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verzichtet haben. Unrichtig ist die Behauptung, der Major sei in der vorigen Woche wieder aus der Haft entlassen worden Wenn hier und anderwärts die Meinung ver breitet ist, daß es sich um dienstliche Vergehen handelt, so wird von glaubhafter Seite versichert, daß diese An- nähme haltlos ist. Die Angelegenheit ist, wie wttgeteilt wird, noch nicht spruchreif; mit dienstlichen Handlungen habe die Verhaftung indes nicht das mindeste zu tun." Arrrze Lhrsnik. Schildbürgerstreich In einem Dorf Sei Gunzen hausen (Bayern) sollte ein krankes Pferd Pillen bekommen. Zu diesem Zwecke steckte ihm der Bauer ein Stück Wasser- Icitungsrohr in den Hals, als Kanüle für die Pillen. Der Gaul bäumte sich auf und schluckte die Pillen mit samt.dem Stück Rohr. DaS Tier mußte sofort getötet werden 3« «00 Mark i» Konservenbüchsen. In Fehrbach l(Ryeiipfalz) ist ein-m allen Ackcrvauer sein ganzes Vermögen von 30000Mark, das er in Konserven büchsen verwahrt hatte, gestohlen worden. Lodschlag. Der Arbeiter Fchlan aus Dcmmenen wurde mu mehreren Kopfwunde» tm Walde von Paossen (Ostpr.) tot ausgefunden. Die Umstände ließen aus einen gewaltsamen Tod schließe». Ein junger Bursche, der mit Fehlan in der Nacht vorher gezecht hatte und dann um ihm in Streit geraten war, ist als talvcrdächtig verhaftet Verbrüht. In Freiburg (Schlesien) fiel das zwei Jahre alle Töchterchen des StelleobefitzerS Bischoff in einem unbewachten Moment iu ein Gefäß kochenden Wassers; das Kind wurde am ganzen Körper verbrüht und starb nach wenigen Stunden. Rettung durch eine« Hund. In der Grün mühle bet L.qwuonitz wuroe »er Müller Anlauf vom Getriebe erlaßt und wiederholt um die Welle geschleudert. Ein Hund, der den Unfall gesehen halte, rief durch setr. Geheul Hilfe herbei, so daß der Verunglückte gerettet werden konnte, obwohl er schwere Verlegungen erlitten hat Italienische Messerhelden. In Vlllerupl (Frankreich) drangen itaUenttchc A.bcitcr in daS Spiel zeit einer wanderude» Kvwöotantentruppe ein, nachdem ihnen der Eintritt verweigert worden war. Sie überfielen die Schauspieler mit Messerstichen. Ein Sind wurde ge tötet und mehrere erwachsene Personen wurden verlcyi Es entstand eine furchtbare Panik. Gendarmerie wurde auigcbotcn, um die Italiener iestzunehwen. Schwere-Braudunglück. In der Tel<phonfadrik Heißler in Petersburg ist omch eine FeuerSoruust großer Schaden angcrichlet worden. 20000 Apparate, die für die Petersburger Telephonftation hergestcllt waren, wurden vernichtet. Bet dem Einsturz einer Decke wurden 8 Feuerwehrleute schwer verletzt. Ei» Student al- Schwindler entlarvt. E n früherer 2viadrlger Stadenr erschau diele Tage vei einem Hamburger Gioßkaufmann und stellte sich als Referendar vor mit dem Bemerken, daß er vom Union ftlälSkuratortuw in Göttingen zum 1 April als LMe»t nm einem Monatsgehalt von 150 Mark engagiert worben sei. Bis zu diesem Zeitpunkte habe er bet einer Berliner Versicherung eine gutdntlerte Stellung angenommen, doch sei er momentan in Geldverlegenheiten, weshalb er ton um ein Darlehen bitte. Der Kaufmann dol ihm darauf, da die betreffende St'llung doch nicht stmer sei, Beschäftigung bet seiner Firma an, waS der Man« zunächst