Volltext Seite (XML)
Die Fran im Deutschen Frauenwerk Das Deutsche Frauenwerk ist gebildet worden, um einen weitesten Rahmen für den Einsatz aller tat- und arbeitsfrohcn deutschen Frauen zu erstellen. In die Arbeit und in den In halt und Ausdruck gemeinschaftlichen Schaffens gewährte der Oeffentliche Frauenwerksabend Einblick, der gestern abend !m Saale des „Weiszen Adler" stattfand. Der Besuch der Wils druffer Frauen und Mädchen war so stark, daß selbst die Ga lerie zum Aufenthalt mit herangezogen wurde. Daran können sich die hiesigen Männer wirklich ein Beispiel nehmen! Frau Eckardt als Leiterin der NS.-Frauenschaft und damit anch des Frauenwerkes hieß alle herzlich willkommen, freute sich . des starken Besuches und der Tatsache, daß es in der Orts gruppe Wilsdruff des Frauenwerkes im letzten Jahre ein gu tes Stück vorwärts gegangen ist. Doch auch die noch abseits stehenden Frauen und Mädchen müßten für die Gemeinschaft gewonnen und dem großen Werke zugeführt werden; denn wie die Männer so müßten auch die Frauen im Staate Adolf Hitlers ihre Aufgaben voll und ganz erfüllen. Ein von Frau Oesen ausdrucksvoll gebotener Vvrspruch und gemeinsamer Gesang ,/Uns ward das Los gegeben" lei teten über zu der Ansprache von Pgn. Marie Busse- Dresden, die es verstand, klar und überzeugend Wesen und Ziel des deutschen Frauenwerks zu erläutern und den Hörerin nen die große Beipflichtung zur Gemeinschaft ans Herz zu legen. Sie ging von dem Wort des Führers aus, das er bei der Eröffnung des diesjährigen Winterhilfswerkes sprach: „Ich bin stolz auf mein deutsches Volk" und forderte auf. diesem Lobe sich nun auch würdig zu erweisen. Jede Frau müsse mithelfen, daß das Erreichte auch erhalten bliebe. Ein zeln sei sie nichts, in der Gemeinschaft alles. Der Kraftstrom, der von der Gemeinschaft ausgehe, befähige auch den Führer zu neuen Taten. Ausführlich und treffend setzte sich die Red nerin dann mit den oft gebrauchten Einwänden gegen das organisierte Frauentum auseinander und zeigte dabei, wie außerordentlich wichtig und notwendig die Arbeit der einzel nen Abteilungen des Deutschen Frauenwerkes für die einzel ne Frau und die Familie, wie für das ganze große deutsche Volk ist. Da dürfe eben keine Frau sich mehr ausschließen. Ein besonderes Wort richtete die Rednerin noch an die weibliche Jugend, die in der Iugendgruppe den Uedergang vom BDM. zur Frauenschast finde und sich weiter vvrbereite, zu jeder Zeit den Platz von Scheidenden der alten Generation auszu stillen. Lebhafter Beifall bewies, daß Frau Büste allen aus dem Herzen gesprochen hatte. Daß ihre Worte auch auf frucht baren Boden gefallen waren, bekundeten die Anmeldungen, die getätigt wurden. Ortsgruppenleiter Voigt unterstrich die Ausführungen und forderte Frauen und Mädchen auf, bei den noch Fern stehenden die notwendige Aufklärungsarbeit zu leisten, damit nicht, wie geschehen, ein junges Mädel von der Meinung ein genommen sein könne, das Frauenwerk sei nur für die Armen da. Im Gegenteil, es sei eine selbstverständliche Pflicht jeder deutschen Frau, daß sie sich in der für sie in Betracht kom menden Gemeinschaft auf die nationalsozialistische Bewegung ausrichtet und mithilft am Werke des Führers an der Stelle, da sie benötigt wird. Im Führergruß gelobten alle treue Ge folgschaft. Dann trat die neugegründete, unter gesanglicher Leitung von Pgn. Kumberg stehende Jugend- und Singegruppe in Erscheinung, um den zweiten Teil des Abends gesanglich auszugestalten. Die Gruppe verfügt über schöne, tragfähige Stimmen