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MMnOrAgeM amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Meißen Das „Wilsdruffer Tageblatt" ist das zur Veröffentlichung der und des Stadlrats zu Wilsdruff behördlicherseits bestimmte Blatt r«> „WtlrdruNer Tageblatt' erlLtln« Werktag« nachm «Uhr Bezuglhr monall !RM frei Hau«, det Postdestellung tM NM. zuzügl Bestellgeld Einzelnummer lv Rv> Alle Postanftatten, Pekbolen, unsere Austräger u GcschSsliltclle S°ll?"ih"rer«!Ä Wochenblatt für Wilsdruff u. Umgegend ^nutzer"M.W »eu besteht ketn Anspruch — aus Ll-s-rung der Ze«, «ng oder Kürzung des BezugSprelseA Rücksendung etngesandter Schriftstücke erfolgt nur. wenn Rückporto beilregL und enthält Bekanntmachungen des Amtsgerichts Wilsdruff, des Finanzamts Nossen sowie des Forstrentamts Tharandt. Anzetgenprets« laut ausltegender Preisliste Nr 8. — Zisser-Gebühr: N Rpfg. — Norgeskhri» bene Erscheinung«tage und P atzwünsche werden nach Möglichkeit berücksichtigt. — Auzeigen-Annahm« durch y-rnrus üb-rmit. Fernsprecher: Amt Wilsdruff 206 letten Anze?a«t"a?erue? men wir keine Gewähr. — Bei Ikonkur« Zwang«vergleich erlischt leder Anspruch «U Nachlaß. Nr. 275 — 97. Jahrgang Drahtanschrift: „Tageblatt" Wilsdruff-Dresden Postscheck: Dresden 2640 Freitag, den 25. November 1938 Soslar M8 — ein Novell an Lie Nation Reichsbauernsührer R. Walther Darre spricht am Sonntag zum deutschen VÄik Leistungen der deutschen Ernährungs- Wirtschaft auf dem diesjährigen Reichs parteitag allen Kriegshetzern jenseits der Grenzen mit aller Deutlichkeit ver sicherte, daß weder Waffengewalt noch eine Blockade das Deutsche Reich jemals wieder in die Knie zwingen könnten. Die darauf folgenden Monate ern ster politischer Spannungen machten jedem einzelnen Volksgenossen die un geheuere politische Tragweite der zur Sicherung unserer Brotversorgung ge- -troffenen Vorkehrungen klar. Heute, nachdem das Schicksal entschieden, und zwar für uns entschieden hat, dürfen wir es sagen: Nie hätte «nser Volk ohne blutige Opfer sei« Recht erkämpft, wenn es nicht auch ernährungswirtschast- lich zum letzten Einsatz gerüstet / gewesen wäre. Möge« diese Monate von weltgeschicht- trcher Bedeutung unserem Volk für "lle Zukunft eine Lehre sein, damit es nie vergißt, daß die stärkste Waffe im völkischen Selbstbehauptungskampf die aus eigener Kraft und Scholle gesicherte Grundlage der Ernährung istl An ihrer Milderung und Beseitigung hat -aS ganz« Volk mitznarbeite». So mögen diese Tage von Goslar dem Landvolk neue Kraft für die kommende Arbeit geben, dem gesamten Volk aber Einblick in die Sorgen und Nöte der Landwirtschaft, Ver ständnis für die volkswirtschaftlich richtige Bewertung der Arbeit und den Willen zur Herbeiführung eines gerechten Ausgleiches in der Gesamtorönung unserer nationalen Wirtschaft! » des Reichsnährstandes versammelt sind, diese Probleme zur Sprache brin gen und die Arbeitsparole für das kommende Jahr verkünden und ent gegennehmen. Schon längst ist diese alljährlich wieöerkehrende große Wil lenskundgebung des deut schen Landvolkes zu einem fest- umrissenen Programm der national sozialistischen Politik geworden. In Goslar, der ehemaligen Residenzstadt und nunmehrigen