auch dankend annahm. Am folgenden Tag traf jedoch bei der Firma em Schreiben ei«, worm mitgettilt wurde, daß er in einem anderen Geschäft Stellung erhalten habe und dieserhalb daS gütige Enttegenkommen de- Kaufmanns mit veiiem Danke ao- lehnen muffe. Er würde indes »a» betreffende Darlehen gern annehmen und zu diesem Zwecke wtever oorsprechen. Inzwischen telegraphierte der Kaufmann nach Göllingen um Auskunft und erhielt die Nachricht, daß der „Herr Referendar" von der Universität vor einiger Zeil mit Schimpf und Schande entlassen worden sei. Auf tele phonische Anfrage bet der Humbuiger Firma, bei der er angestellt sein wollte, kam der Bescheid, daß der Schwindler dort gänzlich unbekannt sei. Bei seiner Verhaftung faud man Papiere in seinem Besitz, aus denen hervorgeht, daß er wegen ähnlicher Betrügereien noch auS Jena und Berlin verfolgt wird. Wölfe i» Mähre«. Nachdem sich in den nord- mährischen Waldungen des Bezirkes Wiesenberg vor kurzem Rudel von Wildschweinen zeigten und im Laufe des Winters Wölfe wiederholt Viehschaden anrichteten, hat sich im Gebiete der Gemeinden Wermsdorf und Rudcis dorf abermals rin Rudel Wölfe gezeigt, daS besonders im Rabeusteiner Revier des Grafen Harrach und in den Baron Kleinschen Waldungen Hochwildschaden anrichtete. Die Bezirkshauptmannschaft Römerstadt ordnete Treib jagden zur Vertilgung des Raubwildcs an. sizilianische Briganten. Sizilien, das Land des ewigen Sonnensche.ns, kann sich noch heute rühmen, daß in seinen Bergen und Tälern die alte Romantik des Brigantentums nicht völlig ausge storben ist. Freilich, die Zeiten der Gambino und Leone, deren Namen noch heute im Volksmunde mit einer selt samen Mischung von Bewunderung und Grauen ausge sprochen wird, find längst dahingegangen und mit ihnen der Typus des phantastischen Wegelagerers, der mit dem hohen, mit roten Federn geschmückten Hute und der schar lachroten Leibbinde als ein geheimer König in den Bergen herrschte. Der berühmte Varselona ist spurlos ver- schwungen, nachdem er jahrelang die Behörden in stän diger Aufregung gehalten und durch seine ans Fabelhafte grenzende Verwegenheit aller Verfolgungen gespottet hatte. Eines Tage- war er verschwunden und man hat ihn nie wieder gesehen; noch heute weiß man nicht, ob er vielleicht einer Rache zum Opfer gefallen oder in die Fremde gezogen ist. Nur eine kleine Schar sizilianischer Briganten ist übrig geblieben und unter ihnen sind zwei berühmt und berüchtigt geworden: Failla Mulone und der nicht weniger gefürchtete Salomon. Failla Mulone ist ein stämmiger Hirte aus Monte Doro aus der Pro- rtnz Caltantsselta; seine Geliebte brach ihm die Treue, sie und ihr neuer Anbeter bezahlten ihre Schuld mit dem Leben und damit begann Failla Mullonrs Briaanten leben In ihm friert der Held des phantastischen Räuber- romanS seine Auferstehung, das Landvolk sürchtet und vergöttert ihn und von seiner unerbittlichen Grau amkeil der Rache und seinem edlen Großmut gegen andere gehen Hunderte vou Anekdoten von Mund zu Mund. Mit der heimlichen Hilfe de» Volkes zieht er noch heute, bis an die Zähne bewaffnet, durchs Lan», bereit den Carabinieren eilten Kampf zu liefern oder je nach Lage der Umstände in seine Felsenhöhlen zu