und alle Lieder kamen wunderhübsch zum Vortrag. Gleichgroßer Beifall wurde für die Darbietung einiger Volks tänze der Iugendgruppe gespendet. Trotz des erst kurzen Be stehens zeigte die letztere auch, daß sie sonst fleißig arbeitet: auf einer langen Tafel waren zahlreiche Näh- und Strick arbeiten ausgelegt, die zu Weihnachten die Herzen sudeten deutscher Kinder erfreuen sollen. Zum Schluß nahm Frau Eckardt Gelegenheit zu dan ken, einerseits für den Besuch und zum anderen für die Aus gestaltung des eindrucksvoller Werbung für das Deutsche Frauenwerk dienenden Abends. Das Goldene Treudienst-Ehrenzeichen wurde vom Führer und Reichskanzler dem Vorstand des hiesigen Bahnhofs, Reichsbahn - Oberinspektor Hermann Bever, verliehen. Reichsbahnoberrat Dö hlert- Freiberg überreichte dasselbe nebst Urkunde dem Ausgezeichneten heute vormittag an Dienst stelle in feierlicher Meise und übermittelte dabei die Glück wünsche der Reichsbahndirektivn. Derufserziehungsabend der F.Abt. Druck. Der gestrige Be- rufserzichungsabend war dem Thema „Reproduktions-Verfah ren im Buchdruck" gewidmet. Die Reprcduktionsverfahren sind so mannigfaltig, daß dieselben an einem Wend unmöglich er-- schöpfend behandelt werden können. Kam. Römer gab im Nahmen seines Vortrags einen allgemeinverständlichen Ein blick in dieses umfangreiche Gebiet des graphischen Gewerbes. Bilder vermitteln immer einen lebendigeren Eindruck als die Schrift allein. Reproduktionsverfahren sind in der Hauptsache der Holzschnitt. Strichätzung, Autotypie und Chromotypie. Die verschiedenen Actzungsverfahren wurden in ihren Grundzügen verständlich gemacht. Ein schwieriges Gebiet der Reproduk tionstechnik ist die Mehrfarben-Autotypie. An Hand eines reichen Anschauungsmaterials konnten sich die Berufskame raden noch weiter in die Ausführungen des Kam. Römer ver tiefen. Auch die Darlegungen über Klischeematerial und Kli- schceherstellung brachten viel Neues, da der Setzer und der Drucker im allgemeinen die Bildplatten fertig von Spezral- Klischeeanstalten zur Verarbeitung erhält. Die Vielheit der illustrativen Ausdrucksmittel ist der besonders in Deutschland hochentwickelten Photomechanik, der chemischen Verfahren und der Reproduktionsapparate zu verdanken. Mit einem Aus spruch des Reichsorganisationsleiters Dr. Ley schloß Kam. Römer den lehrreichen Vortragsabend. Anschließend appel lierte er an alle Berufskameraden, sich am Reichsberufswett kampf zu beteiligen. NSDAP SN. Wilsdruff r —— Zellenleiter 1—>10 Uhr heute Freitag 19.30 Uhr im Par keiheim kurze dringende Besprechung. „Die Nation kann diese Opfer leicht erbringen. Jeder Bürger, jeder Volksgenosse, der sein Scherflein hier beiträgt, soll nicht vergessen, daß das Opfer der jenigen, die von ihm die Spende fordern, viel größer ist!" (Der Führer bei der Eröffnung des WHW. 1938/39.) Zrsm Handwerker- Wettkampf 1S3S „Wer leben will, der kämpfe also und wer nicht streiten will in dieser Welt des ewigen Ringens, verdient das Leben nicht." Dieses Wort des Führers, das die Innenhalle der Reichs- ausstellung „Handwerker-Wettkampf" 1938 in Frankfurt a. M. schmückte, muß auch dem nunmehr eingeleiteten Hand werker-Wettkampf 1939 voranstehen; Aus den 3000 Teilneh mern des Meisterwettkampfes 1937 und den 60 000 Teilneh mern des Handwerker-Wettkampfes 1936, die den Wettkampf- gcdanken zuerst ausgenommen haben, wird in den kommenden Jahren die Leistungsgemeinschaft des Handwerks erstehen. Es gilt in diesem Wettkampf nicht Vorteile materieller Art zu er ringen, sondern im