Volltext Seite (XML)
dieses Werk geschaffen und dieses Wunder vollbrachts^rochO nie in der Weltgeschichte sind so edle Wünsche für einen Mann zum Ausdruck gekommen wie im Deutschland des Jahres 19M. Millionen sind durch seine Tat zurückgekehrt zum Reich. Auch sie können nun wieder die deutsche Weihnacht feiern. Auch sie können glücklich sein und aus den Augen die ser zurückgckcihrten Menschen blickt der ewige Glanz dieser frohen Tage. G r o ß b e u t s chla nd ist erstanden und mit ihm die glücklich st e deutsche Weihnacht, die dieses Volk semals beging. Unser Schwur aber soll lauten: Der Him mel segne den Führer., damit er uns kraftvoll und gesund vor anschreite in die deutsche Zukunft. Wims der deutschen «Stier Ankündigung in der Weihnachtsansprache des Stellver treters des Führers Wie die „Nationalsozialistische Parteikorrespondcnz" erfährt, wird der Stellvertreter des Führers im Rahmen seiner Weihnachtsansprache am Sonnabend zwischen 21 Uhr und 21.20 Uhr eine besondere Ehrung der deutschen Müt ter ankündigen. Die italienischen Sender übernehmen die Rede um 22.30 Uhr. Die Richtstrahler des Deutschen Kurzwellen senders senden die Ansprache während der Nacht zu den jeweils den Bestimmungskontinenten entsprechenden Uhr zeiten. BMMWM in GrGenlWlkd Neichsamtsleiter Hilgenfeldt über den Sinn der Feier Wieder ist nun Weihnachten, das schönste aller Feste, gekommen, das im Reiche des Führers noch jedesmal zu einer wahren Volksweihnacht geworden ist. In tiefer Dankbarkeit hat sich unser Volk der historischen Taten des Führers würdig erwiesen und durch eine beispiellose OpferbereUschaft dazu beigelragen, daß alle irgendwie teilhaben an dieser ersten großdeutschen Volksweihnacht der Liebe und des Friedens. Allein in Berlin sind in diesen Tagen an Betreute des WHW. 300 000 Lcbensmittelpakete und 100 000 Weih- nachtsbäume abgegeben worden. Für 120 000 Kinder be dürftiger Eltern schlug die Stunde ihres weihnachtlichen Glücks. In allen Stadtteilen führten die Hoheitsträger der Partei zusammen mit den WHW. Beauftragten die Gcmeinschaftsfeicrn, insgesamt 200, in Berlin durch. Die größte Feier fand im Saalbau Friedrichshain statt. An 600 Kinder, die mit ihren Ellern gekommen waren, verteilte hier der Weihnachtsmann seine Gaben. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand eine An- fvrache des Hauptamtsleiters Hilgenfeldt, der in Vertretung des erkrankten Gauleiters, Reichsminister Dr. Goebbels, ausführte: „Liebe Jungen und Mädel! Das Winterhilfswerk des Deutschen Volkes hat euch und eure Eltern heute hierher zu einer Weihnachtsfeier eingeladen. Unter dem Weihnachtsbaum wollen wir ge meinsam deutsche Volksweihnacht feiern. In allen deutschen Gauen sind zu dieser Stunde deutsche Jungen und Mädel erwartungsfroh zusammen gekommen, wie eine große Familie, deren Kinder aus nah und fern zum Weihnachtsfest ins Elternhaus zurück- kehen. Da sind die Eltern, die lange für diese frohe Stunde i geplant und überlegt haben, wie sie jedem ihrer Kinder eine Freude bereiten können, und heißen sie willkommen — willkommen zu Hause unter dem Weihnachtslichter baum. So habe auch ich euch und eure Ellern hier zunächst herzlichst willkommen zu heißen namens und im Auftrage unseres lieben Dr. Goebbels, der leider infolge Krank heit zu dieser Feierstunde nicht kommen kann. Wir ge denken seiner mit den herzlichsten Wünschen für seine baldige Genesung und