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Sachsen «nd MWMchaft. Neustadt. Schwerer Unfall am Schlag baum. Am Langburkersdorfer Zollamt prallte ein Kraft radfahrer aus Langenwolmsdorf in voller Fahrt auf den Schlagbaum auf. Er erlitt innere Perletzungen und einen Schädelbruch. An der selben Stelle hatte sich schon wenige Tage vorher ein gleicher Unfall zugelragen, bei dem eben falls ein Kraftradfahrer schwer verletzt wurde. BadSchandau. Kirnitzschtalbahn verkehrt auch im Winter. Die beliebte Ausslugsbahn von Bad Schandau nach dem Lichtenhainer Wasserfall wird auch während der Wintermonaie verkehren. Es sind zu nächst nach beiden Richtungen je vier Fahrten täglich vor gesehen. Im Bedarfsfall werden Sonderwagen eingelegt. Chemnitz. A ch t z i g Jahre Eisenbahn C y e m- n i tz — Zwickau. Die Eisenbahnlinie Chemnitz—Zwik- kau konnte am 15. November auf ein achtzigjähriges Be stehen zurückblicken. Ihr Bau wurde als eine der ersten von Sachsen gebauten Eisenbahnlinien im Jahre 1655 in Angriff genommen und am 15. November 1858 zu gleich mit der Nebenbahn Glauchau—Meerane—Gößnitz dem Verkehr übergeben. Crimmitschau. Sozialismus der Tat. Ein schönes Beispiel für die Sorge um das Wohl der Ge folgschaft hat eine hiesige Firma abgelegt. Sie stellte jedem Gefolgschaftsmitglied eine Volksgasmaske für den Fall der Gefahr zur Verfügung. Des weiteren hat die Betriebsführung jedem Arbeitskameraden ein Los der Arbeitsbeschaffungslotterie und je einen Zentner Kartof feln geschenkt. Besonders bedürftige oder kinderreiche Ar beitnehmer erhielten zwei Zentner Kartoffeln oder sieben Beniner Kohlen. Oschatz. Sippe Trapp 250 Jahre einge sessen. Wiederum konnte eine alteingesessene Bauern sippe im Oschatzer Land geehrt werden: das seit 250 Jah ren eingesessene Bauerngeschlecht Trapp in Clantzschwitz. Kreisbauernführer Schmidt enthüllte mit einer Ansprache die Gedenktafel an der Hausfront. Außerdem zeichnete er langjährige Gefolgschaftsmitglieder des Bauern aus. Leipzig. Affen flucht. 35 Rhesusaffen fiel es ein, ihr Pardies im Leipziger Zoo fluchtartig zu verlassen und sich ins Rosental zu begeben. Ter Zoodirektor Dr. Schnei der mit Wärtern und Tierfängern war ihnen aber sofort auf den Fersen, sogar einige Artgenossen hatten sie zum Locken milgebracht, und so glückte es, bereits bis zum Abend den größten Teil der Ausreißer wieder hinter Schloß und Riegel zu bringen. * Hundertjähriger Gesangverein Der Männergesangverein „Orpheus" in Großröhrs dorf konnte auf sein hundertjähriges Bestehen zurückblik- ken. Sängergauführer Richter, Dresden, überreichte dem Verein den Ehrenbrief des Deutschen Sängerbundes und die Goldene Zelterplakette. * Schmullreisig und Totensonntag Der Landesverein Sächsischer Heimatschutz macht aus An laß des Totensonntags auf die Paragraphen 1v und 11 des Reichsnaturschutzgesetzes ausmerksam, wonach es verboten ist, von Bäumen oder Sträuchern in Wäldern, Gebüschen oder an Hecken Schmuckreisig unbefugt zu entnehmen, gleichgültig, ob im einzelnen Fall ein wirtschaftlicher