fliehen oder bei einer seiner Ge liebten Schutz zu suchen und zu finden. Vor zwei Jahren überraschte ihn die Polizei in ei»em einsamen Hause in der Gegend von Monte Doro, es gab einen harten Kampf, zwei Beamte waren tot, mehrere Ver wundete blieben am Platze und Failla Mulone entkam. Ein Journolist aus Monte Doro telegraphierte einen langen Bericht über den Kampf an ein bekanntes Blatt in Palermo. Aber Failla Mulone ist ein moderner Brigant und er liest auch die Zeitungen; ihm mißfiel dte Art der Berichterstattung, die seiner Tapferkeit nicht genug Anerkennung zollte. Wenige Tage darauf empfing die Zeitung m Palermo ein Schreiben, in dem er mittcille, daß er den Reporter mit dem Tode bestrafen würde; dem Brief lagen zehn Lire alk Preis deS Abdrucks bei. Der unglückliche Berichterstatter verlieh lagS darauf sein Heim in Monte Doro und siedelte sich in Palermo an. Der zweite berühmte Brigant Salomone Hal kürzlich seine goldene Freiheit verloren. Vor einem halben Jahre ge lang seine Festnahme und er wird in den nächsten Tagen vor den Geschworenen in Caltnniffeta erscheinen. Bei ihm war es die leidige Politik und nicht dte Liebe, die ihn zum Abenteurer machte. Er floh in die Berge infolge eines Zwistes, der während der Gemeinderatswahlen ent brannte. Dte Geschichte seiner Verhaftung ist in Sizilien in aller Munde Ein Gutsbesitzer, von dem er mit der Waffe in der Hand Gastfreundschaft verlangte, flößte ihm, ins Essen vermischt, ein Schlafmittel ein. Während des Schlummers benachrichtigte er die Carabiniere. Allein es gelang Salome noch tm letzten Augenblick zu erwachen und er ergriff die Flucht. Er war nicht weit gekommen, als er sich von acht Gendarmen umringt sah, dte ihn nach kurzem Handgemenge überwältigten. Zwar bot er 5000 Lire für seine Freilassung, aber das Angebot wurde ab. gewiesen, und man schleppte ihn in den Kerker. Auch seine Geschichte hat eine wunderliche Mischung von blu tigem Verbrechertum und großzügigem Edelmut. Seitdem er bei den Wahlen in Barro Franko den Bürgermeister, seinen politischen Gegner, niedergestreckt hatte, lebte er vom Raube und nie hat er gezaudert, seinen Dolch zu benutzen, wenn Spionage und Verräterei seine Freiheit zu umgarnen drohten. Mit ihm zusammen find zwei Geistliche und zwei Herren aus Barro Franeo verhaftet worden, sie waren es, die ihn seinerzeit zu seinem ersten Morde angestiftet hatten. Sie werden nun gemeinsam mit ihm verurteilt werden. Aber bei den ritterlichen Sizilianern genießt Salomone nicht die Verehrung und die Bewunderung, die man Failla Mulone eutgegenbringt. Man hat es ihm nie vergessen, daß er den Bürgermeister damals meuchlings von hinten erschoß und so sehr sie eine Rachetat, bei dem die beiden Gegner sich Auge in Auge gegenüberstehen, bewundern können, so tief verachten sie den Verräter, der hinterrücks, zohne ehrlichen Kampf, den Gegner ermordet. Ännst, Wissenschaft und Literatur. Spielplan der Hoftheater. Opernhaus: DienS- lag Türfland, Mittwoch Das Glöckchen des Eremiten, Donnerstag Tannhäuser, Freitag 4. Symphonie-Konzert (Serie L), Sonnabend Die Schönen von Fogaras, Sonn lag Samso» und Dalila, Montag Tiefland. Schau spielhaus: Dte«Stag Vater und Sohu, Mittwoch Do« CarloS, Donnerstag Zweimal zwei ist fünf, Freitag Dte Ntevclungen, Sonnabend Zweimal zwei ist fünf, Sonntag nachm. (VolkSvorstcllung) Weh' dem, der lügt, abends Zweimal zwei ist fünf, Montag Die Radensteinerin. Amtlicher Bericht über die am 30. Januar 1908, nachmittags 6 Uhr stattgefundene -ffemtliche Stadtgemeiuderat-sitzung. Anwesend warcn sämtliche Herren Mitglieder. Vorsitzender: Der unterzeichnete Bürgermeister. 