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Ttcrgattung und Bezeichnung. wertes bis zu 7 Jahren 24—28 54—58 43-44 44-45 41-42 38-40 82-84 79-81 74-78 40-42 35-39 30-34 48-50 45-47 40-44 43—44 40-42 34-3° 50-53 72-75 67—71 60-66 78-8!/ 74—77 68-73 57-58 58—59 55-56 52—54 worden sein mußte. Denkwürdig in der Geschichte ist der Prozeß gegen Werner Hastings, den ehemaligen Generalgouverneur jenigen Herren, welche von der hierzu berufenen Depu- tation in den Judustrieausschuß gewählt worden sind. 3. Nachdem man Kenntnis davon genommen hat, daß der hiesigen Sparkasse noch 3877 Mk. 62 Pf. an Ueberschüsseo zur Verfügung stehen, beschließt man, diesen Betrag zur Erbauung des 2. Wasserreservoirs zurück, zustellen. 4. Da sich in nächster Zeit die Neuanschaffung von Leitungsmasten nötig macht, beschließt man versuchsweise sofort 2 Schutzumfafsunaen für Masten von der Fa. Steuer in Plauen zu bestellen und alles übrige der Elek-! trizitätswerksdeputation zu überlassen. 5. Zu dem Vorsch age der Elektrizitätswerksdepu. tation, die Lieferung der Kohlen fürs Elektrizitätswerk betr., beschließt man auf Antrag des Herrn Stadtver- ordneten Loßner, für Lieferung der Brücher Braunkohlen, Nuß l, die auswärtige Konkurrenz auszuschließen. In- folge dieses angenommenen Antrags beschließt man die Lieferung der Brücher Braunkohlen, Nuß l an die Herren Petzschke und Beyrich zu verteilen und zwar dergestalt, daß Petzschke V» und Beyrich V» zu liefern hat. Im übrigen wird der Vorschlag der Elektrizitätswerksdeputation vom 13. März 1908 zum Beschluß erhoben. 6. Kenntnis nimmt man von den Revistonsberichten des Kafsrnrevisors Herrn Seemann. 7. Der Vorschlag der Baudeputation in der Vogel', schen Bausache wird gegen die Stimme des Herrn Stadt- verordneten Bertholdt zum Beschluß erhoben. 8. Kenntnis nimmt man von der Einladung des Deutschen Samariterbundes zu seinem 8. Deutschen Samaritertage und beschließt von einer Beschickung ab! Zusehen. I 9. Nachdem die Petition des Sächsischen Mühlenver- baudes bezüglich deh Wassergesetzes bei den Herren des' Mixtur und schickten gleichzeitig ihre Laufburschen nach der Rue Montmartre 129. Denn von dem Näriot-Fer- auS dem Staube. Eine Analyse des neuen Heilmittels ergab, daß eS aus . . . reinem Wasser bestand — aqua simple; und nicht mal destillata l! Ungefähr dreitausend Franken Tagesverdienst. Schlachtviehpreise auf dem Dresdner Biehmaritt am 30. März 1908. Ochsen: 1. a. vollfleischiae, ausgemästete, höchsten SchlachwerteS bis zu 6 Jahren d. Oesterreicher desgleichen 2. junge fleischige, nicht ausgemästete — ältere ausgem. 3. müßig genährte junge, gut genährte ältere 4. gering genährte jeden Alters Kalben und Kühe: Amtlicher Bericht üb» die am 19 März 1908, nachmittags 6 Uhr stattgefundene öffentliche Stadtgemeluderatsfitzung. Entschuldigt fehlten: Herr Stadlrat Dr. Kronfeld, Herr Stadtverordneter Amtsgerichtsrat Schubert. Vor- sitzender: Der unterzeichnete Bürgermeister. 1. Mit der Ausschreibung der König Albert-Stiftung ist man einverstanden. Mitgeteilt wird, daß die Straßen- und Wasserbauinsprktion mitgeteilt habe, daß die Arbeiten über die Saubachregulierung jedenfalls mit Ende des Winters fertiggestellt werden. 