Rahmen der Arbeit der Dolksgemeinichaft Vorbildliches zu schaffen. Nicht die Herausstellung einiger we niger Spitzenleistungen ist das Ziel des Wettkampfes, sondern in der Erfassung auch des letzten zur Leistung bereiten Be rufsangehörigen liegt sein Erfolg begründet. Wie immer des Handwerkers Schassen Ausdruck seiner inneren Haltung und Gesinnung gewesen ist, so sollen heute die Wettkampfbereitschaft aller, Ausdruck unseres gemeinsamen Willens und die Leistungen selbst, Werke der schöpferischen Tat unseres Volkes werden. Darum Kameraden des Handwerks! Tretet alle an zum Wettstreit. Beweist, daß Ihr bereit seid, Euer Können ein zusetzen im Dienste einer wahren Leistungsgemeinschast zum Wohle unseres Volkes. Erfolgreiche Geflügelzüchter. Am vergangenen Sonntag fand die diesjährige 1. Nassegeflügelausstellung im Kreis Mei ßen statt, sie wurde vom Verein Coswig durchgeführt. Auch einige Züchter unseres Heimatvereins ließen es sich nicht neh men, ihre Tiere in Coswig zu zeigen. Alle konnten mit einem Ehren- bezw. Zuschlagspreis heimkehren. Auf Hühner erran gen Preise: Alfred Rentsch, Kaufbach, auf Orpington, schw., 4 Zuschlagspreise; Otto Petzschke, Wilsdruff, auf Rhodelän- der, 1 Ehren- und 1 Zuschlagspreis: Alfred Rülker, Wilsdruff, auf Leghorn, weiß, 1 Z.; Albert Teller, Wilsdruff, auf Zwergwyandotten, schwarz, 2 Z. — Auf Tauben konnten Preise erringen: Albert Teller, Wilsdruff, auf Hessenkröpfer 4 Z.; Paul Schirmer, Wilsdruff, auf Malteser blau 1 E. u. 2 Z.; Erich Löwe, Wilsdruff, auf Sachs. Mönche blau 4 Zu Arthur Leonhard, Schmiedewalde, auf Modeneser schwarz 1 Z. Auch wagten sich einige Iunggüchter der Wilsdruffer Iu gendgruppe mit ihren Tieren zur dortigen Ausstellung und konnten je einmal 1 Zuschlagspreis erringen. Joachim Leits- mann, Wilsdruff, auf Blauporz. Zwerge; Manfred Löwe, Wilsdruff, auf Silber-Zwergwyandotten; Erich Rülker, Wils druff, auf Bronze-Puten; Heinz Zimmermann, Wilsdruff, auf Hessenkröpfer. Hier zeigte es sich einwandfrei, was für gutes Tiermaterial sich in den Händen unserer heimischen Züchter befindet, stand doch auch diese Schau ganz im Zeichen des Vierjahresplanes „Leistung und Schönheit". Kommenden Sonntag auf zum edlen Wettstreit der größten Raffegeflügcl- schau Sachsens, zur 5. Sächsischen Landes-Raffegeflügelaus stellung in Dresden. Gut Zucht! Neue Bestimmungen über den freiwilligen Eintritt in die Wehrmacht. Die Beistimmungen über den freiwilligen Ein tritt in die Wehrmacht sind in einigen Punkten geändert worden. Nach den neuen Bestimmungen werden unterschie den längerdienenbe Freiwillige und vorzeitig dienende Frei willige. Längerdienenbe Freiwillige sind Bewerber, die über die Dauer der aktiven Dienstpflicht von zwei Jahren hinaus länger dienen wollen. Bewerbungen sind cm die Truppen teile zu richten. Die Annahme erfolgt durch die Truppen teile. Vorzeitig dienende Freiwillige sind Bewerber, die einem noch nicht erfaßten Esburtsjahrgang angehören und die ihre zweijährige aktive Dienstpflicht vorzeitig ableisten wollen. Bewerbungen sind an die zuständigen Wehrbezirkskomman dos zu richten. Die Annahme erfolgt, mit Ausnahme einiger Sonderformationen (KMcndienst der Kriegsmarine, Flieger truppe, Lustnachrichtentruppe im Bereich des Luftwaffen kommandos, See, Fallschirmjägerregiment und Regiment „Ge neral Göring"), durch die Wehrbezirkskommandos. Die neuen Bestimmungen treten am 15. Dezember in Kraft. Die nach den bisherigen Bestimmungen durch die Annahmetcup- penteile bis zum Inkrafttreten der neuen Bestimmungen