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Wochenblatt für Wilsdruff und Umgegend : 14.04.1908
- Erscheinungsdatum
- 1908-04-14
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1782024719-190804147
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1782024719-19080414
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1782024719-19080414
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Bestände des Heimatmuseums der Stadt Wilsdruff und des Archivs der Stadt Wilsdruff
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Wochenblatt für Wilsdruff und Umgegend
-
Jahr
1908
-
Monat
1908-04
- Tag 1908-04-14
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Monat
1908-04
-
Jahr
1908
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letzten französischen Truppen passiert waren. In dem Befehl, den General d'Amade erlief!, wird hervorgehobcn, daß leine Razzia und kein Akt von Plünderung stattfinden solle. Der General empfahl beim Eindringen in die Zeltlager dieselbe maßvolle Haltung und Ordnung zu be obachten wie während des Kampfes. d'Amade erklärt, er habe nicht auf der ganzen Linie des ausgedehnten Lagers Feuer anlegen lassen, nur (!) drei bis vierhundert Zelte seien den Flammen überliefert worden. Der General hält diese Maßregel für hinreichend, um den Einfluß Banualas zu brechen. Man kann nicht sagen, daß diese etwas gezwungene Darstellung recht überzeugend wirkt. Bilder aus Persien. Die politischen Wirren, die den jüngsten Konstitu- tionsstaat der Welt, das persische Reich, ruhelos durch, toben und erst in diesen Tagen wieder zu einer neuen Mintsterkrisis geführt haben, verleihen einem neuen Buche, das soeben in Paris bei Hachctte erschienen ist, ein besonderes Interesse. „Die acht Paradiese" nennt die Fürstin G. V. Bibel co ihre Reiseaufzetchnungen, sie geben farbenprächtige Bilder aus Persien und Kleinasien und in ihrer unmittelbaren Frische bilden sie eine fesselnde Spiegelung des heutigen Ledens und Treibens im Reiche des silbernen Löwe». Die Fürstin schildert einen Besuch im Palaste des Schahs. .Verschlossene Säle,schlafende Gärten. Die Schönen des Harems st»d fern auf dem Laude, der Herr auf Reisen. Der Besuch in dem ver waisten Königsbeime aber erzählt die geheime Geschichte eines seltsamen Verfalles. Zuerst führt man uns in den mongolischen Thronsaal. Et» riesiger purpurner Vorhang scheidet den Raum von den Gärten. Mühsam windel das Tageslicht sich durch den Stoff und ergießi seine schweren roten Wegen über die Wände, die Mofaild^cke, den großen Alabasterthron, dessen weite terrassenähultche Formen mit ihrem wunderlich archaischem Schmuck hell in dem weihevollen Halbdunkel aufleuchten. In dieser weiten kirchenähnlichen Halle, in der dieser einzigartige Thron breit und unantastbar lagert, vor diesem reichen Prunksitz, den kunstvoll gebildete Menscheuleiber und exotisch sich windende Ticrformen stützend tragen, vor diesem auf drei Stufen und weiter Plattform sich auftürmenden Herrscherfessel dringt mit geheimnisvoller Gewalt die Macht jenes Königsgedankens ans einen ei«, wie jene alten Völker ihn fühlten, als sie ihre Geschicke in Händen von Königen legten. Durch wundervolle Oraugengärten kommen wir dann zu der Treppe, die zum neuen Thron- saal