Volltext Seite (XML)
MWW Welle L. TslheA-SlWakei Das Volk fordert Befreiung von den Schmarotzern Das tschechische Volk verfolgt mit täglich steigender Empörung die jüdischen Schmarotzer und Hetzer, denen es mit Recht das ganze Unglück, das über den Staat ge kommen ist, zuschiebt. Mit einigen Polizeistrafen für jüdische Unruhestifter wird diese Bewegung nicht so ohne weiteres zum Stillstand gebracht werden können. Die poli zeiliche Auflösung einer stark besuchten Versammlung tschechischer Aerzte, Rechtsanwälte und Ingenieure, die sich gegen die unerhörte Ueberflutung ihrer Berufe durch einheimische und fremde Juden wehren, hat starke Ver bitterung ausgelöft. In der Prager Innenstadt kam es zu Hefftgen judenfeindlichen Kundgebungen. Me Kundgeber drangen in mehrere Caföhäuser ein und versuchten die Juden hinauszudrängen. Die Polizei ver haftete 15 Personen und verurteilte sie im Schnellver fahren zu sieben- bis vierzehntägigen Arreststrafen. Auch in der S l o w a k e i wird die Judenfrage als ein ernstes Problem bezeichnet, mit dem sich der slowakische Landtag vordringlich zu beschäftigen haben werde. Durch ein I u d en g e s e tz soll ein Trennungsstrich zwischen der christlichen und der jüdischen Bevölkerung gezogen werden. Auch die länger in der Slowakei ansässigen Juden werden künftig keine Vorzugsbehaudlung erfahren, da sie sich als Vortrupp des Bolschewismus und der Freimaurer erwiesen haben. Die Führung der tschecho-slowakischen Sokolgemeinde in Prag verlangte, daß sämtliche Juden, die erst nach 1914 eingewandert sind, zum Verlassen des Landes auf- gefordert werden sollen. Gleichzeitig wurde gefordert, daß die neuen Grenzen des Staates streng nach dem Grund satz des Selbstbestimmungsrechts gezogen werden sollen, da mit alle Nationalitätenkämpfe vermieden und die Kriegs gefahr beseitigt werde. Die Jugend der tschechischen Volkssozialen Partei hat die Forderung nach einer Ablösung der alten Potrttlergeneratton ourcy unvervraucyle lunge Kräfte erhoben, die den Aufbau der zweiten Republik mit Erfolg durchführen könnten. Kundgebung der Deutschen in der Karpato-Ltkraine Die Deutschen der Karpaten-Ukraine, etwa 20 000 an der Zahl, sind, wie der Landesleiter Hauptmann a. D. Karstcn auf einer großen Kundgebung der Deutschen in Uzhorod mitteilte, nunmehr in der Deutschen Partei zusamürengeschlossen. Die Kundgebung, an der mehrere lausend Deutsche teilnahmen, gipfelte in einem Treuebekenntnis zur Heimat und zu Adolf Hitler. Der Amtsleiter der Deutschen Partei, B i e h a l, be zeichnete es als Pflicht jedes Deutschen, im national sozialistischen Geiste in der Volksgemeinschaft seinen Mann zu stehen und durch Zusammenarbeit mit den anderen Volksgruppen zum Frieden beizuiragen. Der ukrainische Bezirksobmann und der Vertreter der karpaten-ukrainischcn Regierung brachten in herzlichen Worten die Grüße und Wünsche der ukrainischen Bevölke rung zum Ausdruck. Arbeitslager wenig beliebt Bei den Musterungen für die neu errichteten Arbeits lager für Arbeitslose in der Tschecho-Slowakei sind Schwierigkeiten eingetreten, mit denen man vorher nicht gerechnet hatte. So berichtet „Ceske Slovo", daß von l250 Gemusterten plötzlich ein Drittel erklärte, es sei beschäftigt. Man ist also genötigt/ diese Angaben noch zu prüfen. Offenbar haben sich viele Leute als arbeitslos ge meldet, die Arbeit hatten, sich