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ÄsdrMSL T«MM 2. Blatt zu Nr. 281. Freitag, den 2. Dezember 1938 41 Lagessprnch Nicht die Zahl gibt den Ausschlag, sondern der Wille. Wolf Hitler. Aus der Rede in München am 5. Sept. 1923. Steigerung um 25 v. H. Das Ergebnis der 2. Reichsstraßensammlung und des November-Eintopfes . Bei der zweiten Reichs st ratzensammlung am 5. und 6. November wurden im Altreich 5093 167,34 Mark aufgebracht. Im Durchschnitt spendete jeder Ein wohner 7,65 Pf. Das Sammelergebnis in der Ostmark betrug 921 207,98 Mark (je Haushalt 13 Pf., während das Sudetenland 561 775,35 Mark opferte (je Haushalt 17,99 Pf.). Das Gesamtergebnis stellt sich somit aus 6 576 150,68 Mark (Durchschnitt je Einwohner 8,56 Pf.). Gegenüber dem WHW. 1937/38 ergibt sich für das Altreich eine Steigerung von 1 006 872,12 Mark (24,64 v. H.). Die vorläufigen Ergebnisse des zweiten Eintopf sonntags am 13. November betragen im Altreich 6 912 899,94 Mark (je Haushalt 38,2 Pf.), in der Ost mark 798 890,95 Mark (42,8 Pf.) und im Sudeten- land 428 502 Mark (50,9 Pf.). Das Gesamtergebnis der Rovember-Eintopfspende beträgt demnach 8 140 292,89 Mark (Durchschnitt je Haushalt 39,2 Pf.). Gegenüber dem WHW. 1937/38 ergibt sich beim Eintopf für das Altreich eine Steigerung von 1 202 853,98 Mark (21,07 v. H.). So hat also auch im November der Geist der OpfSr- bereitschaft und des Einsatzes reiche Früchte getragen. Die vorläufigen Ergebnisse beweisen, datz die Dankbarkeit des Volkes für den Führer immer wieder einen überwältigen den Ausdruck findet. RWcheSeschSstigungMStraßenhändler Eine Anweisung Himmlers an die Polizei Nach den Eintänzern, die einer nützlicheren Beschäfti gung zugeführt werden sollen, kommt jetzt eine andere Spielart von Drückebergern an die Reihe, die es bisher verstanden haben, ohne eine nützliche Arbeit ihr Dasein zu fristen, die sogenannten wilden Straßen händler und Hausierer. Der Reichsführer U und Chef der Deutschen Polizei stellt in einem Nunderlaß an die Polizeibehörden fest, daß besonders in größeren Städten auf den Straßen immer noch junge, kräftige Personen beim Handel mit Kurzwaren, Selbstbindern usw. anzutreffen sind. Meist sind diese StraßenhSndler nicht im Besitz der erforderlichen Genehmigung. Die Polizeibehörden werden ersucht, die im Straßenhandel tätigen Personen verschärft zu kontrol lieren und Personen, die ohne Erlaubnis das Wander gewerbe betreiben und hausieren, den Arbeitsämtern nam haft zu machen, um sie einem zweckvolleren Arbeitseinsatz zuzuführen. Skerzierübungen am Sin-enbmg-Sain Litauische Mißachtung einer deutschen Weihestktte InMemel hat ein Trupp litauischer Solda ten unter der Führung eines Offiziers in dem kürzlich geweihten Hindenburg-Hain Exerzierübungen durchge führt. Das Memeldeutschtum fragt sich mit Recht, warum gerade die allen Deutschen heilige Weihestätte für die im Weltkrieg gefallenen Helden zu diesem Zwecke mißbraucht werden mußte. Die memelländische Kriminalpolizei hielt in dem von den Ueberfällen auf Memeldeutsche her bekannten Memeler Vorort Schmelz Haussuchungen bei An gehörigen des litauischen Schützenverbandes, den soge nannten Schaulisten ab. Es gelang ihr, dort eine Anzahl Handgranaten