1. Mttgeteilt wird, a) daß die bestellte Magirusleiter ringegangen und dieselbe an einem der nächsten Sonntage demStadtgemeinderateoorgeführtwecdcnwird;b)dabam21. Dezember 19U7 eine allgemeine Kassenrcviston stattgesunden, welche zu Ausstellungen keinen Anlaß gegeben hat; c) daß die Tiefbaudcputation beschlossen hat, bei paffender Witte rung den Weg am unteren Bache Herstellen zu lassen; ä) daß in nächster Zeil jedenfalls eine Bekanntmachung erscheinen werde, durch welche das Rauchen in den Holz- betrieben untersagt werden wird; s) daß verschiedene Bäume im oberen Park in nächster Zett beseitigt werden sollen. 2 Einstimmig erklärt man sich damit einverstanden, daß der Birkenhain - Lotzener Fußweg nach wie vor be. stehen bleibt. 3. Dar Baugtsuch des landwirtschaftlichen Konsum- Vereins zu Wilsdruff — Neubau etneS Lagerschuppens betr. — wird bedingungslos genehmigt. 4. Zu dem Baugrsuche des ZiegeleibesitzerS Seurich, werden ebenfalls keine Bedingungen gestellt. 5. Einstimmig beschließt man gegen einen JahreS- beitrag »on 20 Mark die Mitgliedschaft beim deutschen Zentralkomitee zur Bekämpfung der Tuberkulose zu er werben. Hiernach geheime Sitzung. Der Bürgermeister. Kahlenberger. Hermelin. Noman von Melati von Java. >n< dem Holländischen übersest von Leo van Heemstede. 4V) (Nachdruck verboten.) »Welch eine eifrige Unterkaltnng! Dürfen mir nicht daran teilnebmen?" fragte Korona, die sich entsetzlich neben dem schweigsamen Auguit langweilte. Eins der Knäbchen, ein hübscher Lockenkopf von vier Jahren war mitgelanfen. aber er wart sich, über Ermüdung klagend, in diesem Augenblicke zu Boden und weigerte sich, weiter zu gehen. (Hermelin 45. Nr. 7.) »Unartiger Taugenichts!" rief Korona und hob ibn auf die Arme, »warum läufst Du denn mit?" 133 «Darf ich Sie von der süßen Last befreien?" fragte Thoren van Hagen, „obschon ich gestehe, daß ich die Bitte nicht gern gemährt sähe." »Dann müssen Sie nicht darum fragen!" «Ich bringe damit ein Opfer und entziehe meinen Augen einen reizenden Anblick: mit dem Kinde auf den Armen gleichen Eie einer Mutter der Gracchen, nur fehlt das Pendant." »Ich will nicht für eine Mutter gehalten werden. Haben Sie Lust, den Bengel zu tragen, nehmen Sie ibn nur." «So, das wäre gelungen! Bist Du müde, Kerlchen?" Korona, obschon innerlich zürnend über die Art und Weiie, wie er ihr das Kind abwendig gemacht, mußte doch lachen, als sie ihn mit dem Knaben malaiisch sprechen hörte. Thoren van Hagen lief voraus mit dem Knäbchen auf dem Rücken; sie waren in einem von hohen Bambussträuchern und Rambutanbänmen beschatteten, von Kaffeepflauzungeu umsäumten Hohlwege. »Wissen Sie wohl, meine Herrschaften, daß wir ganz in der Nähe von meiner Villa sind?" fragte er, sich plötzlich umwendend, und dann zu dem Kinde: »Nun Nio, genug auf Onkel