Schaden entsteht oder nicht. Als Schmuckreisig gelten Bäume, Sträucher, Bün del von Zweigen, die geeignet sind, als Grünschmuck von Innenräumen aller Art, von Gebäuden, Straßen, Plätzen und Fahrzeugen, zu Girlanden, zur Kranzbinderei oder als win terliches Deckreisig verwendet zu werden, z. B. Weihnachts bäume, Psingstmaien, Zweige von Nadelbäumen, Laubväu- men und Sträuchern, besonders auch kätzchentragende Wei den-, Hasel-, Espen-, Erlen- und Birkenzweige, Zweige der Felsenbirke u. dgl. Wer Schmuckreisig zu Handelszwecken mit sich führt, befördert oder anbietet, hat sich über den rechtmäßi gen Erwerb auszuweisen. BrandWaden - Dolles Schaden Nach der vorläufigen monatlichen Zusammenstellung der Gebäudebrandschäden bei der Sächsischen Brandversicherungs kammer waren im Oktober 1938 in Sachsen 174 Gebäude- brandschadenssälle zu verzeichnen gegenüber 203 im Oktober 1937. Die annähernde Gesamtschadensumme beträgt 170 000 Mark (einschl. durchschnittlich 44 Prozent Teuerungszuschlag, gegenüber 297 000 Mark (einschl. 30 Prozent Teuerungszü schlag) im Oktober 1937. TreME-Wrerizeichen verliehen Staatsminister Dr. Fritsch hat in einer besonderen Feier die bisher an Gefolgschaftsmilglieder des Sächsischen Mini steriums des Innern vom Führer und Reichskanzler verlie henen 27 goldenen und 95 silbernen Treudienst Ehrenzeichen äusgehändigt. Im Sächsischen Finanzministerium wurde vurch Finanzminister Kamps einem Gefolgschaftsmitglied das gol dene und zwei Gefolgschaftsmitgliedern das silberne Treu- vienst-Ehrenzeichen überreicht. An der Staatlichen Versuchs- und Forschungsanstalt für Gartenbau zu Pillnitz und an der Staatlichen Versuchs- und Beispielgürmerei in Pillnitz erhiel ten fünf Gesolgfckaflsmitglieder das silberne Treudienst Ehren zeichen. Auch eine größere Anzahl von Gefolgschaftsmiiglie- dern der Branvvcrsicherungskammer wurde mit dem goldenen und silbernen Trcudienst-Ehrenzeichen geehrt. Der Führer und Reichskanzler hat ferner 158 Beamten der Landesversicherungsanstalt Sachsen in Anerkennung für 25jährige treue Dienste das silberne und zehn Beamten in An erkennung für vierzigjährige treue Dienste das goldene Treu dienst-Ehrenzeichen verliehen. Ler KMebedars hält an Der Arbeitseinsatz in Sachfen im Oktober 1938 Der Präsident des Landesarbeitsamtes Sachsen teilt mit: Bei weiter gebesserter Beschäftigungsgrundlage hielt der Kräftebedarf der sächsisch» Wirtschaft an. Zugänge entlassener Wehrmachtsangehöriger und Arbeitsmänner konnten deshalb bis auf einen geringen Rest bald in Arbeit gebracht werden. Besonders stark war in Ermangelung männlicher Kräfte die Nachfrage nach weiblichen, auch bisher nicht berufstätigen Kräften. Daneben wurden weiterhin be schränkt einsabfähige Personen untergebracht. Abgesehen von geringfügigen, nur vorübergehenden Zugängen aus den Außenberufen wird in Sachsen dieser Kräftebedarf anhalten und die schon jetzt verschiedentlich zu beobachten de Kräftcverknappung weiter verstärken. Bedrohlich ist der Kräftemangel bereits in der Laud Wirtschaft, der die