aber betrügerischerweise in den Besitz der Unterstützung setzen wollten. Wie es scheint, drängt man sich nicht gerade danach, in die Arbeitslager zu kommen. Jede der Arbeitsgruppen in den Lagern soll 250 Mann umfassen. Bisher konnten nur drei solcher Gruppen zu je 190 Mann aufgestellt werden „Narodni Politika": Deutsche Soldaten korrekt auch gegenüber den Tschechen DNB. Prag, 25. Oktober. Die tschechischen Matter veröffentlichen jetzt immer häufiger Berichte aus den besetzten Gebieten. In keinem dieser Berichte sind irgend welche Andeu tungen von Gewalttaten oder auch nur Schikanierungen der in den betreffenden Gebieten verbliebenen Tschechen durch die deutsche Wehrmacht oder die Zivilbehörden zu lesen, üebrr- einstimmrnd wird festgestellt, daß sich die deutschen Soldaten vollkommen korrekt verhalten. In einem Bericht der „Narodni Politika" aus Nocd- mähren wird betont, daß sich das deutsche Heer sehr anständig benommen habe. In einem Schreiben aus Troppau wird keiner daraus hingewiesen, daß ein dort befindliches tschechisches Gmn- nasium den Unterricht wieder ausgenommen habe. Es hätten sich aber von 700 Schülern nm mehr 50 gemeldet. In allen Dörfern in der Umgebung von Troppau, wo noch Tschechen wohnen, feien die politischen und wirtschaftlichen Verordnun gen der deutschen Behörden auch in tschechischer Sprache aus- gehängt. „Die Slowaken dürfen weder Marx noch Lenin folgen!" DNB. Prag, 25. Oktober. Der Vorsitzende der slowa kischen Regierung, Dr. Joseph Tiso, hielt im slowakischen Bade ort Freistritz (Donska Bystrka) eine Rede über die Ereignisse in der letzten Zeit. Tr schilderte zunächst den Kampf der slowakischen Vvlls- partei um die Autonomie. lieber die zukünftige Politik in der Ms unsrer Heimat. Wilsdruff, am 25. Oktober 1938. Spruch ves Tages Es ist ein unbestrittenes Recht, eine deutsche Sache in deutscher Sprache, ein deutsches Werk mit deutschem Wort zu benennen. Friedrich Ludwig Jahn. Jubiläen und «Gedenktag- 26. Oktober. 1757 Der Staatsmann Friedrich Karl Frhr. vom u m Stein in Nassau geb. 1806 Gras Helmuth v. Moltke in Parchim geb. 1828 Der Landwirt Albrecht Thaer in Möglin gest 1919 Der preußische Generalfeldmarschall Gottlieb G-C von Haeseler auf Gul Harnekop gest. 1929 Der Dichter Arno Holz in Berlin gest. Sonne und Mond: 26. Oktober: S.-A. 6.43. S.-U 16.4!; M.-A. 10.02, M.-U. w.3l Meines ländliches Tagebuch O Also — ich habe mich entschlossen, für ein paar Monate aufs Land zu gehen, um das Landleben kennenzu lernen; aber gründlich, nicht nur als Zuschauer. Was andere können, kann ich auch, Arbeit in frischer Luft ist gesund, und schließlich wachsen ja Roggen, Rüben und und Kartoffeln von allein. „Na, werden Sie's denn auch aushalten?" erkundigt sich der Bazier, als wir einen Rundgang durch die Ställe gemacht haben. Ich habe für diese Frage nur ein über legenes Lächeln und versuche als erstes mit dem Hofhund „Stromer" Freundschaft zu schließen. Der verhält sich aber durchaus ablehnend. Er liegt zwar nicht an der Kette, könnte also ganz gut zu mir herankommen, aber scheinbar ist er kein geselliger Charakter. Mißtrauisch betrachtet er mich, und seine Musterung befriedigt ihn scheinbar nicht. Kurzerhand dreht er mir die Kehrseite zn und verschwindet hinter einem Schuppen. Der Bauer grinst hinterhältig uns belehrt mich: „Der Stromer läuft immer frei herum, der