führt. Die neue Zeit. Moderne Ornamente zieren die Treppe. Im Hintergrund des neuen Saales, auf einer elwas wirr möblierten Galerie steht ein Sessel. Nichts Auffälliges spricht aus seinen Formen; nichts Auffälliges, als daß er aus massivem Gold gefertigt ist Leuchtende Rubinen und gleißende Smaragden rieseln hin über Lehne und Armstützen. An der diamantevbesäten Rückenlehne leuchtet eine heraldische Sonne. Ein kunst volles Uhrwerk verbirgt sich hinter ihr: wenn der Schah den Thron einnimmt, beginnt das Gestirn langsam zu kreisen. Ein Thron mit Ueberraichungen . . Sonne, du gehorsame Sonne, die ein Druck des Herrschers kreisen macht, wir verstehen die echt orientalische Symbolik deiner Bewegung. Doch wenn ein Zufall einen frechen Sklaven Verführte, in Abwesenheit des Herrn die Stufen zum Throne zu betrete»? Du würdest Dich auch drehen und kreisen, bis die Federn des Uhrwerks abgelaufen . . ." Ans Ktadt nnd Land. MMeNougeo «öS dem Leserkreise für diele Rubrik nehme» wir jederzeit dankbar emgegeu. W ilsdruff, den 13. April. - Das sächsische Waffergesetz ist in Gefahr unter den Tisch zu fallen! Wie den „L. N. N." aus Dresden geschrieben wird, ist in den Beratungen der Gesetzgcbuvgsdeputation der Zweiten KamMr über das Waffergesetz, di«' bisher glatt vonfi alten gingen und be reits bis zum H 70 gediehen sind, ein Stillstand eingo treten. Die Mitglieder der Deputation sollen nämlich durch eine Aevßeruug des Vertreters der Staalsregierung, Ministerialdirektors Geheimen Rat Dr Schelcher, zwischen dem und dem Wortführer der Konservativen, Abg. Obitz, es schon im letzien Landtage lei derselben Vorlage zu einem scharfen Zusammenstöße kam, derart stutzig geworden sein, daß sie ihre weitere Arbeit und ihre Zustimmung zu der schließlichen Verabschiedung des Entwurfes ver weigerten, falls die Aeußerung des Negierungsvertreters nicht klargestellt werde. Da die Verhandlungen der Deputation vertraulicher Natur sind, läßt sich über diese Vorgänge nichts Näheres Mitteilen. Die Vorgänge scheinen aber doch, wie ein Mitglied dieser Deputation versicherte, zu Weiterungen führen zu sollen, deren Ende noch nicht abzusehen ist. — Mit der Frage der Abschaffung der öffent liche« Osterprüsuuge« i« de« Volksschule« be- schäsligte sich der Dresdner Lehrerveretn in seiner letzten Sitzung. Bei der sehr lebhaften Debatte wurden zahlreiche Gründe wissenschaftlicher, pädagogischer, hygie- nischer nvd praktischer Art sür Abschaffung der Prüfungen ins Feld geführt Für Beibehaltung der Prüfungen erhob sich nicht eine einzige Stimme. So ergab auch die Abstimmung einen einmütigen Beschluß, der die Ab schaffung der Osterprüfungen verlangte. Einen Ersatz dafür einzvstellen, verwarf man als unnötig und zwecklos. Man sieht, die Dresdner Herren gehen aus's Ganze Viel Glück werden sie aber vorläufig nicht haken. Es kann zugegeben werden, daß viele Gründe iör Abschaffung der Lsteifrüsuvgkn sprechen, vom Standpunkte der Eltern aus ober besteht mancher Grund sür Beibehaltung der Osteiprüsungku. — Wie kommt das „Rauhe Haus" in Ham burg zu seinem Namen? Es herrscht über die Be deutung vieles allerdings merkwürdig klingenden Namens eine giotze Unkenntnis- Feinde Wicherrs, dessen hundert jährigen Geburtstag wir am 21. April