zu beschlagnahmen. Zwei Litauer, die mit einer Pistole Straßenpassanten gefährdeten, wurden von der Landespolizei festgenommen und entwaffnet. HöhepunktedesWahlkampfes Dr. Goebbels, Rosenberg und Dr. Frick sprachen im Sudetengau Nach dem Stellvertreter des Führers, Reichsminister Rudolf Hetz, haben auch Reichsminister Dr. Goebbels, Reichsleiter Rosenberg und Reichsminister Dr. Frick in den Wahlkampf im Sndctengau eingegriffen, der am 4. Dezember bei den Ergänzungswahlen zum Reichstag das Treuebekenntnis der Sudetendcutschcn zu dem Führer Grotzdeutschlands, Adolf Hitler, bringen wird. Die Reden sind Höhepunkte im Wahlkampf des Sudetenlandes, und die Kundgebungen, auf denen die Redner sprachen, brachten die jubelnde Zustimmung der Sudetendcutschcn zu der Politik des Führers, der das Sudetenland aus fremder Knechtschaft befreit hat. Dr. Goebbels: „Düs MW eines ganzen Erdteils hat neue Züge angenommen" Reichsminister Dr. Goebbels hielt seine Rede auf einer Großkundgebung in Jägerndorf im mährisch-schlesischen Grenzgebiet. Er schilderte, wie der 30. Januar 1933 eine grund legende Wendung der deutschen Politik gebracht habe. Er legte dar, daß das nationalsozialistische Programm eine untrennbare Einheit sei. und daß der Führer mit staatsmännischem Weit blick jeweils nur diejenigen Aufgaben der Lösung zugesührt habe, die für diese Lösung reif waren. „Wenn der Führer entschlossen war, das ganze Schwer gewicht der deutschen Nation für die Lösung der sudetendeut- fchen Frage in die Waagschale zu Wersen, und wenn sich die Welt diesem festen Entschluß beugte, so ist das" — stürmischer Beifall unterstrich die Worte des Ministers — „der klassische Beweis dafür, wie grundlegend sich die Stellung Deutschlands im europäischen Mächtcspicl geändert hat." Im weiteren Verlauf seiner Rede konnte Dr. Goebbels unter Zuhilfenahme sprechender Beispiele aus den einzelnen Phasen des Jahres 1938 unter dem Beifall der Versammlung zeigen, daß sich alle Vorgänge geradezu zwangsläufig im Sinne der deutschen Politik vollzogen haben. Unter lebhaftem Beifall erklärte der Minister: „Der Standpunkt den man seit dem Jahre 1918 Deutsch land gegenüber eingenommen hat, wonach unsere Nation eine Art von erziehungsbedürftigem Schulknaben sei, den man gouvernantenhaft gängeln könne, dieser Standpunkt mutz end lich fallen gelassen werden. Die Situation von 1918 ist längst überwunden. An der Spitze der deutschen Nation steht heute ein soldatischer Mann, der nicht nur weiß, was er will, der auch will, was er weiß. Er ist der tiefere Grund für die Verände- Jm Zeichen der Rcichstagswahl. Der ganze Sudetengau steht im Zeichen der bevorstehenden Reichstagsergänzungswahl. — Arbeiter vor Wahlplakaten in Dux. ' tScherl-Waaenboraü rung des europäischen Gesamtbildes. Nicht nur die Landkarte hat sich verändert — das Antlitz eines ganzen Erdteils hat neue Züge angenommen!" Zum Schluß seiner Rede stellte Dr. Goebbels fest, daß der Nationalsozialismus keine Angelegenheit der Partei all-in mehr sei, sondern eine Angelegenheit der ganzen deutsche» Nation. Rosenberg: Kamps dem wekZerstbrenden Iudemum Reichsleiter Alfred Rosenberg sprach in einer großen Versammlung inKarlsbad. Er gab einen Ueberbttck