ist nämlich unser Wecker." Ich begreife zwar nicht, was er damit meint, aber ich nicke verständnisvoll. Die Sache wird sich schon aufklären. Sie klärte sich auch auf, und zwar schon am nächsten Morgen. In aller Hergottsfrühe — es ist kaum fünf Uhr — werde ich von einem furchtbaren Geheul aus dem Schlaf geschreckt. Ich fahre hoch — vor meinem Bett bockt Die Basis wr»-» Fernost-Frieden Japan will die Ursachen aller Gegensätze beseitigen Aus Negierungskreisen hört die japanische Nach richtenagentur Domei, daß Japans Politik nach dem Fall Hankaus auf Förderung und Unterstützung eines neuen Regimes in China gerichtet sein werde. Die japanische Negierung, so heißt es in der Verlautbarung, sehe die Zusammenarbeit mit Mandschukuo und China als Basis des Fcrnostfriedcns an und werde sich bemühen, alle früheren Gegensätze zu beseitigen unter gegenseitiger Wahrung der Hoheitsrcchtc und des territorialen Besitz- Pandes. Besonders aufgeführt werden folgende drei Punkte: 1. Einstellung aller Maßnahmen auf politischem, er zieherischem und wirtschaftlichem Gebiet, die bisher der Freundschaft beider Länder hinderlich waren. Kulturelle Zusammenarbeit und Verfolg einer ge meinsamen Antikominternpolitik. 3- Wirtschaftliche und industrielle Zusammenarbeit. Sollte die Tschiangkaischek-Regierung die japanische Negierung um Frieden bitten, so würde Japan niemals mit dem Tschiangkaischek-Ncgime als Zentralregierung von China in Friedensverhandlungen eintreten. Die japanische Regierung, so meldet Domei weiter, werde bei Wiederherstellung des Friedens besonders darauf bedacht sein, Garantien zu schaffen, um eine Wiederholung von Konflikten zu vermeiden. Japan betrachte es als feine Mission, die Ursachen aller Gegensätze in Ostasien zu beseitigen und so zum Welt frieden beizutragen. China müsse alle anftjapanischen und kommunistenfreundlichen Ideen aufgeben und sein Volk in diesem Sinne lenken. Es heißt dann weiter, daß die militärischen Operationen bis zur Beseitigung jeder politischen und militärischen Machtäußerung Tschiangkaischeks fortgesetzt werden. Es werde aber nötig fein, japanische Besatzungstruppen in China zp belassen. , um alle japanseindlichen und kommunistischen Einflüsse zu zerschlagen, mit den bolschewistischen Banden aufzuräumen und Ordnung und Sicherheit aufrechtzuerhalten. Wiederaufbau eines neuen Chinas Für den geplanten Wiederaufbau eines neuen Chinas wolle die japanische Regierung alle nationalen Kräfte mili tärischer, politischer, wirtschaftlicher und kultureller Art mobilisieren. Die Regierung werde ferner die militärischen Rüstungen weiterhin ausbauen und die Produktions kapazität erhöhen, um allen Schwierigkeiten begegnen zu können, einschließlich einer möglichen Intervention dritter Mächte. Domei teilt zum Schluß mit, daß die japanische Regie rung nach dem Fall Hankaus eine Erklärung im Sinne der obigen Ausführungen abgcben werde. Zn Sehweite Hankaus Chinesische Rückzugsverbindnng abgeschnitten Der Fall Hankaus wird für die allernächste Zeit er wartet. Es wird bekannt, daß japanische Kampfwagen abteilungen in raschem Vordringen sich Hankau bereits in Sehweite genähert haben. Die gepanzerten Vortrupps finden nur noch wenig Widerstand. Wie in Schanghai eingetroffene Frontmeldungen be sagen, hat sich die japanische Armee bis auf 30 Kilometer an Hankau herangeschoben. Die