dieses Jahres feiern, devteien den Nomen sclr bold so aus, als herrsche in dem Hause Lieblosigkeit und Rauheit; und heutzutag! ist ja bei vielen noch die Ansicht herrschend, als sei ein Rettungshaus eine Art Zuchthaus, wo der Stock das Re- giment führe. Wer nur ein wenig unsere Rettungs- und Erziehuugshäusrr kennt, weiß, daß darin Liebe regiert. Mit Rauheit hat also der Namen des „Rauhen Hauses" ganz und gar nichts zu tun. Weiter hat man den Namen erklärt aus dem Namen des früheren Besitzers des Hauses; der hieß Ruge, also „dat rüge Hus", ins Hochdeutsche übertragen „das Rauhe Haus"; aber auch diese Erklärung dürfte nicht richtig sein. Vielmehr bat das Haus wahr- scheinlich seinen Namen nach der Umgebung, innerhalb deren es liegt. Wir haben ja fast in allen Gegenden ein Torfhaus, Waldhaus oder dergleichen, also auch Häuser, die ihren Namen nach der Umgebung tragen. Nun be deutet das plattdeutsche ruoch soviel wie Buschwerk (vgl. unser Rauh reif-ruoch-Reif, ein ReiO. der sich besonders an de» Büschen und Bäumen bemerkbar macht). Die Wichernsche Gründung aber lag mitten zwischen Buschwerk, darum dürste der Name Ruoch-Hus-Rouhes-Hous soviel bedeuten als „Haus, das im Buschwerk liegt". — Arbeitshände. Wohl mancher hat nach ge taner Arbeit seine liebe Not, seinen von der Arbeit be- schwärzst» Händen ein etwas besseres Aussehen zu geben. Wenn auch schwarze Hände keine Schande sind, im Gegen teil dem Inhaber das Zeugnis eines fleißigen Arbeiters verleihen, so wünscht doch wohl die Mehrzahl zeitweise auch einmal hübsche, reine Hände zu haben. Um nun den Lesern all diese verschiedenen Reinigungsversuche mit Petroleum, Oeleu, Sand, Säuren usw. zu ersparen, wollen wir ihnen ein leichtes Mittel verraten, welches nur wenigen bekannt sein dürfte, durch dessen fortgesetzten Gebrauch sie sich der schönsten reinen Hände erfreuen können, während sie nur halb so viel Seife dazu gebrauchen wie sonst. Nachdem man die Hände wie gewöhnlich mit Seife ab gerieben hat, nehme man zu dem Schaume eine gute Prise gepulverter, kalzinierter Soda und wasche sie damit ordentlich durch. Wenn es einigermaßen angeht, so nehme man warmes Wasser; man wird von der überraschenden Wirkung dieses billigen Mittels erfreut sein und nicht wieder davon absehen. Die Soda greift die Haut in keiner Weise an, im Gegenteilwird man infolge des regel- rechten Waschens nie über aufgesprungene Hände zu klagen haben. — Trotz des ungünstigen Wetters konnte sich der gestern abend vom Kirchenvorstand im Schützenhause an beraumte kirchliche Familienabend eines gulen Zu- spruchS erfreuen. Um 7 Uhr war der Saal bereits gesüllt, sodaß er eine große Anzahl Personen leider nicht auszuuehmen vermochte. Es waren ca. 550 Personen anwesend. Nach Eröffnung des Abends und Begrüßung der Erschienenen durch Herrn Pfarrer Wolke wurde ge- meiusam der 1. VerS des Liedes „Ach bleib mit deiner Gnade" gesungen. Anschließend hieran folgte ein längerer Vortrag des Herrn Pfarrer Wolke über Johann Heinrich Wtchern, geb. am 21. April 180s, und das Werk der inneren Mission Von der Geburt, dem Jugendleben und der Studienzeit Wichei n's ausgehend, wies der Herr Vortragende auf die Bedeutung dieses Mannes hin. Obwohl mit großen Predigtgaben ausgestattet und sür bas