über daS geschichtliche Ringen der deutschen Vergangenheit am den Reichsgedanken. Im Hauptteil seiner Rede beschäftigte er sich mit der Judenfrage. Er habe Karlsbad als Versamm lungsort gewählt, weil hier vor siebzehn Jahren ein Welt kongreß der Zionisten stattgefunden habe, dem zu Ehren die verflossene tschechische Regierung Benesch sogar hebräische Post stempel angesertigt habe. Präsident dieses Weltkongresses sei Chaim Weizmann gewesen, der auch heute noch Führer des Weltzionismus sei. Dieser Weizmann sei an der so genannten Balfour-Deklaration beteiligt gewesen, die im Jabre 1927 das Judentum für England entspannte und die Zerstücke lung der mit Deutschland verbundenen Türkei zum Ziele Hane. Die politische Zusammenarbeit der Gcsamtjudenheit gegen Deutschland sei heute eine akteumäßig zu belegende Tatsache. Neben Weizmann sei auf dem Karlsbader Judenkongretz auch der englische Proletnrierführer und Zionist Kaplansky aus getreten, und beide Zionistcuführer hätten unverhüllt mit einer marxistisch-bolschewistischen Arbeit gegen Staatsführungen gr- droht, die sich dem Judentum und seinen Interessen nicht zu beugen gewillt seien. Später hätten Weizmann und der jüdisch-englische Minister Mond in Orford Reden gehalten, die die Durchführung der jüdischen Vergewaltigung in Palästina propagierten. Unter Drohungen gegen England erklärte Weizmann, es bestehe nach wie vbr eine Interessengemeinschaft zwischen der Regierung Großbritanniens und den Juden der ganzen Welt. Der Redner sprach dann über die Aufklärung des deutschen Volkes über die von manchen leider zu schnell vergessene ver heerende Tätigkeit des Judentums in Deutschland Die ganze Äoykottpropaganda gegen das Dritte Reich werde geführt von jüdischen Konsortien in New Jork. Zugleich Hetze der ganze Bolschewismus auf der sogenannten proletarischen Seite gegen den Nationalsozialismns und gegen den Faschismus. Die Versuche einer Einkreisungspolitik gegen Deutschland hätten wir allein den Juden von Paris, New Nork und Mos kau zu danken. „Wenn wir in diesen Tagen", so erklärte Rosenberg weiter, „die sozialen Zuckungen in Frankreich beobachteten, so wissen wir, datz auch an der Spitze dieser dauernden Attentate aus das Leben des französischen Volkes die jüdische Führung steht, und zwar, weil diese eine Aussöhnung zwischen Frankreich und dem Deutschen Reich genau so verhindern will, wie sie einst den Ausgleich zwischen Deutschen und Tschechen zu ver hindern sich bemühte." Rosenberg fuhr fort, daß an der Spitze der sogenannten gemäßigten Sozialdemokraten in Frankreich der alte jüdische 'Hetzer Leon Blum stehe. Blum führe die irregeleiteten französischen Arbeiter zur Gewalt, und, von den Judengeldern aus Moskau bezahlt, marschiere das ebenfalls irregeleitete noch extremere Arbeitertum Frankreichs, geführt von dem Hetzer, in Wahrheit auch von einem Juden, nämlich Duclos. Mit Betonung sagte Rosenberg: „Man möge in anderen Staaten nicht so oberflächlich wie bisher diese Entwicklungen betrachten in der naiven Ueberzeugung, datz Großbritannien mit dem Weltjudcntum für immer eine Freundschaft abge schlossen habe. Das ist zwar die Haltung der gesamten Politik lange Jahre über gewesen, heute fängt diese