motorisierten Einheiten haben die von Macheng her nach Hankau führende Rück zugsstraße der Chinesen unterbunden. Nach japanischen Fliegerbeobachtungen verlassen die chinesischen Truppen ihre Stellungen in den Tatieh-Bergen und ziehen sich zurück. Slowake! erklärte er, daß niemand überrascht sein werbe, wenn er betone, daß die politischen Parteien ihre Rolle ausgefpiett hätten. Die Idee der Nation habe gesiegt und das Voll werde daher in Zukunft keine Parteien haben und keine Abzeichen mehr brauchen. Andererseits habe die slowakische Regierung nicht die Absicht, ausländische Beispiele blind nachzuahmen. Sie wisse nur, daß das Volk einig sein müsse und sich nicht in Parteien und Gruppen spalten dürfe. Ferner dürfe das slo wakische Volk keinen Nachbarstaat provozieren und müsse sich jeder Großmannssucht enthalten, weil es sonst nicht gedeihen könne. Der Ministerpräsident trat lodann der Behauptung entgegen, daß die slowakische Regierung „ohne die Arbeiter" gebildet worden sei. Er stellte demgegenüber fest, daß in der Regierung allerdings keine marxistischen Vertreter anwesend seien, was aber ganz und gar /'M heiße, daß die Arbeiter nicht die gewissenhafteste Vertretung hätten. Das slowakische Volk dürfe weder Marx noch Lemn folgen, sondern müße einig und vom Christengeist erfüllt seinen Weg gshen «Srenzlneg auf eigene Fausi? Wieder tschechische Bauden verjagt Wie Provokationen unkontrollierbarer tschechischer Banden, die anscheinend einen Grenzkricg auf eigene Faust führen, im südlichen Bezirk von Teplitz-Schöna» wollen nicht nachlassen. Nachdem eine bewaffnete tschechische Bande in Stärke von 20 Mann südlich von Lobositz einen Ueberfall aus die Ortschaft versuchte und durch deutsche Ordnungspolizei zurückgetrieben worden war, wurde 24 Stunden später der Ort Lugawitz bei Lobositz wiederum von tschechischer Seite beschossen. Das Feuer wurde vöm deutschen Grenzschutz erwidert. Ein Zug Ordnungspolizei hat zusammen mit dem Grenz schutz die Sicherung des Grenzortes übernommen. Stromer, sieht mich böse an und heult. Eine normale Weckuhr kann man abstellen und sich noch einmal auf die andere Seite drehen, aber Stromer läßt sich nicht abstellen. Er heult, bis ich mit einem Satz aus dem Bett bin. Dann verschwindet er, um ein paar Minuten später noch einmal zur Kontrolle zu erscheinen. Roggen, Rüben und Kartoffeln wachsen zwar schein bar von allein, aber es bleibt doch noch so einiges neben her zu tun — das ist mein Eindruck nach ein paar Tagen. Ich habe geholfen, Grünfutter zu holen, ich lerne das Vieh versorgen und Rüben hacken und verziehen — der Erfolg ist, daß ich abends kein Schlafpulver zu nehmen brauche, wirklich nicht. In den ersten Tagen habe ich das Gefühl, Besitzer von mindestens drei oder vier Rücken zu sein, von denen jeder einzelne weh lut... Mein Verhältnis zu Stromer bleibt nach wie vor kühl; morgens weckt er mich, und den ganzen Tag über läßt er mich kaum aus den Augen. Meine Anstrengungen, ein brauchbarer Landarbeiter zu werden, beobachtet er mit Geringschätzung, er hält eben nicht viel von mir. Im Dorf har es sich herumgesprochen, daß ein Neuer aus der Stadt gekommen ist, und die Dorfjugend hat bald entdeckt, daß meine Tätigkeit eine gute Gelegenheit zu kostenloser Belustigung bietet. Das muß man einfach ge sehen haben, wie der Städter mit den Rüben kämpft! Un- fteiwillig trage