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Schwesterchen in die Mitte nahmen und sorgsam an der Izu zerstreuen suchen. Strafen sind am wenigsten äuge-Ibach Folge zu leistes. Dann wird auch die Liebe zum Hand gefaßt, es die Treppe hinabgeleiteten. Helle Kinder» zeigt, weil dadurch oft erst recht der Widerspruch gereizt Worte Gottes in Schule und Haus wachsen und erstarken." stimmchcn plauderten dabei fast ununterbrochen. Vor dem und ein Trotz hervorgerusen wird. Manchmal essen — Seit Montag finden an der hiesigen Schule die Bahnhöfe hatte sich eine nach Tausenden zählende Menschen- Kinder bei Fremden, vor denen sie sich genieren, ganz Osterprüsunge« statt. Im Anschluß an die Prüfungen menge angesammelt, die dem König und seiner Familie ruhig die Gerichte, die sie zu Hause verweigern. Oft in den Klassea der Fortbildungsschule erfolgte am Montag herzliche WiHomwkvsgrüße darbrachte. Im erstes Wage«, gelingt es durch vorsichtige Nachfragen, den Grund brr ab.nd im Beisein des Herrn Bezirksschulinspcktors die der trotz der kühlen Temperatur offen blieb, nahmen der Abneigung herauszubekommen; manchmal ist ein mißver- feierliche Entlassung der abgehenden Fortbildungsschüler. König und der Kronprinz, auf dem Rücksitz die kleine standenes Wort eines Erwachsenen oder eine unbedachte Herr Schuldirektor T h o m a s legte den Adschiedsworten, Prinzessin Auna mit dem Prinzen Friedrich Christian Aeußerung von Dienstboten an der ganzen Sache schuld, die er au die Schüler richtete, die Mahnung zur Vater- Platz. Im zweiten Wagen folgten die Prinzessinnen und dann kann eine einfache Aufklärung genügen, die landsliebe, Königstreue und Nächstenliebe zu gründe. Margarete und Alice mit ihrer Begleitung. Unter do». Schwierigkeit hinwegzuräumen. Am ungünstigsten wirkt Die herzliche Ansprache, die sicher bei keinem ver jungen nernden Hochrufen der Menge führe« die Herrschaften mangelnde Gleichmäßigkeit in der Behandlung des Wider- Leute ohse En druck blieb, wurde von Gesang und Gebet über die Marienbrücke zum Schlosse. Auf dem ganzen strebens. Gibt man heute nach, so wird man morgen umrahmt. ES scheint, als ob in diesem Jahre die Wege bereitete das Publikum der Königsfamilie herzliche mit dem Zureden um so mehr Not haben, denn durch Eltern u»d Lehr Herren der Schüler an den Osterprüfungen Ovationen. Mit den Vater und die Brüder anstaunenden jeden Nachgeben wird in dem Kinde der Gedanke ge- ein regeres Interesse an den Tag legten als sonst. Der Blicken sah sich das Prinzeßchen unausgesetzt um. Es festigt, daß sein Widerstreben gerechtfertigt und das Ge- Besuch war meist recht erfreulich. Auch die mit großer gab aber auch so vielerlei und so Ungewöhnliches zu horche» nicht nötig sei. Genügen die angegebenen Mittel Sorgfalt arrangierten Ausstellungen der Zeichnungen und schauen. Auch vor dem Schlosse hatte sich eine nach viele« nicht, um das Kind zum Essen zu bewegen, und wird der Handarbeiten werden allenthalben gewürdigt. Wer Hunderten zädlende Menschenmenge angesammelt, die vielleicht überhaupt gegen das Essen oder gegen eine in diesen Tagen die Lehrtätigkeit in unserer Schule ver- ebenfalls ihre Willkommensgrüße entbot. Der königliche größere Anzahl verschiedener Speisen Widerwille geäußert, folgt hat, der wird de« Eindruck mit fortgcnommen Wagen wurde bei der Einfahrt in den Schloßhof mit s» ist es bester, einen Arzt zu befragen, als etwa mit haben, daß unsere Schule die ihr zugemesteuen Aufgaben Blumen überschüttet. Der König war sichtlich hocherfreut Gewalt vorzugchen. in jeder Beziehung erfüllt. von dem überaus warmen Empfange, der ihm und seinem — Wie schon erwähnt, teilte