2. Kenntnis nimmt man von der Bekanntgabe der- Markt-Bericht. Dresden, 30. März. Produktenbörse in Dresden. Preise in Mark. Itere ausgemastete Kühe m jüngere Kühe und Kalben 4. mätzig genährte Kühe und Kalben Kollegiums zirkuliert hat, beschließt man dieselbe auf sich! beiden Spekulationsgenies, daß der Scherz genügend ae- beruhen zu lassen. dauert habe und machten sich mit der reich gefüllten Kasse 10. In die Justifikation der Stadtkaffenrechnung nebst allen Anhängen für 1906 wird unter der Voraus- in den Abgrund gestoßen hatte. Der Prozeß gegen den Mörder fand vor dem Schwurgericht in Bozen statt und eines Tages begaben sich alle Beteiligten, die Richter, die Geschworenen, der Staatsanwalt, der Angeklagte, die Verteidiger, die Sachverständigen und Zeugen, von Bozen nach Trafoi in der Schweiz — ein weiter Weg I — und von da nach dem eine gute Stunde entfernt gelegenen Fleck, an dem, angesichts der erhabenen Schneelelder des mächtigen Ortler, die schaurige Tat verübt worden war. Der Augenschein ergab, daß der Einwand des Angeklagten, seine Frau sei durch Unachtsamkeit, »hne jedes Zutun seinerseits in den Abgrund gestürzt, hinfällig war. Die Oertlichkeit lehrte vielmehr, daß die Frau hinabgestoßen ment nach der Formel des Dr. Henrys hatten sie noch nichts gehört. So waren sie gezwungen, sich an das Gcneralvepot selbst zu wenden. Dort bekamen sie zum Preise von 12 Francs und unter Einhändigung eines später bezahlbaren Gutscheins über 2 Francs eine Flasche., .... , ,, - mit schöner Etikette, auf der man las: Behandlung der °usg°m°st°t° Kalben höchsten Schlacht- Magen- und Eingeweidekrankhciten, Ferment Neriot nach 2. vollfleMg-, ausgemästete Kühe höchsten Schlacht- der Formal des Dr. Henry, ehemaligen HauptarzteS erster "A Klasse, Ritters der Ehrenlegion. Nach dem Essen ein 3-«ltm ausgemästete Kühe und wenig L^rglSsch-n. Und unten, wie sich das für eine ordeat- 4. mW^äK-K^ I liche Medizin schickt: Zu haben in allen guten Apotheken. I 5. gering genährte Kühe und Kalb«» Die Laufburschen kamen also glücklich mit dem verlangten B ullen: Wunderelixter zurück. Aber die jungen Leute, die mit 1- vollfleischige höchsten Schlachtwertes den Rezepten erschienen waren, kamen nicht wieder. Die z "N lungere und gut genährte ältere teure Ware blieb bet den Apothekern . . . und der Streich Kälber. War gelungen! Noch am Abend befaßte sich die Polizei 1. feinste Mast- (Vollmilchmast) und beste Saugkälber mit der Untersuchung der geheimnisvollen Geschichte und 2. mittlere Mast- und gute Saugkälber stellte fest daß 129 Rue Montmartre daS Magazin das L?gZ^^ (Fress-y als Depot diente, vor zwei Tagen von einem ehrenhaften u u u § Schase: Kaufmann zwei anständig und korrekt gekleideten jungen 1. MaMmmer Leuten für einen ziemlich hohen Preis vermietet worden ?