hoffen, daß er bald wieder völlig gesund ist. In den Wochen vor dem Weihnachtsfest wird sich mancher von euch gefragt haben: Bin ich während des vergangenen Jahres so gewesen, daß ich vor den gütigen, aber auch strengen Augen des Weihnachtsmannes bestehen kann, bin ich folgsam gewesen oder habe ich meinen Eltern auch Kummer bereitet. Wenn ich mich hier im Saale umschaue, dann mutz ich feststellen, datz der Weihnachtsmann nicht müßig ge wesen ist. Reichlich hat er seine Gäben aufgebaut, und er hat mir versichert, daß er gern hierhergelommen ist, eben — weil ihr alle artig gewesen seid. Oer Dank an den Führer Aber mit dem Vravsein allein ist es nicht getan. Wenn ihr nach unserem fröhlichen Schmaus an der Kaffeetafel, nach Schokolade- und Kuchenessen eure Spiel sachen von dem Weihnachtstisch entgegennehmen könnt, dann vergeßt nicht, daß wir alle das Weihnachtsfest so froh und fröhlich nur feiern können, weil einer für uns unermüdlich während des ganzen Jahres sorgt: Unser lieber Führer Adolf Hitler! Seine Gedanken, seine Arbeit gelten dem deutschen Volk, der großen Familie, die er wie ein Vater betreut. Er sorgt damit für einen jeden von euch, auch wenn er euch nicht selbst kennt, ob ihr nun in Berlin wohnt und heute hier in diesem Saal versammelt seid, ob ihr zu Hause seid auf den Bergen oder am Meer, ob ihr in der Stadt oder im Dorf wohnt. Der Führer Weitz immer um euch, eure Freude ist auch seine Freude! Auch heute ist er unter uns, wenn wir ihn auch nicht sehen. Ganz besonders wir „Großen" merken das; denn nnser Führer hat uns geeint in der großen Familie des deutschen Volkes, er hat uns froh gemacht, daß wir alle Nöte überwinden können, er hat uns froh gemacht, daß wir fröhlichen Herzens unser gutes, altes, liebes Fest — unser Weihnachtsfest — feiern können." Das Führer-Gedenken und die Nationalhymnen schlossen die stimmungsvolle Feier. Der große Augen blick war gekommen: mit jauchzender Freude begrützten die Kleinen den Weihnachtsmann, der dann, tatkräftig unterstützt durch Hauptamtsleiter Hilgenfeldt, Gaupropa gandaleiter Wächter, Gauamtsleiter Mähler und Frau von Schröder von der Reichsleitung der NSV. die Be- lcherung vornahm. Weihnachtsfeier mit,,OnkelHermann" Jubelnde Kinder bei Generalfeld marschall Göring Neber 400 Kinder — Buben und Mädel von Holz- und Waldarbeitcrfamilien aus der Schorfheide und von bedürftigen Arbeitercltcrn aus allen Berliner Bezirken — hallen vor kurzem eine bunt bedruckte Einladung von Generalfcldmarschall Göring und seiner Gattin erhalten, auf der zu lesen stand, daß sie „nach Rücksprache mit Knecht Ruprecht" zu der Weihnachtsbescherunq im Berliner „Clou" erwartet würden. Den Kindern im Alter von vier bis zwölf Jahren und ihren Begleitern wurden am Vor abend des Heiligabends Stunden bereitet, die ihnen ein Erlebnis für das aanzr Leben kein werden. Bei Kuchen und duftender Schokolade fühlten sich alle bald wie zu Hause, und es schmeckte auch gar zu prächtig beim Klang der schönen deutschen Weihnachis- lieder und flocken Weisen, die das Musikkorps des Regi ments „General Göring" spielte. Heller Jubel durchklang den Raum, als „Onkel Hermann" dann eintraf. Rach allerlei lustigen Darbietungen erhob sich Gene ralfeldmarschall Göring. Glück und Freude strahlt über sein Gesicht, als er seine kleinen Gäste und deren Ange- hörige herzlich begrüßte, die aus den Wäldern und aus der großen Stadt hierher