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beul scheu Volkes, da? vor fünf Jahren noch völlig sso- liert dastand. Er wies darauf hin, wie die von den Demo kratien so gepriesene „Kollektiv-Freundschaft" kläglich ver sagte, als es hart auf hart ging, und wie sich auf der anderen Seite die Achse Berlin —Rom als stahl hart und unzerbrechlich erwies. Hier zeigte es sich, vast Mussolini wirklich ein großer F r c n nd Deutschlands war und ist. Hier zeigte sich vor aller Welt, daß in dem Wirrwarr der Meinungen und im ewigen Wechsel der Persönlichkeiten zwei Män ner in Europa stehen, auf die man sich verlassen kann und die sich auch aufeinder verlassen können!" Indessen habe Deutschland noch eine ganze Reihe von Gegnern, die den Nationalsozialismus als einen An griff auf die „heiligen Rechte" der Demokratie werteten. Demokratie aber sei im wahrhaften Sinne des Wortes Herrschaft des Bölkes, ebenso wie Sozialismus nichts anderes als Gemeinschaft bedeutet. „Es gibt in Europa keine Regierung", erklärte der Minister, „die dem Boll näher steht, als die Regierung Adolf Hitlers. Wo sind denn mehr Söhne des Bölkes in der Regierung als bei uns? Nirgends in der Welt kann unseren Taten der Ge meinschaft, kann dem Winterhilfswerk, der Nationalsozia listischen Bolkswohlfahrt oder der Organisation „Kraft durch Freude" etwa annähernd gleiches an die Seite gestellt werden!" Die wahre Freiheit gibt es bei uns In besonders eindrucksvoller Weise stellte Dr. Goeb bels der sogenannten „Freiheit", die gewisse Auslands kreise in Deutschland vermissen, die wirkliche Frei heit gegenüber, die das deutsche Volk sich selbst errun gen hat. „Wir haben in einem Jahr zehn Millionen Deutsche wieder freigemacht. Die Demokratie aber hat diese zehn Millionen im Namen der Freiheit gefesselt." Erneut sprach Dr. Goebbels den Zehntausenden aus dem Herzen, als er erklärte, die Oesterreicher und die Su detendeutschen würden den ausländischen Kritikern feder Zeit eine klare Antwort auf die Frage geben wo wirk liche Freiheit zu Hause sei. Nach einer Schilderung der gigantischen Leistungen und beispiellosen Erfolge, von denen jeder einzelne allein genüge, nm den Namen des Führers für alle Zeiten in das Buch der Geschichte zu schreiben, wandte sich der Mi nister den neuen Aufgaben zu, die nun im kom menden Winter vor dem deutschen Volk liegen. Es gelte jetzt, den Blick nach innen zu lenken. Es sei not wendig wie immer, die Partei als die große Kraftquelle unseres Volkes richtig in die öffentliche Betätigung hin einzustellen. Dr. Goebbels wies auf die großen Aufgaben hin, die in den nächsten Monaten zu erfüllen sind. Das deutsche Volk müßte in diesem Winter ein soziales Hilfswerk durchführen, wie es in solchem Ausmaß bisher noch nicht erreicht worden sei. Zehn Millionen müßten in die so ziale Arbeit des Reiches neu einbegriffen werden. Diese Aufgaben seien nur mit der Einheit des Volkes zu lösen. „Es ist unsere nationalsozialistische Pflicht", so be tonte der Minister unter aufbrausendem Beifall, „eifer- süchtig über dieser deutschen Einheit zu wachen, denn sic ist der Untergrund unserer nationalen Grundsätze! Deutschland ist immer stark gewesen, wenn eö einig war und ohnmächtig immer nur dann, wenn cS