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i c s Ee- alt ins wenigstens vorher!" ql hübsche Kt:awatte? ,Das Auto kann ich Ihnen äußerst um .Nein, .Dann „Ich möchte ein Herrn " „Vielleicht eine Der Fußballer war verlobt gewesen. „Haben Sie Ihre Braut geheiratet?" „Nein. Ich bin nach der ersten Halbzeit gegangen." ,Warum ist die Erde weiblichen schlechts?" „Weil niemand genau weiß, wie sie ist." Lehrer: „Was ist ein Licht Fritz?" Fritz: „Etwas, was man sehen kann." Lehrer: „Ach was, mich kannst du such sehen, zwölshundert Mark geben. Dabei lege ich noch dreihundert Mark zu!" „Hm, dann geben Sie mir doch lieber hundert Mark und behalten das Auto, dann bleiben Ihnen noch zweihundert Mark!" * Lewknulls kivÜUcd L" Viel besser, als immer durch den dicken Schnee! — „Schrecklich! In vierzehn Tagen kommt meine Frau wieder nach Hause!" „Wie lange ist sie denn fort?" ,Sie fährt morgen!" * Zwei Ballettschülerinnen warten auf den Zug. Lilli zeigt der Kollegin die neuesten Schritte eines Steptanzes. Sie hüpft von einem Fuß auf den andern, biegt sich nach vorn und nach hinten, nach rechts und nach links. Da legt ihr eine ältere Dame plötzlich die Hand auf den Arm und sagt mitleidig: ^Kommen Sie man mit, Fräulein, ich zeige Ueber mir ist gestern einer eingezogem Heute früh besuchle ich ihn Er saß hinter einer Pauke und machte mit verzücktem Gesicht alle drei Niinuten einen Paukenschlag. „Was treiben Sie denn?" fragte ich. „Still' Ich musiziere!" „Was denn?" „Mozart!" A.: „Woran liegt es wohl, daß schüchterne «nd bescheidene Männer in den meisten Fällen energische Mädchen heiraten?" B.: „Das liegt eben an den energischen Mädchen!" sn Florenz gab es einst einen Knaben von außerordentlicher Verstandesfrühreife, einen Wunderknaben. Lorenco de Medici, der „Prächtige", stellte ihn eines Tages — er war damals fünf Jahre alt — dem mailän dischen Gesandten vor und fragte diesen, was er davon halte. „Kinder dieser Art", sagte der Gesandte, „entwickeln sich für gewöhnlich später zu Dummköpfen." „Da sind Sie gewiß auch", fiel der vor laute Knabe ein, „einst ein solches Wunder kind gewesen?" Westes" „Nein, der Herr hat einen langen Bart." „Dann nehmen Sie doch einfach diese prak tischen Hauspanloffel!" der Herr hat einen Bart." vielleicht eine hübsche bunte Sie: „Ich lese hier ein ganz geheimnis volles Buch" Er: „Steht sa fast so aus wie dein Wirt schaftsbuch!" Sie: „Das ist es auch!" Die Mutter schickt ihren Jüngsten zur Kindergeburtstagsfeier. Ihre Ermahnungen schließt sie: „ und was tust du, wenn du dich satt gegessen hast?" „Dann komme ich nach Hause!" * * „Fräulein Gerda", meinte der junge Mann in der Tanzstunde, „jeden Morgen, wenn ich aufstehe, gilt Ihnen mein erster Gedanke!" Gerda schien nicht sonderlich beeindruckt von dieser Erklärung: „Dasselbe hat Ihr Freund mir vorhin auch gesagt!" Dem jungen Mann blieb einen Augenblick die Sprache weg. Dann hellte sich plötzlich sein Gesicht auf: „Fräulein Gerda! Ich stehe aber eine Stunde eher auf als er!" q- Klaus und Hilde hatten sich die unter Liebenden nun einmal üblichen heißen Worte zugeflüstert. „Liebster", seufzte endlich Hilde, „wirst du mir auch immer treu sein?" „Aber selbstverständlich, Liebling, ich schwöre es dir! Immer, wenn ich ein hübsches Mädchen sehen werde, dann wird vor meinem inneren Auge dein Bild erscheinen, «nd ich werde stets denken: .Hebe dich weg von mir, Satan!'" * „Schwatzen Sie doch nicht immer so Blaue hinein! Ich läge zwar auch manchmal eine Dummheit, aber ich überlege sie mir „FabelhaftI Veethovdns Geist haben Sie zitiert. Was hat er denn gesagt?" „Er hat flehentlich ge beten, meine Tochter möchte damit Schluß machen, seine Werke zu spielen." 