Predigtamt sehr geeignet, hielt cs Wichern für seine Pflicht, sich den Armen, Kranken und Bedrängten zuzu wenden und seine Kraft auf diesem Gebiete zu entfalten, was ihm auch mit Gottes Hilfe herrlich gelungen ist Dem allseitig mit großem Interesse aufgcnommenen Vor trage folgten Lichtbilder, die das soeben Gehörte bildlich veranschaulichten. Den Apparat stellte in liebenswürdiger Weise Herr Apotheker Tzschaschel zur Verfügung. Herr Pfarrer Wolke wies in seinem Vortrage u. a. auch darauf hin, daß die Jungfrauenvereine, wie auch hier einer bestehe, von Wichern ins Leben gerufen seien. Hier bei warf er die Frage auf, ob man hierorts der Gründung eines Jünglingsvereins näher treten wolle und forderte die anwesenden jungen Leute, die geneigt sein würden, einem zu gründenden Jünglingsvereine beizutreten, auf, stch nach Schluß des Abends zu melden. Es haben sich auch 48 Personen (die Neukonfirmierten sind hierbei noch nicht inbegriffen) gemeldet. Den herrlich verlaufenen Abend umrahmten verschiedene Deklamationen der Neu- konfirmierten und verschiedene Gesänge des KirchenchorS unter Leitung des Herrn Kantors Hientzsch. Den Schluß bildete allgemeiner Gesang des Liedes „Laß mich Dein sein und bleiben." — Wie schon früher erwähnt, erhält Wilsdruff ob I.Mai eine «eue Zugsverbindung mit Dresden. Seit Jahren strebt man hier bekanntlich an, daß der Güterzug, der vormittags in der Richtung von Pot- schoppe! noch Wilsdruff verkehrt und von hier aus als gemischter Zug noch Nossen weitergesührt wird, bereits von Potschappel aus durch Anhängen einiger Personen- wagen eine reue Verbindung mit Dresden schafft. Dem Wunsche wird die Generaldirektion im kommenden Somm-rfahrplan entsprechen. Im Anschluß an die vor mittags 7.27 von Dresden und 7.51 von Tdarand ab führenden Pcrsonenzüge verläßt der Zug Potschappel 8.10; ir hält an allen Unterwegsstationen und kommt in Wilsdruff 910 an, wo sich Anschluß an den Werltagszug 9.28 nach Nossen bietet. Der Zug verkehrt nur au Wochentagen und führt nur Wagin dritter Klasse. Wir sind aber überzeugt, daß die Steigerung des Verkehrs die Generaldirektion sehr bald veranlassen wird, dem Zuge noch Wagenabreste zweiter Klasse avzuglicdern. Vorläufig wird man der Staatsbahnverwaltung für die Schaffung der neuen Verbindung auch mit der Ein- schränkung recht dankbar sein und weitergehende Wünsche gern sür später zurückstcllen. — Der Arbeitgeberschutzverband der Holz- industriellen Wilsdruffs befaßte sich in seimr letzien Sitzung mit der Frage Mr Maifeier. Mau beschloß, Arbeitnehmer, die am 1. Mat in den Betrieben der Vrr- bandsmitglieder der Arbrtt fern bleiben, sofort zu ent- lassen. Die Vcrbandsmitglieder verpflichteten sich gleich, zeitig, aus solchem Grunde in eigenen ober fremden Be trieben entlassene Arbeitnehmer vor dem 1. Oktober 1908 nicht einzustellen. Der mannhafte Entschluß wird bet den wenigen „Gesinnungstreuen', die noch be reit sind unter persönlichen Opiern die letzten Trümmer des verflossenen „Weltfeiertages" zur Geltung zu bringen, sicher nicht ohne Eindruck bleiben. — Am Freitag verstarb i« Dippoldiswalde der Stadtmustldirektor Adolf Jah«, der in den Jahren 1889 bis 1893 in Wilsdruff als Stadtmufik- dtrektor tätig war. Bekannt als gewissenhafter