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grüßen als Verlobte Äaalberge O O O 11 1» §o/S- MS ör/Snwal'e/r, /! v38 §ute ?3Lk§e8ckM für Ikre >Veiün3cül8eink3uke! MÜScär'Usl, SsknkofZtr-sQs 4 von «HI! «M Siebe« Jahr« Zuchthaus für «tuen Staatohdud Suche >eS jetzigen >eS UnikfMbLks Wi'SLsI«! Die heutige Rümmer umfaßt 8 Seite» l-inolsum Sti-sguls öslstum ^s^äs in dieser Zeitung wird beachtet und I)ö^ en und Siedlungen, lion Reichsmark, für Wbei) Sie sieb schon LibepIeZt veie Sie alte Verwandle, freunde «nd Lekannle über Ikre Verlobung;«m seit benaebricbligen wollen? Madien Sie Ndr keine unnötige Wük«. Mit einer famitien- anzeige im „Milsdruffer Tageblatt" sind Sie aller Sorge entkoben. Vann wind be stimmt niemand vergessen. Varme Kleiderstofte Kostümstokke Kockstoike ölusenstotio klexante LeideostvUe Hl'sdegard Schumann Erich Hummel Verlobungs-Anzeigen wolle man recktzeltig aafgebenl Dienstag, den 20. Oerember 1SZ8. 20 Ubr „Leklltrenkaus", V-ilsdruss Der 27 Jahre alte Richard Minderlein war nach Verbü ßung seiner letzten Strafe kaum aus der Strafanstalt entlasten, als er wiederum wegen Zuhälterei straffällig wurde. Minver- » Oroke ^usivskl in » Putter- und pries tzunlitäteo, sowie woli?emisckt, L Inlerlock und Kamelkaar. Eine appetitliche Angelegenheit. CHriststvllen wenden gebacken. Welch süßer Ausblick auf die Festtage! (Ledrun-Wagendorg-M.) Legen «lies« gnimmig» K33ie sckütrt man sick mit warmer Wilsbrust Tharandter Straße Z>n 19. Dezember 19ZS. kmil SIslke Mköniff Hauptschristleiter: Hermann Lässig, Wiisdruss, zugleich der» antwortlich sür den gesamten Tertteil einschlichlich Bilderdienst Verantwortlicher Anzeigenleiter: Erich Reiche. Wilsdrufs Druel uud Verlag: Buchdruckerei A r i h u r Z s ch u n ! e , WilSdruss D.R. XI. NM: UM. — Zur Zeit ist Preisliste Nr. 8 gültig. Wod!riaeti<-n«I« eckt «rrrekirxisek« kSuekerkerreken 0l-a»»I»I» SEm Mch MOH-rxWM. Lelm dritten Eintopf über MM Mart mehr Das vorlSufige Gesamtergebnis des dritten Eintopf sonntages am 11. Dezember beträgt im Gau Sachsen 540 796,49 RM, das sind über 100 000 RM mehr als am gleichen Eintopffonntag des vergangenen Jahres. Bad Schanda«. Vom Bullen an die Wand gedrückt. Im Rittergut Prossen wurde der dort be schäftigte Oberschweizer von einem Bullen angegriffen nnd an eine Wand gedrückt. Der unglückliche Mann erlitt schwere Beckenprellungen. Riesa. Treue in der Arbeit. Im Lauchhammer werk Riesa der Mitteldeutschen Stahlwerke wurden im Rahmen einer Feier zwölf Arbeitskameraden für eine mehr als 40jährige, 63 für eine mehr als 25jährige Be- triebszugehörigkeit geehrt und ausgezeichnet. Oppach. Steigerung des Fremdenver kehrs um 370 v. H. Der Oppacher Fremdenverkehr bat auch im letzten Jahr einen weiteren Aufstieg genom men. Mit der Zahl der Uebernachtungen steht Oppach an der Spitze aller Gemeinden der Mittellausitz. Gegenüber 1933 ist in der Fremdenverkehrsziffer eine Steigerung von 370 v. H. eingetreten. Für 1939 sind größere Heimat- und volkskundliche Veranstaltungen sowie im Spätsommer ein Trachtenfest in Aussicht genommen. Göda. Kapriolen mit dem Wagen. Vermut lich durch Glätte der Straße geriet nachts ein Kraftwagen aus der Fahrbahn. Der Wagen legte fünf Betonsäulen und zwei