gekommen seien „Zum Teil seid ihr schon in dem Alter, meine lieben Kinder", so sagte der Generalfeldmarschall, „um zu verstehen, was um euch her vorgeht. Spater, als Erwachsene, werdet ihr gerade an diese Weihnacht 1038 zurückdenken, die wir feiern konn ten in den Segnungen eines Friedens in dem glücklichen Bewußtsein, ein starkes Vaterland zu besitzen. Ms WM« Heimat. Wilsdruff, am 24. Dezember 1038. Spruch des Tages Nach Ruh' sehnt sich die Mcnschenbrust vergebens, er kämpft will sein, was-hoher Sinn begehrt. v. Eichendorfs. ZubilSrn und Gedenktage 26. Dezember. 1194: Friedrich II., Römisch-deutscher Kaiser, zu Jesi, Bezirk Ancona, geboren. — 1769: Der Dichter Ernst Moritz Arndt in Schoritz auf Rügen geboren. — 1923: Der Dichter Dietrich Eckart in Berchtesgaden gestorben. Sonne und Mond: 26. Dezember: S.-A. 8.11, S.-U. 15.50; M.-A. 10.09, M.-U. 21.04 Deutsches Weihnachten Wiederum ist die stille, besinnliche Zeit gekommen, wo überall in deutschen Landen die Lichterbcmmc angezündet wer den. Sie mahnen uns, für ein paar Tage einmal von der Hast und Unrast des Alltags Abschied zu nehmen und Ein lehr bei uns seW zu halten. Und solche Tage tun in unserer schnellebigen Zeit not, wenn wir nicht selbst zur kalten, herz losen Maschine werden wollen, die ohnehin mehr als genug den Ablauf unseres Lebens bestimmend beeinflußt. Wohl kein Volk der Erde vermag dem Begriff Weih nachten soviel Sinn und Gemüt zu geben, wie. gerade unser deutsches Volk. Wem geht nicht das Herz auf beim Lichler glanz des Tanneubaums, bei frohem und seligen Kinderjauch zen. Die Kindheit mit ihrem längst entschwundenen Zauber wird selbst im verbissensten Griesgram wieder lebendig und beim gegenseitgen Beschenken finden sich oftmals Menschen wieder zusammen, die im sonstigen Tagesablauf nur anein ander vorbei leben. Es ist etwas Wunderbares um das deut sche Weihnachten. Ueber Meere und Kontinente hinweg füh len sich alle Deutschen miteinander verbunden und allüberall, wo sich in der Welt Deutsche zusammenfinden, da feiern sie unser unvergleichliches, unser deutsches Weihnachten. Immer mehr und mehr wich es uns bewußt, daß es nicht oder zu mindest nicht allein kirchliche Ueberlieferungen sind, die uns Deutschen unser Weihnachten so feierlich erleben und gestalten lasten. Es schwingt bei uns Deutschen in unserem Seelenleben bewußt oder unbewußt noch uraltes, völkisches, arisches Weistum und Brauchtum mit nach. Erst dieses Misten und Fühlen um diese Weistümer aus grauer Vorzeit vermag jene einzigartige Weihestimmung hervorzuzaubern, die dem deut schen Weihnachten sein Gepräge gibt. Wenn wir am Weihnachtsabend den immergrünenden Baum des deutschen Waldes in unserer Stube aufstellen und ihn im Hellen Lichterglanz erstrahlen lasten, dann legt diese symbolische Handlung Zeugnis ab von unserer innigen Nalur- verbundenheit. Nach langer Winternacht hoffen wir auf das Licht der Sonne und unserem Sehnen geben wir dadurch Ausdruck, daß wir die Kerzen entzünden. Das Grün des Weihnachtsbaumes aber stärkt in uns die Hoffnung auf den immerwicberkehrenben Frühling, auf bas Erwachen der Natur. So ist Weihnachten ein urdeutsches Fest und in diesem Sinne wollen wir auch die kommenden Festtage begehen. Kurt Nostitz. Feier der Volksweihnacht Wie zu gleicher Zeit im ganzen Großdeutschen Reiche waren gestern abend 19 Ahr die Betreuten des Winterhilss- werkes in Wilsdruff !m Saale des