Verbrüdernug an, sich z« rächen." Reichsleiter Rosenberg prangerte hierauf die englische Palästinapolitik an, wo Huudcrttausende Juden mit Hilfe eines riesigen jüdischen Kapitals eingedrungcn seien und die britische Armee immer wieder die Aufstände der eingeborenen Araber gegen die jüdischen Ausplünderer unterdrücken müsse. Sogar der Jude Weizmann habe zugeben müßen, datz die britischen Beamten, die zweifellos als große Judenfrcünde nach Palästina kamen, im Laufe ihrer Tätigkeit ülle antijüdisch geworden seien. Heute sei Palästina ein Brandherd, der mitten im Gebälk des britischen Imperiums schwele. Zum Schluß seiner Rede erklärte Rosenberg u. a.: „Als Adolf Hitler die Juden aus der Macht verjagte, da hat er im Sinne aller guten Deutschen genudelt, aber er hat damit auch bewußt und im weltpolitischen Maßstab Europa ge rettet." Deutschland und Italien hätten die Voraussetzun gen für ein organisches Verhältnis zwischen den verschiedenen Weitist derWegzumDlück Dornan aus den Dergen von Dans Ernst llsl>«dn-ltechl«lchul>: veuych« „im. L. Unvmlchi, Sia 5«chl« „Du dummes Mädl, du", lacht er wie befreit. „Als wenn man sich das bloß sagen braucht und dann wär es schon so. Schau, das darfst du nie denk'n. Ich halt zu dir, kann kommen was will. Das gleiche muß auch dich be herrschen. Ich leb von deinem Leben und du sollst von meinem leben." „Ja, Franz, das gleiche will ich auch, zu dir halten, mag kommen was will." Mit einem glücklichen Lachen umschlingt sie seinen Hals und sie versinken beide in eine große, leuch tende Stunde voller Glück. Ganz fern und weit von ihnen steht in graue Schleier gehüllt der Ernst des Lebens, stehen Kummer und Verzicht. Aber das wollen sie nicht sehen, nicht mit dem leisesten Gedanken in sich aufkommen lassen. Es ist nur ein Singen und Klingen in der silbernen Mondnacht „Ich lebe von deinem Leben ..." klingt es, „und du sollst von meinem leben ..." Als Franz eine Stunde später sich auf den Weg zur Jagdhütte macht, ist sein Herz wieder frei und leicht, alle Zweifel sind von ihm abgefallen und deshalb ruht sein junges Glück noch tiefer und fester in seinem Herzen. Da, kurz bevor er zur Jagdhütte kommt, Schritte auf dem Gestein. Franz duckt sich gegen die Böschung und reißt die Büchse von der Achsel. Leise knackt der Hahn. Im selben Augenblick kommt einer um die Biegung des Steiges. „Halt! Wer da?" ruft Franz. Der andere stößt einen Schrei aus und steht wie ange wurzelt. Franz geht auf ihn zu und lacht dann aus vollem Hals. „Du bist es, Wastl. Wo kommst denn du her?" „Mei Mensch, hast mich du jetzt verschreckt. Ich glaub, ich geb kein Tropf'n Blut mehr." Wastl wischt sich mit dem Ärmel über die Stirn und macht ein paar tiefe, erleichterte Atemzüge. „So derschreckt wie du mich hast, Jager." „Erschrecken tut man bloß, wenn man ein schlechtes Ge wissen hat. Wo kommst denn her?" Wastl sieht sich erst um, ob niemand in der Nähe ist, der es hören könnte. „Sagst auch g'wiß nix, Jager? Auch der Veronika nix?" Erst als Franz ihm verspricht, nichts zu verraten, vertraut ihm Wastl an, daß er bei der Liesl gewesen sei auf der Steindlalm. „Schau, schau, da hat man ja noch gar nix g'merkt", lacht Franz. „So heimlich könnt ihr zwei dös?" „D' Liab