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in vilsttsseks sscksnsckuko Wieder von Litauern übersatten Mcmcldcutscher niedergeschlagen und angcschosscn Odsrksmci Mil r x.sgsn, moUsms I! IN Lvsilsn un<t ^ssdsa. . U»in r«spps-ttsna«ekuk» Ws ^SllSN, V/SsM gS- « g» w»«si. gsau una braun »I.gli „Tas Judentum ist eigentlich gar keine Religion, sondern bloß Bereinigung einer Menge Menschen, die, da sie zu einem besonderen Stamm gebären, sich zu einem gemeinsamen Wesen unter bloß politischen Gesetzen, mit hin nicht zu einer Kirche formten." Kant. auf ihn ein. Dann schoß einer der „Helden" auf den Memeldeutschen, der in den Oberschenkel getroffen wurde. Ihn seinem Schicksal überlassend, flüchteten die Litauer in der Dunkelheit. Bor der Abreife besuchte Ministerpräsident Chamber lain d?n Herzog von Windsor Und hatte mit ihm eine halbstündige Unterredung. In einem halbamtlichen Be richt über die Pariser Ministerbesprcchungcn heißt es, daß „die Entente zwischen Paris und London enger denn je sei." Bezüglich der bevorstehenden deutsch-französischen Ver einbarungen habe inan betont, daß diese nicht etwa ein Hindernis zwischen Paris und London, sondern im Gegen teil ein neues Element der Zusammenarbeit der beiden Staaten in ihrer Politik der Befriedung und Ent spannung hinsichtlich der Zusammenarbeit der beiden Länder darstellten. Man habe auch die spanische Frage und die Verbesserung der französisch-italienischen Beziehungen erörtert. Es sei schließlich beschlossen worden, daß beide Negierungen den engen Kontakt aufrechterhalten. Schreibweise der polnischen Presse Mahres sei, die immer erkläre, daß die Bewohner der Zips und von Orava den Anschluß an Polen herbeisehne. Gerade das Gegenteil sei wahr. Mit Erbitterung verfolge die nationalbewußte slowakische Bevölkerung die Handlungsweise der Polen und wolle von einem Anschluß überhaupt nichts wissen. ttorsntrsovr-Ssrntt. Xunri-siUsn-LummibU. Y c« vsU- uns UunXsUsiDig L.Ull scnlsfsnmg Ws «Ssssn, 8-umwoII- ? flsnsll, scvüno Waiden I.üu lisben mgssmgt M günstige Wlm-Ms-kiMel- ksZlvrgsmilur Xis,ks „kolb,U",lndsU, S NN 4wiiig, mit r xangsn U.ull „Enienie enger denn je" Das Ergebnis der Pariser Minister besprechungen Die englischen Minister haben ihren Besuch Paris beendet und sind in ihre Heimat zurückgekchrt. Der Papst schwer erkrank? Schwerer Hcrzanfall Papst Pius XI. erlitt einen schweren Herzanfall, der die Umgebung, angesichts des hohen Alters des Papstes, in schwere Besorgnis versetzt hat. Der Anfall trat am Freitag früh nach Zelebrierung der Messe ein. Obwohl bald eine leichte Besserung eintrat, sind die Leibarzt« ständig am Krankenlager. Die Audienzen wurden ab- gesagt. »okislstt Dk8 FreHrttsLrama der Araber Wie aus Jerusalem gemeldet wird, wurde eine Reihe arabischer Dörfer im Südwestcn von Jerusalem am Frei tag von britischen Trnppcn beschossen. Der Verkehr im Westen Jerusalems war infolge der Operationen, die von sieben Flugzeugen unterstützt wurden, zeitweise unter- brochewh h^rn ^lonialministcrium Zngetroffencn Telegramm wurde die britische Oelleitung nach Haifa in der vergangenen Nacht erneut angebohrt, worin man wohl eine modische Maßnahme erblicken kann. Ferner wurde bei Namleh ein ermordeter Araber aufgcfnnden und in der Nähe von Naselain ein Araber durch eure Bombe getötet. k. ^lsis., Xsmsivssssuig, n N« 5!Ir-u l.spSsS., <Zs. 4Z/7s L ilu «McllokcüUlrs ^?!?