Goldenen Löwen zur Volls- weihnachtsfeier versammelt. Zwei lichterbesteckte Riesen von Tannenbäumen zu Seiten vor der Bühne, lange Lichterreihen auf den Tischen und der stimmungsvolle Auftakts mit Frau Holle und den lichttragenden Mädeln sowie dem bärtigen Ni kolaus wiesen hin auf das Fest des Lichtes, der Liebe und des Friedens, das in diesem Jahre zum ersten Male und umso freudiger von der großdeutschen Volksgemeinschaft begangen wird. Im Mittelpunkt aller Vvlksweihnachtsfeiern stand die in Berlin, über die wir an anderer Stelle berichten. Die Rede, die anstelle des erkrankten Reichsministers Dr. Goebbels Reichsamtsleiter Pg. Hilgenfeldt hielt, wurde auch hier durch Lautsprecher übertragen. Mit innerer Anteilnahme folgte man seinen Worten an die Kinder und ihre Eitern, und freudig Mr lMcn kn diesem Jahre vöm Führer c,n herr liches Geschenk erhalten: Deutsche Menschen aus dem glei chen Blute wie wir brauchen nicht mehr mit sehnende» Augen zu uns heruberzublicken, auch sie dürscn als frei« Menschen die deutsche Weihnacht feiern. Eine gewaltige Großmacht ist aus Deutschland geworden." Der Generalfeldmarschall erinnerte in seiner Aw spräche weiter an die Jahre der Arbeitslosigkeit während der Systemzcit. Dieses Gespenst sei jetzt gebannt, das so vielen Eltern Sorgen nnd Kummer bereitet habe. — „Tas Herz unseres großen Führers schlägr besonders für seine deutsche Jugend, er bat uns die Freude wiedergegeben. Wir dürfen wieder Feste' feiern und das schönste dieser Feste, die deutsche Weihnacbt. Immer zu aller Zeit wol len wir eins sein, ein Volk, das fest zusammenbäU", so schloß Generalseldmarschall Göring nnd ermahnte die Kinder, später einmal echte deutsche Männer und echte deutsche Frauen zu werden. Simm auf die Gabentische Und nun war der große Augenblick gekommen. Der Weihnachtsmann, von Staatsschauspieler Albert Ftorath „ganz echt" gestaltet, hielt seinen Einzug, nnd der Sturm auf die Gabentische begann. Liebe und tiefstes Verständ nis batten die Geschenke znsonnnengcstellt. Der Gcncralfeldmarschall hatte zusammen mit seiner Gatlin und seinen engsten Mitarbeitern alles sorgsam geprüft und ausgewählt. Kleidungsstücke für die Jungen und Mädel, gutes Spielzeug, bunte Teller mit allerlei Naschwerl und für die Ellern einen reich gefüllten Korb mit Lebensmitteln lagen auf de» Tifchen. Jedes der Kin der bekam außerdem noch als beglückende Erinnerungs gabe ein Bild: das Elternpaar Göring mit der kleinen Edda mit nach Hause. Während Soldaten die Herrlichkeiten für jeden ein zelnen in große Kartons verpackten, ging Generalfeldmar schall Hermann Görina von Tisch zu Tisch und sagte jedem ein gutes Wort Es war ein glückhaftes Schenken nnd ein frobes dankbares Nehmen. Eine echte deutsche Weihnacht in ihrer schönsten Gestaltung. stimmte man in ben Gruß an den Führer urb in den Grjang der Nationallieder ein. Ein Biä'serchvr der Stabtkapelle spielte und der Schulchor unter Kantor Faust sang, während die etwa 350 großen und kleinen Teilnehmer mit Kaffee und,Stollen be" wirtet würben. Ortsgruppenleiter Pg..Voigt wies in einer Ansprache darauf hin, wir die deutsche Volksgemeinschaft im mer fester und inniger sich gestalte. Opfer und Spenden seien in unermüdlichem Streben gesammelt und zusammengetragen worben, um die Betreuten vor Hunger und Kälte zu bewahren und ihnen frohe Weihnachten zu bieten. Die Teilnahme der Block- und Zellenleiter und