für die Herbstbe stellung nötigen Kräfte noch nicht restlos gestellt werden konnten. Starker Kräftebedarf besteht auch in einigen Ge bieten der Braunkohlengewinnung. Auch in der gewerb lichen Wirtschaft besteht bei teilweise sehr guter Beschäf- tigungslage rege Nachfrage nach Arbeitskräften. Mit Rücksicht auf das nahende Weihnachtsfest stellte auch der Handel bereits jetzt Angestellte in größerer Anzahl ein, sein Bedarf hält weiter an. Zufolge dieser günstigen Einsatzlage konnte in Be zirken mit noch verhältnismäßig starker Arbeitslosigkeit diese weiter vermindert werden. So gelang es, in Burg städt die Zahl der Arbeitslosen von 8,4 auf 7,8, in Ka menz von 7,5 auf 7,1, in Leipzig von 5,3 auf 4,7 und in Zittau von 5,5 auf 4,2 auf 1000 Einwohner zu senken. Ein Dienst nn Voll und WWMast Die Selbsthilfe der Juugakadcmiker Sachsens Die Akademische Selbsthilfe Sachsen e. V. ist jetzt mit ihren verschiedenen Einrichtungen an das Studeulc»wcrl Leip zig übcrgegangen. Damit ist im nationalsozialistischen Slaat die behördliche Anerkennung einer Einrichtung erfolgt, die in den schlimmsten Notzeiten der Systcmjahxc aus dem un beugsamen Sclbsthilsewillen der akademischen Jugend entstan den >var. In den Jahren 1930 bis 1931 war jene Hochflut von Iungakademikern durch die Unmöglichkeit, im Ärbeitsleben einen Platz zu finden, in die Hochschulen, die damaligen „Wartesäle der Erwerbslosigkeit", getrieben worden. Auf der / anderen Telkk aber Kär der liberälMsche Stääk nur M M» bereit, seine ständigen Finanznöte zu allererst durch Einspa rungen aus kulturrllem Gebiet zu „bessern". So standen Zehn tausende von wissenschaftlich ausgebildeten jungen Menschen vor dem Nichts, und die Systempolitiker besaßen zu ihrer Hilflosigkeit diesem Problem gegenüber auch noch die An maßung, diese Iungakademiker als geistiges Prole tariat zu verhöhnen. Da griff die akademische Jugend, wie schon einmal 1919 bei der Rückkehr der Schützengrabengene ration in die Hochschulen, zur Selbsthilfe, um sogen, „wissenschaftliche Nolstandsarbciten" in die Wege zu leiten. Viele Bibliotheken und Sammlungen wurden in jenen Jah ren durch diesen „Wissenschaftlichen Notdienst" geordnet, viele wichige Untersuchungen und statistische Bestandsaufnahmen durchgesührt, und Tausende junger Wissenschaftler wurden dabei vor der allerbitlersten Not bewahrt. Eine zweite segensreiche Tätigkeit der „Akademischen Selbsthilfe", die vor allem in den letzten Jahren in den Vor dergrund trat, ist die Förderung erbgesunder Junga ka- demikerfamilien. Nach seinem kostspieligen langjäh rigen Studium muß der junge Rechtswahrer, Arzt, Lehrer, Forstmann usw. noch drei Jahre ohne Gehalt, lediglich bei einer Aufwandsentschädigung, als Referendar Ausbildungs dienst tun. So kommt es, daß Iungakademiker vor ihrem dreißigsten Lebensjahr kaum an die Gründung einer Familie denken können. Nach den bewährten Grundsätzen der Akade mischen Selbsthilfe wird auch auf diesem Gebiet mit dem stär keren finanziellen Rückhalt des Studentenwerkes die Arbeit fortgesetzt