be reits durchgeführte Annahme von vorzeitig dienenden Frei willigen für 1939 bleibt gültig. Tie Wehrbezirkskommandos sollen bei Ueberweisung von Freiwilligen durch die Annahme truppenteile bzw. bei Meldung von Freiwilligen Wünschen auf Zuteilung zu einem bestimmten Wehrmachtsteil und zu einer bestimmten Waffengattung nach Möglichkeit entsprechen. Blankenstein. Oeffentliche Kundgebung. Am Sonnabend, dem 3. Dezember, um 30 Uhr findet im Gasthof Richter in Blankenstein eine öffentliche Kundgebung statt, zu der die Ein wohnerschaft des Ortsgruppengebietes herzlich eingeladen wird. Es spricht Gauredner Pg. Wiesenborn Dresden über das ak tuelle Thema „Judas Meuchelmord — Deutschlands Antwort". Mohorn. NSDAP. Mittwoch abend tagten die Politi schen Leiter im Rathaus. Ortsgruppenleiter Keller verpflichtete alle Politischen Leiter, Waller und Malierinnen und der NS.- Frauenschaft, Abmeldungen zu bewirken beim Wegzug, bei län gerem vorübergehenden Aufenthalt, bei Schulungen und Ein berufungen usw. Alsdann ergriff Pg. Ritz das Wort und sprach im Auftrage des Kreisschulungsleiters Clauß anläßlich der ersten großdeutschen Buchwoche, die unter dem Leitwort stand: „Das Buch eine Kraftquelle der Nation" jzu den Po litischen Leitern. Mit dem Appell an die Politischen Leiter, sich zu bilden durch Lesen für den nationalsozialistischen Staat Adosf Hitlers schloß der Redner die Ausführungen, denen reg stes Interesse entgegengcbracht wurde. Daladier zieht die Moskaujünger zur Rechenschaft DNB. Paris, 2. Dezember. Im Anschluß an die Mi nisterbesprechung am Donnerstag wurde in den Abendstunden ein amtlicher Bericht ausgegeben, der Angaben über die Strasmaßnahmen gegen Arbeiter und Beamte der öffentlichen Dienste enthält, die am Mittwoch an dem sogenannten Ge neralstreik teilnehmen zu dürfen geglaubt haben. Soweit sie im Besitz von Sonderaufträgen der Bank von Frankreich, der Eisenbahngesellschast, der Amortisationskaffe oder anderer staatlicher Betriebe waren, verlieren sie diese Sonderauf träge. Die Streitlustigen unter den Ministerialbeamten und -angestellten werden ihrer Posten enthoben und entlassen. All« anderen Angestellten und Arbeiter der öffentlichen Dien ste werden bei vorläufiger Eehaltsentziehung suspendiert, bis die zuständigen Minister innerhalb von drei Tagen endgültig entschieden haben. DNB. Paris, 2. Dezember. Wie ergänzend z« den Disziplinar- und Strasmaßnahmen, die die Regierung am Donnerstag beschlossen hat, bekannt wird, richten sich diese in erster Linie gegen jene Personen, die Sonderaufträge bei öf fentlichen Institutionen innehatten. Diese Maßnahme würde sich damit auch gegen den Oberhäuptling der CGT-Gewerk- schaft Iouhaux richten, der als Mitglied des Aufsichtsrates der Bank von Frankreich, des Vorstandes der Eisenbahnge- sellschast, des Aussichtsratcs der Amortisationskaffe und eini ger anderer Aufsichtsräte sich einträSich Pfründe zu verschossen gewußt hatte. Die 15 Beamten der verschiedenen Ministerien, die am Streik teilgenommen haben, werden entlasten.. Alle Lehrer, Beamte der Steuerbehörde, der öffentlichen Kranken häuser, der Post usw., die sich dem Streik anschlossrn, werden entlasten, rangmäßig zurückversetzt oder in einen anderen Ort versetzt. Die Streiter unter den Arbeitern und Angestellten der öffentlichen Dienste, die sich der Reqnisitionsorder wider setzt haben, werden den Gerichten übergeben. „Dziennik Narodowy": Codreanus Tod im Interesse der jüdischen Politik! DNB. Warschau, 2. Dezember. Den Ereignissen in Rumänien schenkt