^.Sc/wsrsp°s bei Memel eisten Memeldentschen. Unter übelsten Schimpfworten in litauischer Sprache stürzten sich die Litauer von hinten aus den Memeldeutschcn und schlugen ns^oogsc/sctk llsrrsn-Lsmsreksn in lvlsssngo, Mil OsucX- 1 nc Knopf, guls Vsss,dsii. Isu Nachts überfielen wieder zwei bewaffnete Litaner Memel eisten Memeldentschen. ecw SsIIian, mswsrs N NN f. rZcN., b,»un u. rcNws,r ^r.ov r Tschechisch-polnischer GrenMifchensall Polnische Abordnung überfallen Nach einem amtlichen Bericht des Warschauer Außen amts ereignete sich bei der polnisch-tschecho-slowakischen Grenzfestsetzung ein Zwischenfall. Die polnische Abord nung für den Gemischten polnisch-slowakischen Grenz berichtigungsausschuß wurde nach dem polnischen Bericht überfallen. Zwei Mitglieder der polnischen Delegation Wurden verwundet und dis Kraftwagen beschädigt. Der Ueberfall fand bei der Ortschaft Zamki Oraravkie statt, Weit im slowakischen Gebiet. Da ein ähnlicher Zwischen fall sich bereits am vergangenen Freitag in der Gegend von Zcaza ereignet hat, war die polnische Abordnung ge zwungen, die Arbeit abzubrcchen. Die polnische Regierung hat Schritte unternommen, um sich Genugtuung zu ver schaffen und die Palen bei der Grenzberichtigung zugereil- ten Gebiete sicherzustellcn. Im Zusammenhang mit dieser amtlicher. Mitteilung des Außenministeriums verlautet aus Warschau, daß „zwecks Sicherstellung der Territorien, die Polen zugeteilt wurden", die polnische Armee bereits mit der Besetzung dieser Gebiete begonnen hat, die erst um l. Dezember be setzt werden sollten. Die slowakische Darstellung Nach slowakischer Darstellung überschritten polnische Truppen in Eierns den Ciernanka-Bach und besetzten die ganze Gemeinde, obwohl nach dem Abkommen der Bach die Grenze sein sollte. Die Truppen zogen dann noch weiter. Schließlich sei es zu einem Geplänkel zwischen polnischen und slowakischen Truppen gekommen, das von den Polen eröffnet wurde. Was den Ueberfall auf das polnische Auto anbetrrfu, so errichtete die slowakische Bevölkerung Barrikaden und wollte die Polen nicht in den Ort einlassen. In ihrer antipolnischen Stimmung zertrümmerten dre Slowaken m dem Anto sämtliche Fenster, wodurch zwei Polen leicht verletzt wurden. Die polnische Grenzfestsetzungskommisston mußte daraufhin umkehren. In der Zips gelang es nur mit Mühe den örtlichen Sicherheitsorganen und den Hlinka-Garden, Angriffe auf die Polen zu verhindern. In dieser von offizieller slowakischer Seite ausge- aebenen Erklärung wird im Zusammenhang mit den Vor- fällen behauptet, daß daraus ersichtlich werde, was an der Sühne für FrauenmorS Der Glicnicker Mörder zum Tode verurteilt. Das Berliner Sondergericht. verurteilte den 53 Jahre alten Peter Zunker wegen Mordes in Tateinheit mit versuchter Notzucht mit Todesfolge zum Tode und zum Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte auf Lebenszeit. Zunker hatte am 3. November die 28jährige Ehefrau Johanna Meher in ihrer Wohnung in Glienicke an der Nordbahn in bestialischer Weise mit einem Hammer er schlagen, als die Fran sich gegen seine Zudringlichkeiten mit aller Kraft zur Wehr setzte. Nach der Mordtat er griff er die Flucht und fuhr nach Trier, wo er am 17. d. M festgenommen werden konnte. , -c - . . woimsl-ttoron gswssck.OusiUsI. Ss.4 )scks asm psss., Ls Spottnsmri SUS YU'SM flonol», in Nk allen fssben ^upfkorsn l.AZ Mslüsttckrin« '§.§5 / rsrckisntücksr i, LL/'LNLLM. LZ»