werden. (wachsen spendet für das WHW. Für das Winterhilfswerk wurden von sächsischen Firme« und Einzelpersonen weiter folgende Spenden gezeichnet: 25 000 Mark Fr. Küttner AG , Pirna: 15 000 Mark Phä- nomen-Werke AG., Zittau; 6000 Mark S. Wolle, Inh. Curt Bauer, Aue; 3000 Gebr. Lein GmbH., Pirna; Postlerit-Werke, Zschachwitz-Dresden; 2500 Emil Baege u. Nierbauer, Pirna; 2000 Mark C. G. Wagner GmbH., Lößnitz i. E; 1600 Mt. F. R. Weber, Braunsdorf bei Frankenberg; 1500 Mark Mül ler u. Co., Auerbach; F. A. Schurig, Großröhrsdorf; F E. Weidenmüller AG, Antonstha! bei Schwarzenberg; 1250 Mk. Gotti. Fr. Thomas u. Sohn GmbH., Lengenfeld i. V.; 1000 Mark Wilhelm Pufe u. Co, und M. Puse. Königsbrück; Carl Ramig, Treuen i. V.; R. E. Schöne, Ohorn: Ueberlandkraft- werke AG., Pulsnitz; AG. Soeietätsbrauerei zu Zittau; Buch heim u. Richter, Frankenberg; Erwin Kabis GmbH., Oederan; 900 Mark Wachs- und Lederluchfabrik, Treuen; Bernhard Maerker AG., Treuen i. V.; 600 Mark C. H. Schäfer, Ohorn; Hermann Weishorn, Z-N. v. Grimma, Aue; C. G. Zscharn, Zittau; Gebr. Hille, Königstein; Rudolf Seele, Riesa; Kubik u Co., Frankenberg; 500 Mark Clara Seifert, Lengenfeld; Erdmann Sonntag, Aue; P. Speck, Auerbach; Max Scheffel, GmbH , Grünbach; Gräfl. Stollbergsches Rentamt, Brauna; Frau Johanne verw. Tröltzsch, Lengenfeld; Frau Gertrud Weihmüller, Lengenfeld; Ernst Wentzel AG., Lengenfeld; Ge sellschaft Deutscher Neurologen und Psychiater, Pirna; Karl Kaden, Mühlbach bei Frankenberg; Arno und Moritz Meister AG., Erdmannsdorf; 493,80 Mark Ernst Walther, Sebnitz; 420 Mark AG. Grün, Lengenfeld-Grün; 400 Mark Gebr. Lud wig, Zwota; Georg Paul, Lengenfeld; 378,34 Mark Staatl. Oberschule, Frankenberg (Erlös aus Veranstaltungen); 300 Mark L.öthain-Meißner Tonwerke, Abt. Kaschka-Mohrener Tonwerke, Löthain bei Meißen; Dr. Menzel und Dr. Bechert, Zittau; Müller u. Richler, Aue; Ernst Pabst, Aue; Alfred Paul, Lengenfeld; Mar Philipp, Ohorn; A. Prodehl, Zittau; Bruno Puse u. Co., Königsbrück; L. F. Reichelt, Klingen thal; R. Schnoeckel, Auerbach; Curt Weigel, Zittau; Anton Findeisen, Leubsdorf; Paul H. Fischer, Berggießhübel: R. Albert Funke, Eibenstock; Max Günther u. Co., Lengenfeld; Volkmar Hänig u. Co., Heidenau: Dr. med. Landmann, Pirna; Friedrich Schön, Heidenau; Wilhelm Schröder. Oederan; Tr. med. Max Schupp, Gröditz; Meißner u. Berger, Großenhain. Aeber 76 M RM beim zweiten WuMabend Der Reichssender Leipzig schreitet fort in seinen finan ziellen Erfolgen für das WHW. Nachdem der erste Wunschabend dieses Winters mit dem erfreulichen Ergeb nis von 43 000 Mark abschließen konnte, hat der zweite Wunschabend, den der Neichssender Leipzig in Jena ab hielt, das außerordentlich erfreuliche Resultat von 76 093 Mark erbracht Dies ist das bisher höchste Ergebnis, das eine Winterhilfsveranstaltung eines deutschen Reichsfm- ders in diesem Winter erzielte. Nach Eingang frischer Transporte Ostprentzisch» H»ll ander Jucht« und Milchvieh stellen wir ab Henie bei uns hochtragende Kühe und Kalben sowie ostfriesische Iungbullen