Mustklehrer, scharte er eine Anzahl fleißiger Musikschüler um sich, die später Stellungen in größern Orchestern fanden. Sein Wirkungskreis in Dippoldiswalde erstreckte sich zeitweilig vis Frauenstein, Altenberg, Lauenstein und die Dresdner Südvororte. — Die Festtags-Nummer des „Wilsdruffer Wochenbl." mutz am Sonnabend früh ausgegeben werden, da sie sonst in den Landbestellbezirken, in denen die Post bestellung am ersten Feiertag ruht, erst am zweiten Feier tag in die Hände der Leser kommen würden. Inserate für diese Nummer werden möglichst bis Donnerstag abend, spätestens aber bis Freitag abends 6 Uhr erbeten. Bei dieser Gelegenheit seien die vereyrltchen Inserenten erneut gebeten, ihre Inserate sür die jeweilige Nummer immer rechtzeitig aufzugeben Für den Betrieb und für die Redaktion fehlt in der Tat jede Disposition, wenn die Mehrzahl der Jaseratenaufträge erst mittags oder am Nachmittag cingeht. Auch die Wünsche wegen des Placements können bei so verspäteter Aufgabe der Inserate nur in den ollrrseltensten Fällen berücksichtigt werben. — 2VÜÜ Mark Gewin«. Die hiesige Kollektion der König!. Sächs. Landes-Lotterie von Berthold Wilhelm vormals Bruno Gerlach erhielt am heutigen 5. Ziehungs tag ein Gewinn von 2000 Mark aut Nummer 85703. — Ans dem Ratswetnberge in Meitze« erfolgte am 9. d. Mts. die feierliche Grundsteinlegung zum Bau der zweiten mittlere» Bürgerschule. — Der frühere Schuhmachermeister Beck in Tharandt begeht heute Sonnabend mit seiner Gemahlin das Fest der goldenen Hochzeit. Aurze Chronik. Der verhaftete „Zigennerbaron." Im Walde bei Kloten verhaftete die Züricher Polizei den unter dem Namen Zigeunerkönig bekannten und gefürch teten Landstreicher Emil Hausmann aus Tübingen, der in Begleitung seiner 18jährigen Geliebten und einer zwanzigköpstgen Zigeunerbande die Wälder Süddeutsch» lands und der Schweiz unsicher machte. Bei der Ver haftung leistete er verzweifelten Widerstand; er wurde erst überwältigt, nachdem er durch einen Reoolverschutz verwundet und sich beim Ueberspringen eines BacheS ein Bein gebrochen hatte. 5. Klasse 153. K. S. Landes-Lotterie. Alle Nummer«, hinter welchen !etn Gewinn verzeichnet ist, find mit SV« Mailt gezogen worden. (Ohne Gewähr der Richtigkeit. — Nachdruck »erboten), - Ziehung am 10. April 1908. Sav« Nr. 38222. I. F. Glien Sc Co., Zltlau. SO«» Nr. 88763. Bruno Jäh, Ganpsch bei Leipzig. SVO« Nr. SS877. Eduard Baucrm-tsicr, Zwickau. 0257 11 652 599 928 4 388 314 (500) 367 109 827 336 905 759 790 1186 351 699 (500) 114 856 836 824 71 36 926 (1000) 780 923 63 570 2422 602 (1000) 773 898 700 (3000) 730 476 (1000) 259 (2000) 50 497 873 128 978 (1000) 37 234 706 129 »144 249 203 555 523 (3000) 868 (500) 72 245 244 805 (500) 803 702 221 224 895 140 808 394 593 682 267 942 93 276 905 280 9 115 583 773 883 471 4667 433 246 109 (500) 94 354 316 410 698 851 476 473 893 459 743 991 802 933 570 344 445 437 785 (1000) 529 343 369 829 875 428 147 137 363 562o 637 923 306 254 455 876 (500) 934 230 359 499 13 299 724 «895 21 24 330 652 641 61 46 940 194 857 915 55 7633 507 29 730 923 246 (1000) 541 570 625 278 485 (3000) 670 137 981 8578 345 255 595 513 972 252 137 (1000) 542 467 770 46 541 87 420 858 121 269 (2000) 793 807 9518 46 87 240 478 (3000) 393 536 857 540 178 702 177 814 449 42 870 368 781 824 523 565 755 L«596 556 998 586 908 174 240 (500) 731 710 155 567 503 825 696 207 903 833 (2000) 757 767 32 889 (3000) 727 11578 23 116 480 628 (500) 248 946 (1000) 58 875 491 618 367 (1000) 315 295 271 365 717 18000 678 816 438 123 617 503 928 836 95 (1000) 10 548 144 534 786 (1000) 275 439 437 3 48 679 143 502 171 13 197 153 13217 851 552 598 487 (1000). 