die politische Presse heute wieder starke Beachtung. Zahlreiche Blätter, auch solche, die der Regie rung nahestehen, veröffentlichen Berichte, in denen darauf hin gewiesen wird, daß die Regierung in Bukarest alles tue, um die letzten Einflüsse der Eisernen Garde zu beseitigen. „Kurjer Polski" schreibt zum Tode Codreanus, die Auf fassungen derer, die glaubten, daß sich die Zukunft Rumä niens in den Händen Codreanus befinden werde, seien jetzt zusammengebrochen. „Dziennik Narodowy" schreibt, über die Taktik Codreanus habe man verschiedener Meinung fein können. Aber eines sei sicher, daß er und seine dreizehn er schaffenen Kameraden aufrichtige und selbstlose Bekenner der nationalen Idee gewesen seien. Ohne Zweifel werde nämlich der Tod Codreanus unter dem Gesichtspunkt der Interesse» der jüdischen Politik als ein positives Ereignis bewertet. Wieder ein Monat Palästinakrieg — 197 Tote im November DNN Jerusalem, 2. Dezember. Nach einer Auf stellung der „Palestine Post" wurden im Monat November bei den Kampfhandlungen in Palästina 1S7 Personen getötet, darunter 174 Araber. Verwundet wurden 131 Personen, von denen 5V Araber waren. Dje Totenzahl der letzten 5 Mo nate beträgt 1556, wobei die Araber mit 1261 Toten bei wei tem die schwersten Verluste hatten. Im Laufe des Monats November wurden außerdem 60 arabische Städte und Dörjer militärisch durchsucht. Australien will 15000 Juden aufnehmen Immerhin etwas Nachahmenswertes! DNB. Sydney, 2. Dezember. Die australische Bun desregierung setzte am Donnerstag die Einwanderungsguow sür Juden auf 15 000 für die nächsten drei Jahre fest. In An betracht des überaus dünn besiedelten australischen Erdteils ist diese Zahl wirklich nicht erschütternd, dennoch könnte die Tatsache an sich auch anderen britischen Kolonien und Domi nions als ein Versuch eines nachahmenstverten Beispiels ans Herz gelegt werden. Kirchemmchriürten. für den 2. Advent. Wilsdruff. Kollekte für Bahnhofsmifsion. ^9 Heiliges Abendmahl. 9 Predigtgottesdienst (Pf. Mosig-Röhrsdorf). >23 Taufe. 5 AbcndmahlsgoUesdienst. Grumbach. 9 Predigtgottesdienst; nachm. 3 Abendmahls- fcier in Pohrsdorf, darnach Kindergottcsdienst. Mittwocki: Nachm. 4 Uhr Abendmahlsfeier (Pfarrer Richter); Donners tag: Abends 8 Uhr Bethel-Film. Kesselsdorf. 9 Predigt- (Kuhnert), lck Kindevgottcs- dienst (1. u. 2. Schulst), nachm. 5 Abendmahlsgottesdienst. Unkersdorf. 10 Predigt-, anschl. Kindergortesd. Mittwoch 2/48 Uhr Iungmädchendienst. Weistropp. )49 Predigtg., 5 Uhr nachm. B. u. F. d. hlg, Abendmahls (Pf. Sickert-Dresden). Msn'ag: 8 abends Iungmädchendienst. Donnerstag: 8 abends BLelstunde. Frei tag: 8 abends Iungmännerdicnst. Sora. 8 Prcdigtgottesdienst mit Beichte und heil. Abend mahl (Pf. Richter). Röhrsdorf. 10 Predigtgottesdienst mit Deichte und heil. Abendmahl (Pf. Richter). Dienstag ft,5 Advcntssingen, ft,8 Bibelstunde, ft,9 Mädchen. Donnerstag I Adccntssingen, 7 Bibelstunde in Klipphausen. Limbach. z§9 Singe- u. Lesegottesdienst. Dienstag: Iung- mädchenabend. Blankenstein. 10 Uhr Iugendgottesdienst. Helbigsdorf. 2 Uhr Prebigtgottesdicnst m. Abendmahl. Tanneberg. 8.30 Iugendgottesdienst. Hcrzogswalde. 9 Predigtg. mit Abenmahl. ^11 Kinder». Burkhardswalbe. ^9 Predigtgvttesdienst mit hl. Abend mahl; 10 Uhr Kindergvttesdienst. WsttsrHeeMi des Neichswetterdienstes. Ausgabeort Dresden. Vorhersage für den 3. Dezember: In der Nacht zum Sonnabend meist heiter. Leichter Nachtfrost und örtlich Frühnebel. Tagsüber heiter. Weiterer Tempcraturrückgang. Etwas abflauende Winde.