Straßenbäume um, durchbrach einen Gartenzaun und stürzte, sich überschlagend, eine fünf Meter hohe Bö schung hinab. Der Fahrer blieb unverletzt. Er ließ seinen schwerbeschädigten Wagen stehen und entfernte sich, ohne sich um ihn zu kümmern. Crimmitschau. Schändliches Verbrechen. Ein hier wohnhaftes 17 Jahre altes Mädchen hat am 9. Dezember heimlich geboren und dann das Kind in den hinter dem Haus vorbeifließenden Mühlgraben geworfen. Reichenbach i. V. Krankenpslegeschule. In einer öffentlichen Beratung des Oberbürgermeisters mit den Ratsherren wurde der Beschluß gefaßt, im städtischen Krankenhaus eine Krankenpflegeanstalt zur Ausbildung von NS.-Schwestern einzurichten. Die Schule wird bereits Anfang Januar eröffnet werden. Eger. Opfer der Arbeit. Nachts verunglückte im Neichsbahnbetricbswerk Falkenau der Schlosser Karl Matouschek bei Neparaturarbeiten tödlich. pür den Weiknscktstisck! jf. ^Lueksr-Asis, Oelssrdinsn, div. Delikatessen, ^eikasckksspjsl, Datteln, Zeigen, Gemüsekonserven empkieklt preiswert Arno Kolrsck, WN86rufk Dresdner Straöe, llernruk 314 für sofort oder 1. Januar 1988 wegen Erkrankung d< freundliches, ehrlich: Börse — Handel - Wirtschaft Meißner Getreide- und Landesproduktenpreise vom 17. Dezember 1938. Heute gezahlte Preise: Weizen 75/77 Kilo, essest., Dez - Festpreis 10,00; Roggen, 70/72 Kilo effektiv, Dez.-Festpreis 9,45; Gerste, Winter-, 2zeilig 9,70; do. Sommer-, 4-eil. 8,70; Hafer, Dezember-Festpreis 8,50; Mais, zugeteilte Ware, 8,45; do. inländischr, Erzeuger-Festpreis 10,00; Raps trocken —.—; Trockenschnitzel 4.70—5.30; vollwertige Zucker schnitzel 6.33—H.93; Wiesenheu neu 2.70—3.20; Weizen- und Roggenstrvh 1.40—1.50; Preßstroh 1.50—1.60; Weizenmehl, Type 812 15,97^; Roggenmchl, Type 1120, Asche 1,120 12,86; Roggenkleie 6,17—6,27; Weizenkleie 6,67—6,77; Spei sekartoffeln, weiße und rote 2,35; do. gelbe 2,66; Kartoffel stöcken 8,05; Landeier, gest., Marktpreis 1 Stück 0,09>L—0,15; do. ungestempelt Marktpreis 1 Stück 0,12; Butter, Marktpreis 0.-kg°Stück 0,76—0,80. HmmWen Gute Behandlung. Bäckerei Schubert WMdruff, Markt Chemnitz im Jahre 1S38 Chemnitz kann stolz auf das sein, was im Jahr 1938 erreicht worden ist. Die Stadt ist durch viele städtebauliche Maßnahmen schöner geworden. Weiter sind in einem Jahr 2200 neue Woh nungen entstanden, und vor allem sei die Förderung der kinderreichen Familien vorwärtsgetrieben worden. Mit der Erneuerung des Schauspielhauses und der Städtischen Bücherei ist auch den kulturellen Belange nim beson deren Rechnung getragen worden. Die stetige Aufwärtsentwick lung der Einlagen bei der Städtischen Sparkasse — in den letzten zehn Monaten allein ist ein Zuwachs von rund fünf Millionen Reichsmark auszuweisen — » gt auch die fortschrei tende Gesundung der finanziellen D—iltnisse weiter Kreise der Bevölkerung. gen erstellt, fast die Hälfte Kleinwohnung« Für Straßenbauten wurden über eine Mill , Kanalbauten rund 400 000 RM ausgegeben. Auch die Verschö nerung der Stadt wurde durch Beseitigung von eisernen Ein friedungen vorwärtsgetrieben. Nicht weniger als 30 000 Meter Eisenzäune verschwänden innerhalb der städtischen Anlagen. Einen weiten Raum nahm die Berichterstattung über die Maß nahmen aus dem