sich selbst zerfleischte! Das ist die große Lehre, die der Führer uns gebracht hat! DeutWands beb er Sohn führt bas Boll Tief beindruckt lauschten die Zehntausende dem Red ner, als er die gewaltige und riesenhafte Verantwortung schilderte, die auf den Schultern des Führers ruhte uuo ruht. Jubelsturm begleitet diesen Satz Dr. Goebbels, als er feststellt: „Ein neues Zeitalter ist angebrochen. Keine Welt des Scheins und der Schlagworte, sondern harter, aber uns auf das tiefste beglückender Tatsachen! Das ist die wahre, echte Demokratie, so wie wir sie meinen und verstehen: Das Volk führt sich selbst durch seinen be sten Sohn! Das Volk selbst hat keinen größeren Ehrgeiz, als getreu und gehorsam hinter ihm und seiner Fahne zu marschieren! Dieses Deutschland hat sich ans den tiefsten Niederungen erhoben; es ist nun wieder eine Weltmacht." Als Dr. Goebbels seine zündende Rede mit oen Worten des Liedes schließt, das ein junger Dichter für Deutschlands Volk geschaffen hat, und das jetzt für un sere ganze deutsche Nation seinen Wert bekommen hat: „Mit unserer Fahne ist der Sieg! Flieg, deutsche Fahne, flieg!", da will der Jubel der bis ins tiefste Herz auf gewühlten Massen kein Ende nehmen. Immer wieder schallt der Beifallssturm minutenlang, um sich in dem be geistert aufgenommenen Sieg-Heil Gauleiter Kaufmanns auf den Führer und Schöpfer Großdeutschlands zu einem Treueschwur ganz Hamburgs und der ganzen deutschen Wasserkante zu steigern. Erinnerungsseier in Basewall Hier faßte Adolf Hitler de» Entschluß, Politiker zu werden Aus Anlaß der zwanzigsten Wiederkehr des Tages, an dem der Wcltkriegsgefreite Adolf Hitler in das P a - sew aller Schützcnhaus-Lazarett eingeliefert wurde, fand am Freitag eine erhebende Kundgebung statt, deren Träger die nationalsozialistische Kriegsopferversorgung war. Pasewalk prangte im schönsten Fest- und Flaggen schmuck. Auf dem Platz vor der Weihestätte waren rund 3000 ehemalige Frontkämpfer aufmarschiert. Eine viel tausendköpfige Menge umsäumte den Platz. Die Feier stunde stand unter dem Leitwort „Zwanzig Jahre Kampf". Ein Sprecher der SA. zrigte die einzelnen Jahre des Kampfes, beginnend mit 1918, dem Jahr des Verrats und des Zusammenbruchs und endigend mit dem Jahr 1938, der Schaffung von Großdeutschland. An schließend sprach der Leiter des Hauptschulungsamtes der NSDAP., Pg. Friedrich Schmidt. Er erklärte, daß die Fahne der Bewegung die Fahne Großdeutschlands geworden ist. Heute sei das Großdeutsche Reich eine durch Blut und Rasse gebundene große Volksgemeinschaft ge worden. Gauleiter Schw e d e-Koburg als nächster Redner betonte, daß der Gau Pommern glücklich sei, die Erin nerungsstätte Pasewalk in seinem Gau zu besitzen. Vor vier Jahren noch sei hier ein zerfallenes Gebäude gewe sen. Dies sei im Sine des Führers zu einer schlichten und würdigen Gedenkstätte umgebaut worden. Auch die nachkommenden Geschlechter würden ehrfurchtsvoll in Pasewalk an der Weihestätte stehen, wo Adolf Hitler den Beschluß faßte, Politiker zu werden. München-Klagenfurt in 3" Stunden Autobahn durch die Ostmark durchstößt zweimal Alpenmassiv Auf der Tagung der Technik in Hamburg, die vom Gauamt der Technik der NSDAP, veranstaltet wurde, sprach Generalinspektor Todt