der Helfer des WHW. an dieser gemeinsamen Feier solle die enge Verbundenheit mit ben Be treuten zum Ausdruck bringen. Zum ersten Male brenne der Baum ber deutschen Volksweihnacht auch in der Ostmark und im Sudetengau, deren Bewohner nun erfahren, daß deutsche Volksgenossen auch für sie sorgen. In unermüdlicher Sorge und unbändiger Liebe für seine Volksgenossen habe der Führer Tag und Nacht geschasst, um ihrer Not ein Ende zu bereiten. Dafür müße ihm auch der letzte Volksgenosse banken durch die Tat, durch Mithilfe am großen Werke der Volksgemeinschaft, damit das Errungene erhalten und immer schöner und lichter gestaltet werden könne. Den Ausführungen des Ortsgrup penleiters wurde lebhafte Zustimmung zuteil. Unter der Lei tung der Lehrer brachten Schulkinder nun einige Lieber und Szenen aus der Schulaufsührung „Der Meg zur Weihnacht" zur Wiedergabe. Das Mühen Nikolaus und der Zwerge, der allerliebsten Püppchen und ihrer Puppenmutter fowie der Lichtjungfer mit dem Kranze der lobenden Blumen und Sterne war ein sinniger Meihnachsgruß an alle die zur Feier Ver sammelten und fand dankbare Anerkennung. Mit, den von der Stadtkapelle gespielten Weihnachtsliedern klang die Feier aus, die recht geeignet war, Freude und Weihnachtsscligkeit zu wecken. Die Wrihnachtsferien haben gestern mittag begonnen. Sie dauern bis Sonnabend, den 7. Januar. Wiederbeginn des Un terrichtes ist am Montag, ben 9. Januar. Mag unseren Kin dern recht viel Gelegenheit geboten sein, in diesen Ferientagrn dem gesunden Wintersport zu huldigen, auf daß sie bann neu gestärkt und gekräftigt wieder an die Schularbeit gehen können. Weihnachtssreude in den Betrieben. In den meisten hie sigen Betrieben fanden in den letzten Tagen Weihnachtsfeiern statt, in denen der Gemeinschaftsgeist und die Verbundenbeit zwischen Betricbsführer und Gefolgschaft und ber Wille zu wei terer gemeinschaftlicher Arbeit zum Wohle des Betriebes und seiner Angehörigen und des gesamtell Vaterlandes zum Aus druck kamen. In einigen erschien auch der Weihnachtsmann des Detriebsführers bei den Arbeitskameraden mit Gaben, die bei ihnen große Freude auslösten. Die alten lieben Weihnachtslieder erklangen am Mittwoch abend am Weihnachtsbaum auf dem Marktplatze. Sie wurden vom MGD. „Sängerkranz" dargcboten und erweckten bei al len, die den feierlichen Klängen lauschten, dankbare Freude. Die den strahlenden Lichterbaum umgebende Winterpracht er höhte den Eindruck dieser abendlichen Feierstunde. Berufsschule Wilsdruff. Wie in den vergangenen Jahren, so haben sich auch in diesem Jahre die Lehrer- und Schüler schaft der Berufsschule voll und ganz für das WHW. eingesetzt. Als Weihnachtsgabe konnten soeben dem Winterhilfswerk 18,19 Reichsmark in Form einer Geldspende überwiesen werden. Der Almanach des Wilsdruffer Tageblattes für das Fahr 1939 liegt der heutigen Zeitung als ein Weihnachtsgruß dcs Verlages Archur Zschunke an alle Leser des Tageblattes bei. Ein Kranz herzlicher Wünsche umschließt die 365 Tage des neuen Jahres. Möchte es allen Lesern Glück und Gesurrt yeit bringen. NSDAP. g T WWrO W o ch c n p 1 n n. 25. 12. DRL. Turnverein Wilsdruff 30 Uhr Löwe Unterhal- tungs- und Werbeabenb. 27. 12. Mechnachtskonzrrt der Städtischen Kapelle 20 Uhr Löwe. 28. 12. Gemeinschaft der Ruhestanösbeamten und Hinterblie benen: 16 Uhr Weihnachtsfeier Bahnhofswirtschaft. 31. 12. Gemischter Ehor: össentl. Tanzabend Adler.