preiswert zum Verkauf und Tausch gegen Schlachtvieh. Ruf: Dresden 673296 WW GasabnehM von Trmbch! Wegen Umbau am Reglerschacht Grumbach ist die Gaszufuhr am Freitag, dem 18. No vember 1938, von 10 bis 16 Uhr gesperrt. Wir bitten, die Kocherhähne während dieser Zeit geschlossen zu halten. ElektrizitStsverband Gröba. Lebkuchen-, Punschwürsel- und Keksbruch hat wieder laufend abzugeben Wilsdruffer Waffelfabrik « s l» Kades Geatt daeck Keeade" Drove F-fwerEalumg in «uuM i» Vam Sonntag, dem 27. November 1S38, um 20 Uhr im „Goldnen Löwen« Weltbekannte Künstler: die Symphonettas, Musikalische Neuheit und die gesamte Wilsdruffer Stadtkapelle, Leitung Dir. Philipp. Anschließend Tanz Lin^sqarn Kat im vseksl Üov LOkurryiUsrinants' - oino yroüs Ottnuny. ^!s ylatton LKIcrut «iss ka<äous vsrbüryt - VN?. 457238 l'slefon 354 Grabschmuck in bester Ausführung in allen Preislagen empfiehlt für das Totenfest Gärtnerei Hugo Nake, Blumengeschäft Für den Magen: Kräuterlikör- NM-ÄsMr. Erhältlich bei Alfred Pietzsch, Wilsdruff und in Gaststätten. verloren von Burkhardswalde bis Grum bach. GegenBelohnung abzugeben luder Geichäftsstelle dieses Blattes säubert mühelosseine Sebeuevkrajt ist groll! Zmcksjgpe lAongsMüsfeOlök f/e/«-ibrük - kuppen beseitet »ns» scbnett »»et billig »»it VosLÜg/icke Küchenplan vom 20. bis 26. Novembe: Sonntag mittag: Sagojuppe, gebratenes Kaninwen mit Rotkraut, Karamelflammeri mit Milch; abend: Salat von Kaninchenfleisch, Vollkornbrot. — Monlag mittag: Gräup- chen in Kaninchenbrühe «Restverwerlungi mit Porree; abend: Karlosselröllchen mit Marmeladctunke (verbill. Marmelade). — Dienstag mittag: Fischfrikassee, Kartosfeln, Feldsalat; abend: Pellkarlofseln mit Kräuterquark, Psesferminzlee. — Mittwoch: Morgensrühstück: Roggenmehlsuppe: Schul frühstück: Fettbrote und Obst; mittag: Würzfleisch von Lunge und Herz, Kartoffeln; abend: Haferflockenbratlinge, Sellene- salat. — Donnerstag mittag: Sauerkraut und Milchkar toffeln (entrahmte Milch); abend: Hagebuuensuppe, Knäcke brot mit Quarkaufstrich. — Freitag mittag: Hefeschninen mit Holunderbeertunke und Birnen; abend: Bratkartoffeln mit Möhrensalat. — Sonnabend mittag: Schusterpastcte, Salat von loten Rüben; abend: Selleriesuppe, Vollkornbrot mit Fett. Unterstützung ehemaliger tschechischer Berufssoldaten Die wirtschaftliche Fürsorge für ehemalige tschechojlowa- kische Berufssoldalen, die sich im Allreich befinden, lieg: in den Händen der für ihren derzeiligen Aufenthaltsort zustän digen Wehrmachisürsorge- und Versorgungsämler. An diese Dienststellen können Aniräge auf Gewährung von Umerstüt- zung gemäß den vom Oberkommando der Wehrmacht erlas senen Verfügungen gerichtet werden. Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten Hauptschriftletter: Hermann Lässig, Wilsdruff, zugleich ver antwortlich für den gesamten Textteil einschließlich Bilderdienst. Verantwortlicher Anzeigenleiter: Erich Reiche, Wilsdruss. Druck und Verlag: Buchdruckeret Arthur Zschunke, Wilsdruff D.A. X. 1838: 1LS6. - Zur Zeit ist Preisliste Nr. s gültig.