is am schönsten, wenn's heimlich is", versichert Wastl. „Sobald d' Leut was in d' Nas'n krieg'n, is scho nimmer so schön, weil die aus allem, was schön is, gleich was Dreckiges drausmach'n. Du sagst also nix, gelt, Jager!" „Nein, da kannst dich verlassen auf mich." „Weißt, gar so lang geh'n wir ja noch net miteinander. Heut hat's sie mir erst g'sagt, daß mich gern hat. Ein gutes Madl, sag ich dir, Jager. Und Topfenkasl kann's mach'n, so gute schon. Da kannst gleich zwanzge davon essen. Wenn ich einrucken muß, dann schickst sie mir manchmal ein Packl, hat's heut g'sagt." „Na also, dann kann ja nix mehr fehl'n", meint Franz. „Nein, in dera Beziehung bin ich sicherg'stellt. Über haupts — jetzt bin ich ganz anders beinander, 's Herz tuat mir auch nimmer weh. Weißt, dös is bloß von der Lieb Her kommen, dös Drucken am Herz. Bist du schon amal verliebt g'wesen? Net? Also, laß dir sagen. Dös geht folgender maßen an. Bald werd einem heiß, dann laufts einem wieder eisigkalt übern Buckl nunter. Es kribbelt allweil so g'spaßig im Blut, allweil geht einem was ab, allweil möcht man ebbas und weiß doch net recht, was. Der Appetit vergeht einem und mit'n Schlaf'n is auch so aa Sach. Allweil Ham mich so g'spaßige Träum verfolgt." Der Wastl hätte wohl die Anzeichen der ersten Liebes gefühle noch weiter erläutert, wenn Franz sich nicht zum Gehen gewandt hätte mit dem Bemerken, daß es schon sehr spät sei. „Also, nacha, gut Nacht, Jager. Und denk an dein Ver sprechen." Er wendet sich auch zum Gehen, dreht sich aber nach ein paar Schritten nochmal um und ruft dem Jäger nach: „Gelt, Jager, wenns dich auch einmal kribbelt im Blut, dann weißt, wieviel daß 's g'schlagen hat." Es kommt keine Antwort mehr. Nur ein leises Lachen klingt durch den Silberglanz der Nacht. Nun trottet der Wastl heim zu, froh und beglückt, einen Menschen aufgeklärt zu haben über den Sinn der Liebe. Als Franz die Jagdhütte leise betritt, stolpert er im Dunkel an einen Stuhl und der Kestler fährt erschrocken von seinem Lager auf. „Bleib nur liegen, bins bloß ich", sagt Franz. Und während er im Dunkel die Kleider abstreift, erzählt er von der Haussuchung beim Hochreiter und daß sie seines Erachtens ganz unbegründet gewesen sei. Der Kamerad hört den Schluß schon nicht mehr. Er hat sich zur Wand gedreht und wieder zu schnarchen begonnen. Es bleibt merkwürdig still in den Bergen, wenigstens im Jagdrevier des Oberförsters Achleitner. Das ist für den Förster ein untrügliches Zeichen, daß sein Verdacht doch be- gündet war. „Die setzen jetzt eine Zeitlang aus", sagt er zu Franz. „Aber mittendrin wird sie es wieder packen. Da denken sie, wir sind nimmer so auf der Paß, und dann werden sie ihre Büchsen wieder vorhol'n aus dem Versteck." „Das glaub ich net", erwidert Franz. „Einen kleinen Anhaltspunkt hätten wir schließlich doch finden müssen bei der Haussuchung, wenn es so wär." „Du glaubst das freilich net, natürlich. Weil du vernarrt bist in dem seine Tochter." „Vater, dös wollen wir ganz aus dem Spiel lasten. Ich hab mit der Veronika drüber geredet und hab ihr gesagt, daß ich im Dienst keine Rücksichten nehmen darf, selbst wenn es hundertmal ihr Vater oder ihr Bruder wär." ^Fortsetzung folgt.)