4- Es war vor der Opern premiere. Das Orchester stimmte die Geigen. Im Parkett saßen Paul und Pauline. Paul sagt „Die Musiker stimmen!" Fragte Pauline: „Wie so? Hast du sie gezählt?" * Herr Küntzel beginnt seine Rede: „Unvorbereitet wie ich bin, meine Herren — — unvorbereitet, wie ich bin — unvorbereitet —" „Nun mach doch schon", erklang es da aus dem Mund seiner Gattin, „du hast es doch heute morgen noch so schön gekonnt!" * „Lina, diese Teetasse, die Sie jetzt beim Spülen zer brochen haben, ist gar nicht zu ersetzen." „Da hab' ich ja Glück ge habt, Madam, ich dachte schon, ich hält' eine neue kaufen müßen." * * Die Kinder bekamen Zensuren. Der gute Onkel fragte: „Wie ist denn dein Zeugnis ausgefallen. Junge?" Der Junge knuckste: „Ich bin nur heilfroh, daß Vater gerade beim Militär ist." * Geschenk ''rufen fkic Oktett Das Schwarzdild — Waagerecht: 1. Lotterieanteil, 3. llfer- nauer, 4. Fischfanggerät, 7. Linie im Kreis, S. weiblicher Vorname, 10. Teil des Wagens, 12. Auerochs, 13. Fluß in Italien, 14. Zahl, 18. Handwerker, 18. Hochlandtier, 19. Theaterplatz, 21. Farbe, 24. Nebenfluß der Donau, 25. Berg bei Innsbruck, 26. Teil des Körpers. Senkrecht: 1. Teil des Bettbezuges, 2. Teil der Geige, 4. Erdteil, 5 Farbe, 6. Be leuchtungskörper, 8. das benannte Schwarz bild (weihnachtliche Figur), 10. griechischer Kriegsgott, 11. Heldengedicht, 16. Teil des Gesichts, 17. Lasttier, 19. Klebestoff, 20. Hab- svcht, 22. Stacheltier. 23. weibl. Bornume. Ein Weihnachtslied Aus den Silben: a — a — be — be — vin — bus — chc dei — des — di — e — ei — gum — heim hi — koh — le — man — man — mi — ml nat — ne — nen — ni — om — or — pin ra — raa — sen — ster — ta — tel — ter ti— tu — wal sind 14 Wörter zu bilden, deren erste Buch staben, von oben nach unten, und deren dritte Buchstaben, von unten nach oben ge lesen, den Beginn eines Weihnachtsliedes ergeben. Die Bedeutung der Wörter ist: 1. italienische Festung 2. Personenkraftfahrzeug 3. deutscher Dichter 4. Stadt in Ostpreußen 1"Metall 6. Schlangenart 7. Brennmaterial 8. Musiker-Gesamtheit 9. Winterkurort auf Florida 10. Kleidungsstück 11. Eesellschaftsinsel 12. Stadt an der Haardt (Weinbau) 13. waagerechte Fläche 14. Stadt in Indien Der Baum — zweimal geschmückt Den Wörtern: Abend — Geier — Alsen — Hafer — Start — Wunde — Linde — Meter — Harke — Kerze — Osten sind je zwei aufeinanderfolgende Buchstaben zu entnehmen. Diese ergeben, nacheinander gelesen, zwei Dinge zum Schmücken des Christbaumes«. Der schönste Augenblick (A-B) -b (C-D) * (E-F) 4- (E-H) -i- (J-K) - x A - Gewinn durch Raub, B - Nibelungen figur, C Teil der Erubenanlage, D - Zahl, E - Stadt in Ungarn, F - Temperatur bezeichnung, G - europäischer Staat, H - Nähzeug, I — Körperorgan, K -- Fluß in den Pregel, x - der schönste Augenblick des Weihnachtsabends Sechs deutsche Städte und ein Christbaumschmuck Die Buchstaben: a — a — a — a — a — a — a — b — d b — d — e — e — e — e — g — g — h i — i — i — i — l — l — m — m — n n — o — o — p — r — r — r — r — r s — s-t — t-t-t-t-t-t — t t — u — z sind derart in die Figur des DirMnalrätsels einzuordnen, daß waagerecht Wörter von folgender Bedeutung zu stehen kommen: 1. Stadt in Sachsen, 2. Stadt ist Schlesien, 3. Stadt an der Elbe, 4. Stadt in Mecklen burg, 5. Stadt an der Oder, 6. Stadt in Vaden, 7. Christbaumschmuck. — Ist das Rätsel richtig geraten, ergibt auch - dis Diagonale, von links oben nach rechts unten gelesen, den in 7 waagerecht gesuchten Christbaumschmuck. Zum Weihnachtslied zu ordnen ecrec/r eue/'c- ewerst stsociu ncrcstt ractanr NAenct raste östkic nenO niste r-tone seirI st Vern srer t rvelkI Wenn die Kästchen richtig aneinander gereiht werden, ergeben sie, nacheinander gelesen, ein Weihnachtslied. haben Sie letztens geraten? Mit dem Pfeil, dem Bogen . .. l. Giebel. 2 Ekrasit. 3. Bober, 4. Ebonit, 5. Ungarn. 6. Gleiwitz, 7. Tonne, 8. Else, 9. Rie sa, IO Seine, 11 Tangente, I2. Ziege, l3. Er ker. I4 Irrlicht. 15. Gratifikation. 16. Tafel, 17. Dattel. Das Sprichwort lautet: Gebeugt erst zeigt der Bogen seine Kraft. Teile der Eiscnbahnanlage Waagerecht: 4 Drehscheibe, 6. Nad, 7. Uri. 8. nie. 9 Ei. 10 la, 11. Ohr. 12. Inn, IS. Lot, 16 Antenne, 17 Stellwerk Senkrecht: 1. Tender, 2. Schranke, 8. Sig nal. 4 Dordogne. 5 Elentier. 14 Uvke, 15. Knie. Vornamen zum Anssuchcn Waagerecht: 1. Angelika, 2. Edelgard, 3 Isabella, 4. Adelheid, 5 Ingeborg, 8. El friede, 7. Eleonore, 8. Siegbert. Mit „v", mit „T". mit „B" «nd „h^ vier — Tier — Bier — hier. Eine musikalische Gleichung (Klavier—vier) 4- (Rio—o) -t- n -t- (Eta— 4- (Tee—e) — Klarinette. Die besten unter den Freunden Das Sprichwort lautet: Weise Freunde bleiben Stets das beste Buch des Leben«. Weil sie durch Belehrung würzen Ihres Umgangs Lieblichkeit.