der Industrie-Aus — Ausstellung der Zeichnungen in der jüngsten Töchterchen bei deren Eintritt in das Vaterhaus schütz zu Wilsdruff jüngst dem Staotgemcinderat dir hiesige» Schule. (Schluß) Die letzte Zeichenfläche bereitet wurde. Noch allen Seite» hin da»kte der Monarch Grundsätze mit, nach denen der Ausschuß tätig zu sein bietet vas 3 Zeichenjahr. Schwierige Naturobjekte (Löwen- freudigen Antlitzes. Im Schloß selbst wurden die An- beabsichtigt. I» der Mitteilung an den Stadtgemeinüe- zahnblatt, Schlüsselvlume»dolde, Herbstdlätter, Erlen-und kommenden von der Prinzessin Mathilde, dem Prinzen rat führt der Ausschuß u. a. aus: Der Industrie-Aus- Kieseruzweige, Schmetterlinge), Gegenstände des Alltags Ernst Heinrich u»d den Hofstaate» begrüßt. schuß legte in seiner konstituierenden Sitzung fest, daß und so fort. Neu kommen hinzu die Vogelköpfe Sie Dresden, 7. April. Nachmittags in der vierte« vor allen die Heranziehung solcher industrieller Unter- sind gleich mit dem Pinsel als Silhouette hingeworfen, Stunde unternahm der König mit seine« drei Töchtern nehmungen anzustrebeu sei, für die im Bezirk selbst ein um die Treffsicherheit von Auge und Hand zu schulen, eine Spazierfahrt in die Dresdner Heide. Das Publikum, natürliches Absatzgebiet vorhanden sein werde. Der Beachte auch den Fortschritt in de» Gräserstlhouetten des das sich besonders vor dem Schlosse sehr zahlreich ange- Vorsitzende wies z. B. darauf hin, daß eine Fabrik land- 2. und des 3. Zrichenjahres. Dir Abendftlhouetten sind sammelt batte, brachte der kö«iglichen Familie abermals wirtschaftlicher Maschinen angesichts der vielen landwirt- ebenfalls nur Pinselarbett. Zum Schluß vergleiche die herzliche Ovationen dar. schaftlichen Betriebe im Bezirk sicher einen bequemen und Neujahrswüusche mit de»e» des 1. Zetchevjahrcsl Auf gewinnbringenden Absatz ihrer Produkte erzielen werde, den Bänken find Jahresleistungen eines Schülers aller Der J.-A. hat denn auch beschlossen, in auswärtigen Zeiche»jahre in Mappe» ausgestellt; nimm dir Zeit und Blättern durch entsprechende Inserate die Niederlassung steh sie recht genau durch. Auf allen Z-ichenfläche» findest eines derartigen Unternehmens in Wilsdruff anzustrebeu. du die Berührung des Zeichnens mit der Werktättzkeit, Des Weiteren legte man fest, daß vor allem Unter- mit dem Alltag. DaS 3 Zeichenjahr zeigt Entwürfe zu nehmungen zu unterstützen bez. heranzuziehen seien, dei.ei! Kirschentellern, Vie entsprechende Mädchesklasse Blvmestopf- Aus Stadt und Land. MMetinngea ans dem Leserkreise für diese Rovril nehmen wir jederzeit dankbar entgegen. Wils druff, de» 8. April. — Die gute Tante zürnt und keift. Vor selbst angemessene Baarmittel zur Verfügung stehen, Manschetten, bas 1. Zeicheujahr Lampenuntersctzer, die einigen Tagen hatte die „Sächs. Volkszeitung" Das während es untunlich erscheine, Betriebe heranzuziehen, Mädchen der 1. Klasse Rosenranken zu weiblicher Hand- Klerikale Organ Sachsens eine Reihe von Mitteilungen deren Inhaber über eigene Mittel nicht verfügte« und arbeit und so fort. Wir aber betreten das Zimmer veröffentlicht aus denen hervorging, wie stark der Katho- von der Stadt erwarteten, daß sie unter Preisgabe der Nr. 12, ein kleines Zimmer mit eingebauter Ecke. Was lizismus in Sachsen von 1900 bis 1905 gewachsen, tu diesen Beziehungen bisher beobachteten Grundsätze das fleißige Hände aus dem Raume geschaffen habcnl Anden Der Evang. Bundesbote und die Korrespondenz des finanzielle Risiko übernehme. Dabei verkannte man nicht, Wänden freundliche Bilder aus Sachsens Gauen, zur Er- Bundes hatten diese Zahlen ihren Lesern mitgcteilt. daß es