräulein Laura de Anstrade." „Sie lügen!" Commins Gesicht erblaßte bis in die Lippen hinein, und seine auf der Brücke ruhenden Hände zitterten, aber er beherrschte sich und sagte: „Ich werde sie hierher bringen, dann können Sie die Befehle von ihr selbst entgegen» nehmen." Mit diesen Worten versieb er die Brücke. Kavitän Pardoe drehte sich herum und ging auf der engen Brücke erregt auf und ab, bis er Miß Anstrade bemerkte. Sie kam schnell herbei, ihre Klc-der rauschten und ein schwacher Duft von Parfüm umwebte sie. der sich ebenso wenig passend an diesem Platz ausnaüm. wie der grausame Befehl aus weiblichem Munde, ein hilfloses Schiff zu zerstören. Ihre großen Augen glühten fieberisch, ihre Brust wogte heftig auf und nieder und ihre Hände waren geb:llt. „Kavitän Pardoe!" rief sie mit schwacher, unnatürlich klingender Stimme, „warum haben Sie das Schiff entkomme» lassen?" „Weil ich nicht genug Leute besaß, um dasselbe zu bewältigen, wir hätten sonst Rio niema s erreicht." „Das nicht — aber die Korvette konnte doch den Meeres grund erreichen." (Fortsetzung folgt.)