Reichsbauernstadt an den grünen Bergen des Harzes, hat die Praxis, die nüchterne Wirk lichkeit das Wort. In Anbetracht der zu lösenden großen, das Volk in sei ner Gesamtheit berührenden Fragen wird gerade dieser 6. Reichsbauern tag, an dem zum ersten Male auch die Bauernfützrer aus den vier neuen Landesbauernschaften Suöetenland, Donauland, Alpenland und Südmark teilnehmen, eine weit über den Berufsstand Hinausgehende Beachtung in der Oeffentlichkeit fin den. Im Mittelpunkt dieser Woche stehen die Reden des Reichsbauern führers, des Reichsobmannes, des Stabsamtsführers Dr. Reischle und des Staatssekretärs Backe, die sich diesmal an das gesamte Volk wenden der übrigen Wirtschaft nicht Schritt halten konnte. In der Erkenntnis der Bedeutung dieser schwerwiegen den Fragen blickt mit dem Landvolk die gesamte Nation in diesen Tagen nach Goslar, wo jetzt in der Zeit vom 20. bis 27. November die führenden Männer werden. Die Schwierigkeiten, die der Er- ringung der Nahrungsfreiheit unseres 80-Millionen-Volkes im Wege stehen, müssen beseitigt werden. Das Landvolk hat im fortgesetzten Kampf um die NakrungSfreihcit unter Einsatz aller Kraft seine nationale Pflicht getan. Gerade unsere sächsische Landwirtschaft, die trotz größter Schwierigkeiten ihren Leistungsvorfprung halten konnte, darf auf ihre Erfolge ganz besonders stolz sein. Diese Leistungen der Landwirtschaft sind um so Höher zu ver anschlagen, als sie gegen mancherlei Hemmnisse immerfort aus eigener Kraft erkämpft wurden. Während der erhöhte Nahrungsbeöarf unseres Volkes fortgesetzt zu einer inten siveren Wirtschaftsweise drängte, wanderten mit zunehmen dem Aufschwung der gewerblichen Wirtschaft immer mehr Arbeitskräfte in die Industrie ab. Die letzten Noch nre standen die Erfolge der nationalsozialistischen Jahre haben gezeigt, daß trotz aller Mehrerzeugung auf dem Ernährungspolitik so im Vordergrund der großen Politik Lande bas Einkommen der Landwirtschaft mit dem Wie in den vergangenen Monaten. Die Welt, die sich noch ' " viel weniger als das deutsche Volk eine richtige Vorstellung über die Versorgungslage und die Ausmaße der großzügigen Vorratshaltung des Reiches gemacht hatte, horchte auf, als der Führer angesichts der großartigen Die Gesundung Beginn der Haupttagungen Nachdem bereits seit Anfang der Woche in Goslar »uf dem 6. Neichsbauerntag in Sondertagungen die verschiedensten Fragen der Landwirtschaft erörtert worden sind, begannen am Freitag früh die Haupttagun gen, denen in diesem Jahr nach der Wiedervereinigung der Ostmark und des Sudetenlandes ganz besondere Be deutung zukommt, was schon darin Ausdruck findet, daß nicht weniger als 17 ausländische Vertretun gen an dem diesjährigen Reichsbauerntag teilnehmen. Entscheidende Bedeutung der Preisfrage Am ersten Dag der Haupttagungen sprach Reichshaupt- abteilungslciier Wilhelm Küper, Mitglied des Ncichsbauern- rats, über das Thema „Gesunder Markt". Küper skizzierte die Entwicklung der nährständischen Marktordnung während des Vergangenen Jahres und legte die Richtlinien der Marktord nungsarbeit für die kommenden Monate dar. Küper be handelte im einzelnen die Verhältnisse auf den Gebieten der Getreide- und Futtermtttelwirtschaft, insbesondere der