Gebiete der Volksgesundheit ein, die durchweg von vollem Erfolg begleitet waren. Für die Hilter- Jugend, insbesondere für die Heimbefchaffung, wurden 230 000 Reichsmark beieitgestellt. Der Kreis der durch die Wohlfahrt zu betreuenden Dresdner Volksgenossen ist weiter um 3000 gesunken. Von rund 52 000 Wohlfahrtserwerbslosen im Jahre 1933 blieben noch ganze 4000 übrig, die zum größten Teil nicht voll einsatzfähig sind. Die Zahl der Fremden stieg im Jahre 1938 weiter und betrug 360 000. Nerchau. Gegen einen Zug geschleudert. Ein ungewöhnlicher, noch glimpflich abgelaufener Unfall ereignete sich am Bahnübergang zwischen Nerchau und Neichen-Zöhda. Wegen eines gerade vorüberkommenden Güterzuges mußte eine Gruppe Radfahrer von den Fahr zeugen absteigen. Ein aus Nerchau kommender Kraft wagenfahrer hatte den Zug und die Radfahrer infolge des Nebels zu spät bemerkt und mußte scharf bremsen. Dabei geriet der Kraftwagen ins Rutschen und wurde her umgeschleudert. Ein Arbeiter wurde erfaßt und gegen den Güterzug geworfen. Durch einen glücklichen Umstand geriet der Mann nicht unter die Räder, sondern zog sich allerdings emp0ndl>che Rückenverletznngen zu. Zahlen des Aufstiegs — Dresdens Entwicklung 1SZ8 Das Jahr 1938 war für Dresden ebenfalls wieder ein Jahr des Erfolges und des Fortschrittes auf allen Gebieten. Der Haushalt für 1939 wird auch diesmal wieder ausgeglichen sei, die Abschlußarbeiten laufen noch. Die Schulden der Stadt konnten um nicht weniger als 9,5 Millionen RM vermin dert, das Reinvermögen dagegen um 7,7 Millionen RM erhöht werden. Die Mehreinzahlungen bei der Sparkasse betrugen in den vergangenen elf Monaten 11,4 Millionen RM, die Bilanzsumme der Stadtbank stieg von 71,82 im Vorjahr auf 88,22 Millionen RM Ende November d. I. Insgesamt wurden in der Landeshauptstadt im Berichtsjahr 2790 neue Wohliun - wegen Zuhälterei straffällig wurde. Mir lein ließ, obgleich er ein großer starker Mensch ist, der sich seiner Hände Arbeit hätte ernähren können, sich von den Gel dern, die aus unsittlichem Gewerbe stammten, unterhalten. Dies mal fiel die Strafe hart aus. Das Landgericht Chemnitz verur teilte ihn zu einem Jahr sechs Monaten Zuchthaus, außerdem wurde die Polizeiaufsicht für zulässig erklärt. MVM- u. Vollfsgsskk^ iler lionreilgemeinsvkstt ösukvksr dlindsr xanstlsr r »usgekükrt von: Ssnkarcl Lodmati . . . lilavier PHtr ttinüulmann . . . Lprecdvortrüze - Karten ab 19,15 vdr an cier ^benäkssse. r Der jetzt 38 Jahre Willi Uhlig aus Niederwürschnitz gehörte seit dem Jähre 1929 bis zu dessen Auflösung dem kommunistischen Verein zur Kleinhaltung der Familien D-utschlands an und betätigte sich auch nach t«r nationalen Erhebung an dessen den bevölkerungspolitischen Ziele« der nationalsozialistische« Regie rung schroff entgegengesetzten Bestrebungen. Obgleich dem Uhlig bereits 1834 wegen gewerbsmäßiger Abreibung ein« Zucht hausstrafe zudiktiert worden war, ließ er h««h do« strengen Strafvollzug niA davon abhatteu, tm Sah», 4SS8 nochmals zwei uerovtawe Eingriff« geg, men. Der unoerbesirrlichs Bol Schwurgericht daher w«g«« , lurnvelem ül. Wilsdruff l« Vj'niom.. 1. WeibvacktskeisrtLg abenäs ^8 Oke im „l.Svsn" Z«« da« keimend Leben vorzuneh- Zolksschadliag o^ch« «na