- jüng-» Masthammel war Die Schwindler hatten sich also nicht gescheut, ein LU uud (Merzschase) gewisses Anlagekapital zu riskieren. In dem Magazin Schweine: hatten sie das Depot eingerichtet und gestern kamen die 1. ») vollfleischige der seiner«, Rassen und deren Kreuz- Kunden nur so angeströmt. Sie verkauften eine elkleck- lw Alter bis zu 1'/. Jahren liche Anzahl Flaschen von dem neuen Heilmittel ... für 2 flEge ihre Taschen. Nachmittag« war der Andrang so groß, 3.' gering entwickelte, sowie Sau«, daß unter den Apothekerlaufburschen Katzbalgereien statt- 4. Ausländische fanden, weil ihnen die Sache zu lange dauerte, bis siel . setzung, daß die gegen die Rechnung gezogenen Erinner ungen im nächstjährigen Rechuungswerke Berücksichtigung finden, gewilligt. 11. In die Justifikation der Sparkaffenrechnung fürs Jahr 1905 wird ebenfalls gewilligt. ... 12. Man Nimmt Kenntnis Von dem Anerbieten de? Wetter: Trübe. Stimmung: Flau. Kammerjägers Friesecke in Riesa, welcher sich M Ver- tilgung der Ratten empfiehlt und beschließt, dasselbe ab- L L?«°ib, K°n,°?^ zulehnen. , Roggen, pro 1000 Kg. netto: sächsicher (70 — 73 Kg.) 189—195, 13. Von den Erinnerungen, welche von der Königl. Preuß. 192-197, russischer M-ooo. ^te, pro 1^ Kg. netto: Ms. Brandversicherungsinspektion uud dem Königlichen Herrn DA ^-189, Posens .... „ Bezirksarzte gegen das OrtSgesctz gezogen worden fi»d, 000-000, do. neun: 156-166, schles u. Pos. 160^ von Ostindien. Hier mußten Hunderte von Zeuge« aus nimmt man Kenntnis und beschließt man, auf dem Schloß- netw-Cinquantinei69—175,Laplaia, gelb. 000-000,amerikan.mixed. 162 Indien nach England geholt und zahllose Einzeltermine gäßchen für darjeulg- A-eal, w iche- j.tzl in geschloffener bis 165^ an den Ufern des Ganges und anderen Strömen ab- Bauweise bebaut ch, auch fernerhin gefywffere Bauweise gehalten werden. Den Schauplatz des Prozesses an den deizubebaiten. Für das andere Areal des SchloßgäßchenS Acht -. Ar., trocken oöo-coo Mk. Leinsaat, pro 1000 Kg' Tatort, nach Indien, zu verlegen, ging in diesem Falle wird offene Bauweise vorgesehen. Im übrigen beschließt netto: seine 255-265, mittlere 235—255, Laplata 230-235, Bombay nicht an, da das englische Oberhaus das Gericht bildete, man, daß die von hier im Ortsgesetz enthaltenen Be- 255—260. Rüböl, pro 100 Kg. netto: mit Fatz rassin. 81. Rapskuchen, vor dem Hastings sich zu verantworten hat e. Der ehe- sttmmungen aufrecht erhalten werde« sollen. Die Be- UA^^-s^Macku^ malige Generalgouverneur wurde schließlich freigesprochen, sttmmungcn über die Gebäudehöhe und die Stellung ^g. netto ohu- Sack (Dresdner Marken), der städtischen' Abgaben jedoch zur Tragung der Kosten verurteilt. Diese Kosten ser Gebäude usw. sollen in dem OrtSgesetze über offene Kaiserauszug 34,50-35,00 Grieslcrauszug 33,50-34,00 Semmelmehl waren so hoch, daß Hastings, obwohl ein reicher Mann, und geschloffene Bauweise weggelaffe« werden. ^,50-33,00 Bäck«mun^ Grieskcmuvdmehl 26,00 dadurch ruiniert wurde. Der Bürgermeister- ohne Sack' (Dr^dner Marken), exklusive denüädijche'n Abgabe: Nr^o 3l°00 Kahlenberger. bis 31,50, Nr. 0/130,00-30,50, Nr. 129,00—29,50, Nr. 2 26,NO bis 27,50, Nr. 3 25,00-25,50. Futtermehl 15,20 bis 15,40, exkl. der stätdischen Abgabe. Weizenkleie, pro 