Zucker- rübenwirtschaft und die aktuellen Fragen der Kartoffelmarkt ordnung, die heute ihr charakteristisches Merkmal in dem Vor handensein großer Vorräte finden. Die Notwen digkeit beschleunigter Erstellung entsprechender Lagerräume be weist allein schon eindeutig genug, welche Ersolge erreicht worden sind. Im Zusammenhang mit der Aufbesserung der Er zeugerpreise für Vieh und Milch wies Küper dann aus die notwendige Klärung der Preisvcrhältnisse zwischen Betriebsaufwand und Betriebsergebnis in der Landwirtschaft hin. Zur Eierwirtschaft und zur Gartenbauwirt- » schäft erklärte Küper, daß das hier bisher angewandte Er fassungssystem über Kcnnzeichnungs- und Bezirksabgabestellen beibehaltcn und gebietsweise noch weiter ausgebaut werden Müsse. Technik muß Arbeiiermangel ausgleichen Rcichshauptabteilungsleiler Dr. Albert Brummen baum sprach über das Thema „Gesunder Hof". Dr. Brummcnbaum ging davon aus, daß erste Voraus setzung der landwirtschaftlichen Erzeugung die Stetigkeit in der Betriebsjiihrung ist. Dies gilt auch für die in der Er zeugungsschlacht zu ergreifenden Maßnahmen. Infolge des Mangels an Arbeitskräften soll der Technik em grö- ßeres Feld eingcräumt werden. Dabei kommen dem Schlepper und dem lustgummibereistcn Ackerwagen eine besondere Bedeutung zu. Der g c m e i n s ch a j t l.t ch e »--Bauerntums auf dem 6. Reichsbauerntag M a sch tn e n e in s a tz hat bereits erfreuliche Fort schritte gemacht. So gelang es, 3273 Dämpskolonnen, 3000 moderne Saatreinigungs- und Beizanlagen, über 15 000 Drill maschinen, fast 600 Schlepper, über 300 Gemeinschastswasch- anlagen, 10 Rübenblattwöschen nnd eine Anzahl von künst lichen Trocknungsanlagen zur Verfügung zu stellen. Im Rah men der "Technisierung der Betriebe ist bisher die Elektrizität stark vernachlässigt worden. Der Schwerpunkt liegt aber in der Stromtaris- und in der Preisgestaltung für Motore und elektrische Geräte. Eine weitere Möglichkeit, den Mangel an Arbeitskräften auszugleichen, bietet sich in der Umlegung der landwirtschaft lichen Grundstücke. Heuie harren noch etwa 7 Millionen Hektar der Flurbereinigung. Im letzten Jahr wurden nur etwa 70 000 Hektar umgelegt, so daß die Umlegung stärkstens beschleunigt werden muß. Wenn heute unser Boden drei Ernten in zwei Jahren her- aeben soll, bedarf er auch verstärkter Pflege und reichlicher Nährstoffzufuhr, vor allem in Form von Humusdünger. Der Bauer hat dies auch erkannt. Das beweist der große Erfolg der D u n g stä t 1 e n a k t i o n. Im Laufe von izH Jahren sind in über 100 000 Betrieben des Altreichs mehr als 2V- Millionen Quadratmeter Dungstättensläche und fast 3 Mil lionen Quadratmeter Jauchegrubenraum geschaffen worden. Die besondere Aufmerksamkeit muß nach wie vor der Steigerung der Grünlanderträge gelten. So hat die Grünlandaktion bereits zum Umbruch von 228 000 Hektar minderwertigen Grünlandes und zur Einzäunung und Unterteilung von 225 000 Hektar Wiesen geführt. Eine starke Förderung mutz nach wie vor der Maisanbau erfahren, wobei eine spekulative Ausdehnung durch die neue Preisgestal tung unmöglich gemacht wurde. Auch der Flachsanbau mutz stärkstens gefördert werden. Die soziale Krage in der Landwirtschaft Reichshauptabteilungsleiter