ick auch dcnu bei. schwierige Erziehungs- fragcm zu lösen. Wenn die Jungen mal frech sind, setzt eS keine Prügel mehr, es genügt, wenn die Bäuerin sagt: „Karl, wenn du nicht parierst, darfst du nicht zusehen, wie der neue Onkel Hühner fängt." Das hilft sofort. Allmählich, es sind kaum ein paar Wochen vergangen, ändert sich das Bild. Ich werde kräftiger und geschickter, und im Dorf fängt man langsam an, mich voll zu nehmen. Der Rücken tut nicht mehr weh, und die Arbeit geht mir von Tag zu Tag leichter von der Hand. Der beste Beweis, daß ich meinen Platz erobert habe, ist Stromer. Seine strenge Aufsicht läßt nach, und als er mich einmal dabei beobachtet, wie ich schwere Kartoffelsäcke trage, kann ich in seinem Blick einen neuen Ausdruck feststellen: An erkennung und dann sogar Hochachtung. Ich bin davon überzeugt, wenn ich ihm jetzt eine Wurst gäbe, er würde sie nehmen... Wenn ich daran denke, daß meine Zeit nun bald ab gelaufen ist, merke ich, daß mir der Hof und die Land arbeit ans Herz gewachsen sind, und daß mir die Tren nung schwer wird . . . Ich bin nun wieder in der Stadt, und wie ich so die Straße entlanggehe, sehe ich vor einem Haus einen Kar- toffelsack neben einem kleinen Handwagen stehen. Ein altes Mütterchen steht sich nach dem NSV.-Helfer um, der ihr den Sack auf den Wagen heben wird. Na, da braucht sie nicht zu warten, dafür bin ich ja Fachmann. „Wird es auch nicht zu schwer sein", sagt das Mütterchen ängstlich, aber ich lache bloß — ein Ruck — so, gelernt ist gelernt. Als ich weitergehe, denke ich zufrieden: Ich habe Kartoffeln gehackt, ein Bauer hat sie für das WHW. gespendet, und hier freut sich ein altes Mütterchen, daß sie mit Kartoffeln versorgt wird. Stadt und Land gehören zusammen, so ist's richtig! E. K l e i n. Neuer Kameradfchaftssührer der Kameradschaft Wilsdruff im Reichsbund für Leibesübungen. Anstelle des früheren von Neukirchen verzogenen Kameradschaftsführers Kühme wurde Altersriegenführer Walter Benath vom Turnverein Wilsdruff zum Kameradfchaftssührer der Kameradschaft Wils druff ernannt und von Kreisführer Illmert in sein Amt einge wiesen. Die Prrv. Schützengefelljchaft hielt gestern abend im Schützenhaus eine Versammlung ab, die Präsident Bert hold eröffnete mit Begrüßung der Erschienenen und de» Schützenkönigs Blume. Seit der letzten Versammlung im Juni hatten sich eine Menge Eingänge angesammelt. Die wichtig sten wurden zum Vortrag gebracht, darunter ein Schreiben der Wirtschaftskammer Sachsen, Unterabteilung Ambulantes Ge- . werde, betr. die Richtlinien zur Abhaltung von Volks- und Schützenfesten, weiter Rundschreiben des Kreises und dc» Gaues, sowie verschiedene Einladungen. Die Mitgliedrrzahl ist in letzter Zeit noch um 6 geistiegen, nachdem sich ein Mitglied abgemeldet und 7 cmgemeldet haben. Im Rückblick auf da» diesjährige Schützenfest konnte besten guter Verlauf bis auf do» verregnete Marktfest hervorgehoben werden. Auch mit Kirmes und Rastekbude konnte man sehr zufrieden sein. Allen Kamera den und Helfern, die zum Gelingen beitrugen, wurde Dank ge sagt. Als letzte Veranstaltung in diesem Jahre außer einem Kameradschaftsabend am 3. Dezember steht am Reformation»" fest das Abschießen bevor, an dem auch ein Preisschießen Kameradfchaftsfrauen durchgeführt wird. Es wird erwartet, da» sich alle Kameraden mit ihren Frauen beteiligen. Weiter