geritten?" „Onkel!" rief Margo, »hörst Du, Philipp, er nennt sich Onkel!" „Warum nicht, hier ist ja alles Onlel und Tantel" sagte Philipp. „Da kommt es auf einen mehr oder weniger nicht an. Komm Nio, nun gehen wir ganz nett an Onkels Hand spazieren; morgen bringt ihm der Onkel auch was Süßes mit." 134 Der Weg führte wirklich zu dem idyllischen See, an welchem Thoren van Hagen sich niedergelassen hatte: still und friedlich lag die Villa da im rasch eintreteuden Dunkel, von Felsen und Bäumen umgeben. Ein paar Felsen spiegelten sich im glatten Wasser, einige Vögel flogen leicht darüber hin weg. Ein kleines Boot lag bei einen: der Inselchen und ver riet die Absicht des Besitzers, damit kleine Lustfahrten zu ver anstalten. „Ein Nachen, wie reizend!" ries Kittp. „Er steht zu Ihrer Verfügung, gnädige Frau! Und wem darf ich nun den kleinen Manu anvertraue»? Dir, Philipp, Du wirst ihn sicher nach Hause bringen, ohne daß er Dir viel Last macht." »Gehen Sie nicht mit. Thoren? Wir hatten so auf einen gemütlichen musikalischen Abend gerechnet, nun Hermine da ist." „Es tut mir leid, Portias, aber ich muß heute abend zu Hause bleiben: ich habe meinem Hausgenossen versprochen, mit ihm auf die Fledermausjagd zu gehen. Tie Bestien machen es mir sehr lästig. Und daun haben mir beute abend Ketan item zum «ouper. „Sind Sie ganz eingerichtet?" fragte Hermelin. „Nur noch die vordere Galerie fehlt. Tann hoffe ich ein Eiuweidungsfeft zu veransialieu." „Eine schöne Aussicht!" mgre Korona spöttisch. „Ein Jnugge ellcufest?" sra ne Kiltm «Nein, ich will Fra..lein Jteko ersuchen, die Honneurs wabrzuuchmen." „Ach Sie, Herr van Lagen? Von Ankeveen ist so etwas zu erwarten, aber nicht von Ihnen." »Von mir, liebes Fräulein? Was meinen Sie?" »Ich mag dergleichen Witze nicht hören über ein gutes Geschöpf, das den einzigen Fehler hat, unglücklich zu sein." „Habe ich denn Witze gemacht? Ich versichere Ihnen, daß es mein Ernst ist, und werde es auch beweisen. Die Frauen sind bevorzugte Gclchövse; sie dürfen alles ungestraft sein: schön, geistreich, scharf, vorwitzig, und wir armen Stümper stehen ihnen wehrlos gegenüber." 135 „Sie sind sehr zn beklagen", entgegnete Korona voll ver haltenen Zornes. Einundzwanzig st es Kapitel. Die Kaffeeländer der Gerans lagen am Abhange deS Merawn, eines Vulkans, der seit Jabrcu seine Tätigkeit ein- gestellr zu haben schien, in letzter Zeil batte er einige Zeichen von Leben gegeben, indem leichte Wölkchen dem Krater entstiegen, hin nnd wieder hörte man auch ein Gepolter im Innern, das die inländische Vevölkernng mit Furcht und Schrecken erfüllte, aber bisher keine weiteren Folgen zeigte. Am Fuße des Berges streckte sich ein hügeliger Boden ans, reich an Waldern und Tälern, an stillen Leen uno Alter tümern der Hinduzeit, die diesen Teil zu einem der merk- würdigsleu Javas machten. Friedliche Dessas (Dörfer) brachten mit ihren goldbraunen Dächern einige Abwechslung in diesen Lzean von Grün, nnd rautenförmig eingekeilte -oawaks (Reisfelder) ledcckien stufenweise die Abüäugc. Das große Haus lehnte gegen den HngArücken an, von wo mau eine weite Aussicht batte; böber hinauf, tief im Walde betäub sich das Laud. worü. er August die Aufsicht führte. (Fortsetzung folgt.)