LHenmitzer gewerbsmäßiger Abtreibung in zwei Fällen zu sieben Jahren Zuchthaus und wegen der bewiesenen Ehrlosigkeit zu zehn Jahren Ehrenrechtsverlust verurteilt. Dieses Urteil ist jetzt rechtskräftig geworden, da das vom Angeklagten angerufene Reichsgericht seine Revision als offensichtlich »»be gründet verworfen hat. Straßenwetterdienst Der Straßenwetterdienst Sachsen meldet: Nekchsautobahmun Schnee- und eisfrei, Verkehr unbehindert. Reichsstraßen: Im Flachland schnee- «nd eisfrei, Verkehr unbehindert; im Gebirge meist Glatteis, sonst sestgesahrene und festaesroren« Schneedecke, Schneeglätte. Straßen find und werden gestreut. Aufforderung an Empfänger von Kettenbriesr« Schon wiederholt wurde durch die Tagespresse auf den auch jetzt wieder besonders in Erscheinung tretenden Kettenbrief unfug hingewiesen. Diese Briefe sind betitelt „Kette des Glücks. Für abergläubige MenschLn bedeuten diese Briefe ein« große Gefahr. Wer derartige Briefe erhält, wird ersucht, sie sofort wieder in den Briefumschlag zurückzustecken und ihn durch eine« anderen Umschlag an die Kriminalpolizeistelle einzs» senden oder abzuliefern. Die Weiterverbreitung ist strafbar. Wer ihn nicht abliefert, muß gewärtigen, daß er sich bei de« Maßnahmen der Kriminalpolizei zur Ermittlung der Verbrei ter Unannehmlichkeiten ausfetzt und strafbar macht. Apotheke «nd Volksgesundheit Durch die im April vorigen Jahres erlassene Apotheker ordnung werden die Aufgabengebiete der deutschen Apotheker in klarer Weise durch den Einsuhrungssatz dieser Ordnung Um rissen, in dem gesagt wird, daß der deutsche Apotheker zum Dienst für die Gesundheit des deutschen Volkes berufen worden ist, indem er das Volk mit Heilmitteln versorgt. Der Deutschen Apothekerschast gehört heute ausnahmslos jede Avothek* und jeder Apotheker an; sie erhalten die für die Gesundheitspolitik der Reichsregieruna notwendigen Richtlinien von der Reichs apothekerrammer. Für jeden Gau «nd jeden Bezirk find Dienst stelle« der Apothekerschaft eingerichtet worden, die z.B. über die genaue Einhaltung der von der Reichsregierung vorgeschrie- benen Verkaufspreise für die Heilmittel wachen, ebenso «brr die Abgabe von Betäubungsmitteln im Rahmen des Kampf« gegen den unbefugten Verbrauch von Rauschgiften. Den deutschen Apothekern fällt auch ein großes Maß von Arbeit zu im Rahme« des Vierjahresplanes durch me Eigenverarbeitung von deutsche« Rohstoffen W Heilmitteln, besonders in der Homöopathie deren Verwendung ständig gesteigert werden kann. Vis Mine des kommenden Jahres soll es auch dahin komm««, daß sämtlich« Apotheken sich an der Luftschutzarbeit beteiligen. Vom 2. bis 4. Juni 1939 kommen in Dresden etwa 5000 Apotheker aus ave« Gauen des Großdeutschen Reiches zum Deutsche« Apothekertag zusammen, auf dem alle beruflichen Fragen und der gesteigerte Einsatz der Apotheken für die Förderung der Volksgesundheit besprochen werden, so auch die Arbeit für den Zivile« Lustschutz. Aus Sachsens Gen'chissäleu. Zuhälter wandert« ins Zuchthaus tinäen Sie in übergroLer Kmwskl 'u günstigen Preisen n. MMSiM, msmsn, l «hmrn Falle di I« dest «UN« ot Das «nd/ Nr. AuS k - 0 ni eine t Rede einen gewies Leben am 3. 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