100 Kg. netto ohne Sack (Diesdn. - I Marken) grobe 12,20—12,40. feine 11,60—11,80. Roggenkleie, Pro 100 - SI« WM,«« Schwt»».I. «»-P-M WM 1» !der »Voss. Zig." unter dem 27. März geschrieben: Gestern G-bund (50 Kg.) 4,00-4,30 Mk., Roggenstroh, Fl-geldmsch (Schock) haben zwei gerissene Hallunken durch einen verblüffend j 87—39 Mk. einfachen und überraschend schlauen Kniff mehr als zwei- hundert Apotheker von Paris und der Bannmeile rein- gelegt und sich im Laufe eines einzigen Tages ein hübsches -stück Geld erschwindelt. Sie präsentierten in den Apo- theken ein Rezept, auf dem so und so viel Gramm einer Mixtur verlangt werden und obendrein eine Flasche „Mciot-Ferment nach der Formel des Dr. Henry (Depot, 129 Rue Montmartre)". Die Apotheker präparierten die >I Geschäftsgang: Bei Ochsen, Kalben und Kühen, Bullen langsam, ,u d-m d-- all. M----. und geweidekrankhtitrn heilt und dazu auch noch das — Zwerch- g72 Schase, 2089 Schweine. Von dem Austrieb warm 53 Rinder uud fell angenehm erschüttert. Gegen aberd erachteten diel—Schase österreichiich-ungarischer Herkunft. § Gewicht Mk. Mk. 40-43 76-79 42-45 77-80 35-39 71-75 30-34 65-70 25—29 58-64 38-41 70-73 33—37 65-69 29-32 59-64 Hermelin. Roman von Melati von Java. Aus dem Holländischen übersetzt von Leo van Heemstede. 88) (Nachdruck verboten.) »Du hast mir nichts zn opfern, überlasse mich meinem Schicksale und mache mir das Leben nicht schwerer, als es schon ist." «Ich werde doch mit Papa darüber reden, eine Ent scheidung ..(Hermelin 98. Nr. 7.) „Das verbiete ich Dir. Einen einzigen Trost kannst Du mir geben, wenn das Geheimnis, das alle Brüder und Schwestern kennen, wenigstens vor der Welt verborgen bleibt. DaS ist das einzige, worüber Konrad und ich eins sind." „Aber wenn ich nun . . ." 292 „Bemühe Dich nicht, Korona! Für Dich beginnt wahrscheinlich ein Leben voll Glück, voll Glanz — für mich ist alles aus." „Liebst Du Konrad nicht mehr?" «Du kannst wohl begreifen, daß ich Dich nicht zur Vertrauten meines Herzens machen werde." „Kann ich Dir denn garnichts geben, Hermine, keinen Rat, keine Hilfe?" „Nein, nichts! Verlaß mich nur und erspare mir ferner die Qual, mein Leid zu klagen; allein ist es noch zu ertragen, aber wenn ich Dir Vorwürfe mache, die nichts ausrichten, ist es mir, als wenn ich darunter erliegen soll." „Hermine, Hermine! laß mich so nicht gehen!" .Kommst Du auf Iwans Befehl?" Da flammte das alte Feuer wieder in Koronas Blicken auf und in schneidend scharfem Tone entgegnete sie: „Niemand bat mir zu befehlen, niemand, selbst er nicht! Ich komme, weil ich den Zustand unhaltbar finde und mich nicht länger passiv dabei verhalten kann." „Deine Reue kommt zu spät; Du siehst, daß Du mit Menschen und nicht mit Marionetten zu tun hattest." „Warum schlägst Du denn das letzte Asyl aus, das ich Dir biete? Komm mit mir und bleibe bei uns, bis wir den Knaben zur Vernunft gebracht haben." „Der Knabe ist ein Mann und er wird sich ebensowenig durch Dich oder durch seinen Vater zur Vernunft bringen lassen, als Iwan das in seinem Falle tun würde." „Aber wie kannst Du