möglich und wünschenswert erscheine, hiesige Höhung der Bildwiikusg mit braunem Papier umspannt. Das scheint der guten Tante von der Ptllnitzerftraße in Kapitalisten im gegebenen Falle für das eise oder andere Wunderschöne Postkarten! Das Zimmer atmet berufltmen Dresden unangenehm zu sein. In Nummer 79 (5 April) Unternehmen zu gewinnen und ev. eine angemessene Be- Geist, die Ausstellung der Fortbildungsschule. Auch hier zürnt und keilt sie mächtig. Sie nennt den „Hinweis teiligung derselbe» anzustrebeu. neues Leben, neues Schaffe»! Mau hat auch hier Ernst auf das Wachstum der Katholischen Kirche in Sachsen" — Unter Bezugnahme auf die in Nr. 37 unseres gemacht mit dem Gedanke«: Zeichnen rst eise Fertigkeit, „unwahr". Es sei „Unverstand" und „höhnische Bos- Blattes befindliche Notiz, die Schulbibel betr., geht die Vorstellungen, die wir vom einer Sache haben, au- heit". Wir bemerken nochmals, die Zahlen sind der- uns aus Lehrerkreisen folgende Ausführung zu: „Im schaulich auf einer Fläche abzubilden. Früher fanden wir selben „Sächsischen Volkszeitung" entlehnt, von der sie Interesse der sittlich religiösen Erziehung der Jugend und auch an dieser Stelle ei» Nachzeichnes, heute ein Nach heute als „unwahr" als „Unverstand" als „höhnische einer fruchtbringenden Ausgestaltung des Religionsunter, erleben. Dies setzt voraus, daß alles, was an den Schüler Bosheit" bezeichnet werden. Die Zahlen stnv richtig, richts hat die sächsische Lehrerschaft schon mehrfach um herangebracht wird, füc diese» erlebenswert ist. Nun be- aber es ist der „Sächs. Volkszeitung" offenbar unasge- Einführung einer Schulbibel in den evangelisch-lutherischen herrscht in den ersten Jahren praktischer Arbeit das Be nehm, daß sie bekannt werden. Daher ihr Zürnen und Volksschulen unseres Vaterlandes gebeten. Zwar hat sich russleben daS Sinnen uud Denken des Lehrlings. Kam Keifen. im Jahre 1875 die Landessynode gegen die Einführung dieser Gedanke nicht auch schon i» den früheren Vorlage- — In der am 4. April in Potschappel unter Vor- einer solche» erklärt, aber die gesamte sächsische Lehrer-werken zum Ausdruck? Ja, aber das Zeichnen war eben sitz des Herrn Direktor Grützner. Deuben, abgehalienen schäft steht auch heute noch auf Grund vielfacher Ersah- ein Nachzeichnen. Es sah richt aus, als ob ein Lehrling Vorstandssttzurrg der Ortsgruppe Plauenscher Grund des rung, die sie seil dieser Zeit, immer wieder Gelegenheit des 1. Schuljahres die Zeichnung gefertigt habe, sondern Verbandes Sächsischer Industrieller wurde be- gehabt hat, im Unterrichte zu machen, auf dem schon früher ein Geselle, der vielleicht weitere drei Jahre in der Werk- schlossen, für Montag, den 13 April abends 8 Uhr nach eingenommenen Standpunkte, daß nur nach Lösung dieser statt gestanden. Freilich müheloser war es, dieses Ab- Büttner's Restaurant zu Potschappel eine Mitgliederver- Frage im Sinne der Lehrerschaft es möglich sein wird, zeichnen für den Schüler, aber es gab keinen geistigen Ge- sammlung einzuberufen, in welcher über eine einheitliche die Heilige Schrift immer mehr zum Ausgangs- und winn dabei. Die Zeichnung von heute — selbst mit Stellungsnahme der Industriellen der Maifeier gegenüber Mittelpunkte aller religiösen Erziehung zu machen. Die einem Fehler behaftet — ste hat mehr Wert als eine Beschluß gefaßt werden soll. Die in Preußen bestehende letzte evangelische-lutherische Landessynode hat mit Bezug frühere öhne Fehler. Die Zeichnung soll nicht Selbst- Einrichtung, daß die ausländischen Arbeiter mit Inlands- auf dje Bitte der Lehrer, die Einführung eines biblischen zweck, nicht Musterblatt sei», sondern Mittel zum