über den Autobahnbau in der Ostmark und im Sudetenland. Prof. Todt teilte eingangs mit, daß bis heute 2300 Kilometer Reichsautobahnen für den Verkehr fertiggestellt sind. Weitere 300 Kilometer würden Anfang November übergeben, und mit der Jahreswende würde programmgemäß der 3000. Kilo meter fertig sein. Prof. Todt skizzierte dann die Reichsautobahn strecken im einzelnen, deren längste mit 900 Kilometer von derOstsee bis zu den Alpen reicht. Sie geht von Stettin über Berlin, Leipzig und Nürnberg nach Salzburg und wird zum Jahresende für den Verkehr frei. In der Ostmark seien alle Verkehrslinien nach Wien ausgerichtet gewesen. Bis jetzt habe man von der Steier mark und Kärnten nach München im Winter eine 700 Kilometer lange Strecke fahren müssen, während die Luftlinie jeweils nur etwa 250 Kilometer betrage. Ein beabsichtigter Durchstoß durch das Alpenmassiv mittels Meier 7 bzw. 8 Kilometer langer Tunnels werde eine Fahrzeit von 3'/- Stunden von Klagenfurt nach München ermöalichen. """ Asch im Sud' e? enlanist, kvv eU an Querverbiw« imngen fehlte und alle Straßen von Prag aus strahlen förmig zu den Grenzen liefen, werde sofort eingegrisse» werden, um das Reich mit seinem neuen Gau zu ver binden. Die Bedeutung der Reichsantobahne« gehe schon aus der Perkehrsstatistik einwandfrei hervor. Die vorhandenen Benutzerzahlen seien durchweg höher, als ursprünglich angenommen. Die wirtschaftliche Bedeu tung der Straßen des Führers sei seiner aus der Ent wicklung der deutschen Bauindustrie und damit der ge samten deutschen Bauwirtschaft seit 1932 ersichtlich, die beispielsweise heute über drei Millionen Volksgenossen beschäftigt gegenüber 500 000 bei Inangriffnahme der Straßenbauten. Frohsinn für alle warum nicht auch für Sic und den Kreis Ihrer Freunde* Machen Sie mit, senden Sic eine Spende für das WHW. zusammen mit Ihrem Wunsch an den Rcichssender Leip zig, Leipzig C. 1, Markt 8. Wünschen Sie sich Musik, be stelle« Sie Glückwünsche oder Grüße! Am 27. Oktober steigt das erste WHW.-Wunschkonzcrt unseres Rcichssenders: Frohsinn für alle! Ms Meree Kesmal. Wilsdruff, am 22. Oktober 1938. Spruch ves Tages Lie Stärke der Staaten beruht auf den großen Männern, welche die Natur ihnen zur rechten Stunde geboren werden läßt. Friedrich der Große. Zubiläen und Gedenktage 23. Oktober: 1801 Ler Tondichter Albert Lortzing in Berlin geboren. 1805 Der Dichter Adalbert Stifter in Oberplan geboren. 24. Oktober: 1796 Der Dichter August Graf von Platen-Hallermund in AnZbach geboren. Sonne und Mond: 23. Oktober: S.-R. 638. S.-U. 16.50; M.-A. 6.43, M.-U. 16.40 24. Oktober: S.-A. 6.40. S.-N. 16.48; M.-A. 7.55, M.-U. 17.12 „Letzte Rose.. Neber die Wälder und Felder fegt der Herbststurm, daß braunes Laub die Lüste durchtanzt und sich welk und naß in den Gossen sammelt. Nebel spinnen um Bäume und Sträucher. Regen peitscht immerwährend auf die herbstliche Erde herab. Wo blieb die sommerlich-bunte Pracht unserer Gärten und Plätze? Kein Blütenglanz durchschimmert Nebel- und Regenschleier, keine froh farbige Schönheit leuchtet mehr aus Busch und Rasen. Und nur versteckt in einem wind geschützten Gartenwinkel irgendwo blüht noch eine Rose, die letzte des Jahres. Im Mai schon entfalteten die Hecken- oder