Konrad mit Iwan vergleichen!" „Warum nicht? Ich wüßte nicht, inwiefern Dein Bruder hinter Iwan znriicksteben muß; er bat sich als charakterfester Mann gezeigt, der, nachdem er sich eine Frau mußte auf drängen lassen, konsegnent in seiner Abneigung beharrte." „Nein, Hermine, nun gehst Du zu weit. Er bat sich schändlich gegen Dich betragen. Er war frei, Dich zu heiraten oder nicht; er bat es getan, nun mag er mir oder seinem Vater grollen, aber nickt Dir, da Du ganz unschuldig bist." „Wenn ich ihn wirklich geheiratet hätte, ohne daß er mich persönlich darum ersuchte, ohne daß er mir einen zärt lichen Antrag machte, daun war er in seinem vollen Recht, mich zu verachten. Er darf es nur darum nicht, weil Du mich schändlich betrogen hast; Iwan weiß es nicht, sonst würde er Dich verachten." „Verzeihe mir", schluchzte Korona. „O Hermine, ich er niedrige mich vor Dir, wie ich mich noch vor keinem Menschen erniedrigt habe. Gib mir nur ein freundliches, versöhnendes Wort!" 293 „Fürchtest Du vielleicht, daß ich ihnen alles sagen werde? Beruhige Dich, ick greife nicht gern in ein fremdes Leben ein. Ich werde zn schweigen wissen. Wenn ich auch tief elend bin, so gönne ich DirdoL das Glück, das Du errungen zn haben glaubst." „Es ist nicht aus Furcht, daß ich bierherkomme, Hermine, nein, aus ängstlicher Sorge um Dich. Ich mag nicht glücklich sein, ehe Dn es bist." „Dann wirst Dn es nie werden, Korona! Es ist verlorene Mühe; glaube mir, Konrad hat einen Willen, der nicht minder seit ist als der Deinige, und ich lasse mich auch lieber brechen als beugen." „Was muß ich tun?" fragte sie tonlos. „Nach Hause zurückkehren, Deine Verlobung mit Iwa« feiern und mich vergessen." .Ich kann es nicht, während Deine Worte noch i« meinen Ohren widerballen." „Das ist Deine Sache und nicht die meinige!" So schieden fie. Hermine batte sich bis zum letzten Augenblick als überlegen gezeigt, und beide waren sich dessen voll bewußt. Siebenunddreißigstes Kapitel. Als Korona fort war, blieb Hermine wie erschöpft auf dem Sofa liegen, ihr Haupt an die Lehne gedrückt, während ihr langes Haar wie eine goldene Welle über ihr weißer Kleid niederfloß. Hin und wieder durchzuckte ein nervöses Zittern ihre Glieder, doch sie selbst regte sich nicht. „Hermine!" hörte sie plötzlich leise flüstern. Erstaunt blickte sie auf- Konrad stand vor ihr mit einem bleichen, entstellten Gesicht, das die Spuren bitteren Schmerzes und schweren Kampfes trug. „Hermine", sagte er, indem er sich auf ein Tischchen stützte, denn was er zu sagen batte, schien ihm schwer zu werden, „ich habe alles gehört, was Du mit Korona gesprochen hast." 29t „Und was verschlägt das?" „Warum bist Du nicht mitaegangen?" „Weil mein Platz hier ist, in meinem Hause, bei meinem Mann und nirgendwo anders. Meine Pflicht hält mich hier. Ich habe kein anderes Heim mehr." „Und Du fühlst Dich so unglücklich!" „Das macht nichts aus, Dolly ist auch nicht glücklich, und doch erfüllt sie ruhig ihre Pflichten." „Und wenn ich Dich dieser Pflicht entbinde!": „Das kannst Du nickt, das kann nur Gott!" (Fortsetzung folgt) j