Zweck, ausweisen zu versehen sind, wurde als im Interesse der Lesebuchs betreffend, eine andere Stellung als ihre Vor- Stubienblatt. Von diesem Standpunkt aus beurteile die Judustrie liegend aneikasut und beschlossen, die Verbands- gängeriu eingenommen und in ihrer Sitzung vom 23. Ok- Zeichnungen. Sie soll eine lebendige, gewerbliche Bildung Icituug zu bitten, dir Einführung dieser Einrichtung ver tober 1906 folgenden Beschluß gefaßt: „An Stelle der vermittel». Bist du überzeugt von dem Gedanken, so sächsischen Regierung zu empfehlen. Auf Ersuchen des gaszen Bibel das vollständige Neue Testament mit den leuchtet dir auch ein, daß es wertvoll wäre, wenn vor der Arbeitgeber-Verbandes für das Baugewerbe zu Dresden Psalmen und für das Alte Testament ein biblisches Lese- Herstellung der Zeichnung vor den Augen der Schüler— sollen die Mitglieder der Ortsgruppe um Hinausschiebung buch im Schulgebrauche eiuzuführen, soll den einzelnen vielleicht vou ihnen unter Leitung des Lehrers gefertigt — des Beginns etwa geplanter Bauten bis nach Regelung Gemeinde» mit Genehmigung der Königlichen Staats- bas Modell entstände. Der Schraubstock und die Hobel- der im Baugewerbe zwischen Arbeitgebern und Arbeit- regierung und des Kirchenregiments überlassen werden." — bank in der neuen Schule dürften dort am rechten Platze nehmern bestehenden Differenzen u»d im Falle eines Alle die Gründe, die nach Meinung der Lehrerschaft für stehen. Nun sieh dir alles an, der Zeichenlehrer H. Kühne Streiks oder einer Aussperrung um Verlängerung der Einführung eines biblischen Lesebuches sprechen, aufzu- wird dir bereitwilligft jegliche Auskunft geben. Da hast Fertigstelluugstermine etwa in Bau befindlicher Anlagen zählen, darf hier wohl unterlassen werden. Nur auf einen du vor dir die gemischt berufliche Klasse: Sattler mit um die Dauer der Arbeitseinstellung gebeten werden. Punkt sei hingewiefen, da dieser der wichtigste für die Halfter, Kammkissen uud Tranzportkappe — Schuhmacher Von dem Bescheide des Ministeriums des Innern auf Entscheidung dieser Frage ist. Es ist seitens der Eltern, mit Spitzen, Kappen, Sohlen — Schneider mit Schnitten die Eingabe der Ortsgruppe, Arbeiterwohnungen betreffend, Geistlichen und Lehrer nicht zu verhindern, daß gewisse zu Gehrock, Lodenjopp", Weste — Schriftmaler — Deko- nahm der Gesamtvorstand mit dem einstimmigen Bedauern Stellen der Heiligen Schrift, jene in epischer Breite er- rationsmaler — Lithographe» — Kürschner mit Skunks- darüber Kenntnis, daß die Regierung den ihr vorgetragenen zählten Darstellungen zücht- und sittenloser Vorgänge aus Verarbeitung und so fort. Die 2 und 3. Zeichenfläche Gesichtspunkten keine Beachtung schenkt, und der Bitte um dem israelitischen Volksleben schädigend auf die Moral zeigt dir die beruflich zeichnerische Entwicklung eines Abstellung der dargelegten Ursachen zu den Wohnungs- der Kinder einwirken. Gewiß sind in früheren Zeiten Tischlers vom ersten Angriffen des Zirkels bis zu den Mißständen im Plauenschen Grunde interesselos gegen- sittliche Bedenken gegen den Gebrauch der Bibel nicht so verschiedenen Schnitten des Bücherbrettes. Die letzte übersteht. Der Gesamtvorstand beschloß eine Eingabe an stark betont worden wie heute; aber die völlig veränderten Zeichenfläche endlich führt uns die verschiedenen Metall- den Gemeinderat zu Potschappel um Verbesserung der Verhältnisse, in denen die Jugend gegenwärtig aufwächst, arbeiter vor: Schlosser mit Stabverbindungrn, Türbändern, Zufahrtsstraße zum Güterdahnhof und erteilte die Zu- erfordern eine viel größere Aufmerksamkeit und Ueber- Kastenschloß — Klempner mit