I, Matthias Haidn, sprach üoer das Thema „Gesundes Bauerntum. Haidn betonte, datz das Reichserbhofgesetz der Erhaltung des Hofes als Lebensstätte und seiner Beständigkeit als Produktionsstätte diene. Es müsse ein angemessener Bodenpreis ebenso wie der feste Preis für die Bodenerzeugnisse geschossen werden.' Dieser Preis sei so notwendig wie der gerechte Pachtpreis. Der Redner befaßte sich dann mit der Sippensorschung, der Pflege der Familien- und Hofgeschichte und den Bauernehrungen, durch die die Grundpslichten des Lebens dem Bluterbe gegen über in das Bewußtsein unseres Landvolkes gebracht würben. w der Laudwirtkckait Lei die soziale Frage ein Problem der Erziehung und Erzeugung. Aber auch die gerechte Bewertung der Landarbeit spiele eine Rolle. Der Lohn be stimme den Lebensstandard für zwei Millionen familienfremder landwirtschaftlicher Arbeitskräfte; der Preis aber sei die Er werbsgrundlage sür 7 Millionen Kleinlandwirte und Bauer» und ihre mitarbcitenden Söhne und Töchter. Einer gesunden sozialen Struktur wegen müsse die Forderung gestellt werden, daß Grund und Boden, von der Heimstättensiedlung abgesehen, möglichst nur in die Hand von Bauern, Landwirten und Land arbeitern zur hauptberuflichen Bearbeitung gegeben werden soll. Nicht der verheiratete Landarbeiter, sondern der lediß« unterliege am stärksten der Berufsabwanderung. Das Ledi genproblem sei am schwierigsten zu lösen. Bei rund drei Millionen landwirtschaftlichen Betrieben brauchten wir immer Hundcrtiaufende ledige Arbeitskräfte, die später in andere Berufe abwandern müßten. Wir kommen deshalb um neue radikale Maßnahmen nicht herum. Vor allem ist es notwendig, der deutschen Bäuerin und Mutter zu helfen. Deshalb müsse das Hauswirts chastliche Pflichtjahr strenger durch geführt und auf einen größeren Kreis von Mädchen ausgedehnt werden. Außerdem brauchten wir einen einsatzfähigen Ernte hilfsdienst. Oer Verwaliungskörper des Reichsnährstandes Landesbauernführer Körner sprach über „Gesunde Ver waltung". Körner hob die enge Zusammenarbeit zwischen der Partei und dem Reichsnährstand hervor. Wenn in fünf Jahren die Ausbauarbeit so ausgezeichnet bewältigt werden konnte, so sei das in erster Linie den aus dem Altreich in die neuen Landesbauernschaften abkommandierten Beamten und Ange stellten zu verdanken, die dort mit einem wahren, revolutio nären Schwung beste Arbeit geleistet haben. Erfolgreiche Arbeit in der Ostmark und im Sudetenland wie im Altreich sei nur möglich, wenn die ehrenamtlichen und die hauptamtlichen Mitarbeiter aufs beste zusammen arbeiten. Die Beamten und Angestellten der Rcichsbauernschaft müßten sich jederzeit als Repräsentanten des Reichsnährstandes fühlen und dürsten nicht im A k t e n st a u b ersticken. Sie dürsten nie ver gessen, daß ihre Brotgeber die Bauern sind, die von früh btS spät schaffen. Eine Landesbauernschaft und eine Kreisbauern schaft seien dann richtig aufgezogen, wenn zu ihnen möglichst viele Praktiker und Bauern ins Büro kommen, die den Geruch ihres Ackerbodens in die Dienstzimmer mit hinein- bringen und so den Attenstaub verdrängen. Neichsbauernführer Darr« eröffnete in Goslar den ersten Troßdeutschen Bauerntag In der Stadthallc der