808 (500) 825 385 451 749 568 949 573 78 662 41 642 944 973 672 472 143 14692 47 332 409 926 201 171 (1000) 121 501 756 775 617 638 1S250 891 771 2 90 174 819 848 101 171 261 459 821 232 689 (500) 114 754 (500) 16397 643 479 812 423 716 114 345 368 939 579 842 527 918 934 978 152 631 148 149 770 921 17668 789 959 404 662 986 338 772 158 857 (2000) 562 679 847 561 18442 85 701 612 546 753 937 712 (1000) 374 547 780 118 943 662 65 779 (500) 599 1i>265 59 (1000) 945 68 289 678 309 (500) 176 64 710 872 824 664 540 84 36 893 274 725 * S«499 79 508 252 180 15 885 762 929 285 235 745 496 417 847 126 785 (3000) 196 S1447 402 524 (500) 304 531 255 361 505 919 174 570 460 844 657 666 303 399 117 920 S2539 833 655 198 924 889 633 893 767 972 585 511 32 87 684(1000) 551 350 431 35 611 23810 24 (500) 336 421 (3000) 873 791 622 239 221 646 642 302 917 773 547 635 183 111 24302 245 971 428 14 411 880 387 482 826 349 147 187 869 780 837 883 (500) 519 609 258 192 978 416 741 (2000) 362 (500) 325 752 28643 366 75 78 229(1000) 163(500) 84 985 735 889 305 444 402 300(500) 14 767 33 590 (1000) 469 410 96 424 318 462 958 703 26186 105 (500) 119 718 362 527 916 109 599 691 458 218 762 666 838 888 859 193 688 389 999 27541 116 640 (3000) 458 763 952 675 768 227 923 138 394 944 845 238 512 2 8305 681 886 436 222 881 643 68 99 659 243 126 294 711 161 664 695 (500) 814 500 930 340 176 914 181 20689 497 763 77 725 145 642 (2000) 623 (1000) 525 41 515 471 485 378 294 468 659 (1000) 981 741 43 601 460 966 5S8 529 159 901 » - »«261 16» 181 573 370 924 556 865 58 95 511 346 769 564 997 302 858 713 295 »1477 406 982 796 (1000) 931 782 928 854 517 (1000) 922 343(1000) 835 189 628 504 195 »2575 581 678 27 713 509 523 629 85 503 235 241 966 72 445 899 219 800 107 462 92 »3237 577 831 394 95 560 842 679 801 190 643 469 791 703 534 241 (500) »4333 176 813 250 819 82 627 248 174 124 63 72 237 168 568 56 234 17 758 450 705 (1000) 573 451 3S 295 570 428 529 81 244 434 794 305 996 443 (1000) 473 680 49 598 379 18 201 191 »«446 422 (500) 564 89 (2000) 793 193 782 512 221 424 92 22 241 996 196 901 »7318 50 21 896 137 (500) 534 244 (1000) 181 832 806 647 656 228 802 734 283 24 446 720 282 947 (2000) 739 205 772 424 432 377 38678 192 341 812 420 774 398 (2000) 374 323 218 335 222 (5000) 866 (1000) 976 25 (500) 487 980 353 63 550 81 241 30950 388 688 42 290 322 149 841 2 469 (500) 256 743 321 340 964 521 23 223 27 566 611 330 71 » 40387 965 820 133 87 407 123 (1000) 484 671 794 381 479 127 946 366 199 936 267 962 200 358 209 499 30 490 244 637 (1000) 420 41179 (500) 65 262(2000) 756 817 984 203 767 709 298 559 604 200 825 42901 98 653 (1000) 116 63 757 931 74 294 771 176 (1000) 296 (3000) 688 583 659 (500) 417 722 587 787 498 51 868 42 719 32 416 571 78 958 4345!' 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