Trichter, Waschbecken, Eimer, stiMMNug zu einer Eingabe an die Generaldirektion der wachuug derselben. Das schnell flutende Leben der Gegen- Blechtopf, Dachrinne, Wetterfahne — Schmiede mit Nagel- Sächs. Staatseisenbahnen um Vermehrung der Züge auf wart, die große Anzahl von Schriften uud Bildern, die eisen, Meißel, Feuerzange, Kette, Hufeisen und so fort, der Strecke Haivsberg—Kipsdorf. Die Sitzung be- oft nicht weniger-als sittlich und ästhetisch auf die Jugend Modelle für den Zeichenunterricht haben freundlichst der schäftigte sich noch mit einer wetteren Zahl von Beratungs- von frühester Kindheit an einwirken, die vielfach nicht zu Schule geschenkt die Herren Robert Geißler, Mehlig und gegenständen, namentlich mit dem Streik im Nabenauer überwachenden Kameradschaften, das löse Beispiel oft tu Emil Noppert. Ihnen sei auch an dieser Stells herzlichst Stuhlbaugewerbe und beschloß weitere Schritte hinsichtlich der eigenen Familie, mit einem Worte die ganze Umwelt gebankt. der geplanten Einführung des Botengüterverkehrs auf de und geistige Atmosphäre des Kindes nicht bloß in den — Bei der hiesigen städtischen Sparkasse er- elektrischen Straßenbahn. Großstädten und Jndustriegegenden, sondern vielfach auch folgten im Monat März 953 Einzahlungen im Betrage — Soll man Kinder zum Esten zwingen? auf dem platten Lande, bringen so viel Gefährdendes mit von 111416 Mk. 33 Pfg. und 606 Rückzahlungen im Die Entscheidung ist nicht immer leicht. Ein gesundes sich, „daß das Kind der Gegenwart einen ungleich Betrage von 107238 Mk. 33 Pfg. Kind, so schreibt Dr. O. Dornblüth in seinem bekannten schwereren Kampf gegen sein eigenes Ich zu — Am Bahnhossschalter in Wilsdruff sind, Buch „Die Hygiene der geistigen Arbeit", ißt von selbst führen hat", als dies in vergangenen Zeiten der Fall wie uns aus dem Leserkreise mit Anerkennung mitgeleilt das, was auf den Tisch kommt, wenn man es nicht war. Es gilt mehr denn je für Eltern, Geistliche und wird, iu neuerer Zeit wieder neue direkte Fahrkarte« nach durch die vorhin angedeuteten Suggestionen dagegen ein- Lehrer, bahru zu wirken, daß die Kinder solche Dinge sächsischen Stallone» aufgelegt worden. Allen Passagieren, nimmt. Das gute Beispiel der Eltern und sonstiger nicht zu lesen bekommen, gleichviel, wo sie zu finden sind, denen dadurch das Nachlösen in Potschappel oder Dresden Tischgenossen und die Nichtbeachtung einer angedruteten durch welche die Neugierde auf einem Gebiete gereizt erspart bleibt, werden für diese Neuerung dankbar sein. Abneigung, ein leichter Spott und eine Berufung an die wird, wo sie in diesem Alter nicht gereizt werden sollte. — Der evangelische Arbeiterverein zu Wils- Verständigkeit des Kindes tun in dieser Richtung sehr Nicht Neuernngtzsucht, sondern nur die Sorge um das druff, der andauernd einen erfreulichen Zuwachs an viel. Sind einmal Fehler gemacht worden, so muß man Seelenwohl der Schuljugend ist es, was die Lehrerschaft Mitgliedern zu verzeichen hat, beschloß, von denjenigen sich die Mühe nicht verdrießen lassen, dem Kinde immer drängt, die Bitte um Einführung eines biblischen Lese- dem Verein als Mitglied angehörenden Frauen, deren wieder mit Geduld vorzustellen, daß es keinen Grund hat, buches immer wieder auszusprechen. Alle Schulvorstände Ehemänner Mitglieder sind, Beiträge nicht zu erhebe», sich zu sträuben, man muß ihm von der gefürchteten unserer Umgebung werden an dieser Stelle nochmals Die Versammlungen und zwanglosen Zusammenkünfte, Speise selbst voressen und badurch seine Autosuggestion! herzlichst gebeten, dem Beispiele der Schulgemeinde Gtum-i die der Verein in den letzten Wochen veranstaltete, hatten