Reichsbaucrnstadt Goslar wurde in feierlichem Rahmen der sechste Reichs- bauerntag eröffnet, der sein besonderes Kennzeichen als grotzdeutschcr Reichsbauerntag durch die Eingliede rung der ostmärkischen nnd sudetcndeutschen Bauern in das Führerkorps des Reichsnährstandes erhält. Zahl reiche führende Persönlichkeiten aus Partei und Staal nehmen an dieser großen Führcrtagung des deutschen Bauerntums teil. Die geräumige Stadthalle ist mit Tannengrün verkleidet und trägt die Ehrenzeichen des Reichsnährstandes mit Aehre und Schwert und die Odalsrune des ewig sich erneuernden völkische« Lebens. Der Reichsernährungsminister und Reichsbauernführer R. Walther Darre wurde beim Betreten der Halle mit Jubelstürmen von den deutschen Bauernführern aus alle« Gauen des großen Vaterlandes begrüßt. Nach einem musikali schen Vorspiel ruft der Sprecher des Reichsbaucrnrates, Lan desbauernführer Bloedorn-Pommern, die Einleitungsworte i« die weite Halle. Dann sprechen Oberbürgermeister Droste und stellvertretender Gauleiter Schmalz als die Gastgeber der Stadt und des Gaues. Nun eröffnet, erneut stürmisch begrüßt, Neichsbauernführer Darrs den sechsten Reichsbauerntag mit herzlichen Grutz- Worten an die Bauernsührer ans der Ostmark und dem Su- detengau, die zum ersten Male als Angehörige des Reichsnähr standes und nicht mehr als „ausländische Gäste" am ReichS- bauerntag teilnehmen. Mit der Heimkehr oer Ostmark und des Sudetenlandes, so führte der Reichsbanernführer aus, erwächst dem Reichsnährstand eine neue Ausgabe sür die nächste Zett. Wir stehen hier vor ähnlichen Verhältnissen wie wir sie 1933 im Altreich vorsanden. Mußte damals das deutsche Landvolk vor dem Untergang gerettet werden, so gilt dies in verstärktem Maße sür das ostmärkische und sudetenoeutsche Bauerntum. Auf die Arbeitsaufgaben des Reichsbauerntages über gehend, stellte der Neichsbauernführer fest, daß nur ein gesun des Bauerntum die Forderungen, die an das Landvolk gestellt werden müssen, erfüllen kann. „Nur aus der Grundlage eines in seinen wirtschaftlichen Bedingungen gesicherten Landvolkes können die volkswirtschaftlichen, sozialen und biologischen Aus gaben erfüllt werden. Auf unsere bisherigen Ersolge könne« wir stolz sein. Sie sind von unserem Führer mit ganz beson derem Dank anerkannt worden. Wenn wir in diesem Jahre eine Rekordernte einbringen konnten, ist das nicht zuletzt das Verdienst aller Angehörigen des deutschen Landvolkes gewesen, die wieder in unermüdlicher, harter und ost opferreicher Arbeit Außerordentliches geleistet haben. Diese Leistungen sind um so höher zu bewerten, als der Mangel an Arbeitskräften im vergangenen Jahre die weiter« Durchführung der Erzeugungsschlachi besonders erschwert«. Wenn unsere Maßnahmen von so großem Erfolg begleitet waren, ist das der Tatsache zu verdanken, daß wir aus dem einmal als richtig erkannten Wege unbeirrbar weitermarschiert sind. Eine gesicherte Ernährungswirtschaft wird immer die Voraussetzung bleiben sür ein freies und unabhängiges Volk." Neichsbauernführer Darre schloß mit seinem Dank an de« Führer, dem wir alle unsere Erfolge zu verdanken haben, und mit dem Gelöbnis, sich noch fanatischer als bisher für ih« >mtz unser Volk einzusctzen.