Hundsrosen ihre rosa Blütenblätter überall im Gezweig, dort, wo jetzt rote Hagebutten leuchten. Sie blühten im Juni hinein und begegneten da ihren „edleren" Schwestern; den Tee-, Bourbon-, Noisette- und Remontant-Rosen, die stolz wie Königinnen (und als Königin der Blumen ehrte schon das Altertum die Rose) farbenprächtig und blütenduftend über allen Beeten thronten. Der Farben reichtum der Knospen und Blüten — vom schneeigen Weiß über zarte gelbe bis rosa Tönungen hin zu leb haften Farben bis zu einem fast schwarzen Rot — fing die Blicke der Menschen ein und beglückte sie mit dem Geschenk wundervoller, edelster Limen; und der liebliche Duft umschmeichelte ihnen die Sinne. Viele von ihnen waren Herbstrosen und trugen nach der ersten Blüte im hohen Sommer eine zweite im Herbst. Andere, so die Polyantha-Rosen, mit den kleineren, gefüllten, weißen und rosa Blumen, blühten den ganzen langen Sommer und Herbst hindurch und schmückten darum alle unsere Plätze und Gärlcn mit ihrem überschwenglichen Blust. Nun aber sind die „freundlichen Schwestern" der „letzten Rose" lange dahin: „keine Blüte haucht Balsam mit lebendem Duft". Nur sie allein steht noch irgendwo und grüßt uns vom Sommer — wie lange noch? Treue zur deutschen Heimat. Dieser Tage wurden bei der Hitlerjugend vier Kilo Stanniol abgeliefert. Ein früherer Wilsdruffer, der schon seit mehreren wahren in den Vereinigten Staaten von Amerika lebt, hatte es gesammelt und nun seiner Mutter, die ihn in diesem Jahre besuchte, mit in die deutsche Heimat gegeben. Er wollte zu seinem Teile an der Verwirk lichung des Vierjahresplanes mithelfen. Ist dies nicht ein deut licher Beweis, wie die Ausländsdeutschen gerade an dem neuen Deutschland Adolf Hitlers hängen, und muß es uns nicht mit Stolz erfüllen, solche Volksgenossen als Künder deutschen. We sens im Auslande zu wißen? Hausfrauen, um 19 Uhr ist Ladenschluß und Sonntags sind die Läden zu! In letzter Zeit hat die Unsitte wieder recht zu genommen, daß die Hausfrauen erst kurz vor Toresschluß sich besinnen, daß sie noch einzukaufen haben. Die Folge davon ist, daß der Ladenschluß nicht pünktlich erfolgen und die Ange stellten ihre Arbeitszeit nicht wie vorgeschrieben beenden kön nen. Hier liegt auch die Quelle der Unzuträglichkesten, die sonst noch entstehen. Mester ist schon verschiedentlich darauf hinge wiesen worden, daß an allen Sonn- und Festtagen gesetzlicher Ladenschluß besteht und dem Ladeninhaber bei Strafe verboten ist, etwas zu verkaufen. Strafbar macht sich natürlich auch der Käufer, der das Ansinnen an den Geschäftsinhaber stellt. Um Käufer wie Verkäufer vor Unannehmlichkeiten zu bewahren, weisen wir nochmals darauf hin mit dem Bemerken, daß die Polizei angewiesen ist. nachdrücklichst für pünktlichen Laden schluß und für unbedingte Einhaltung der Sonntagsruhe zu sorgen. 40 Fabre im Dienste des Flügelrades. Dieser Tage war es dem Zugführer Emil Ihle vergönnt, auf 40 Jahre treuen Dienstes bei der Reichsbahn zurückblicken zu können. Seit dem 1. Mai 1911 ist er in Wilsdruff stationiert, wo ihm sein alle zeit freundliches und liebenswürdiges Wesen viele Freunde er worben hat. Im Beisein seiner engeren Arbeitskameraden ehrte ihn Bahnhofsoorstand Bever in einer Ansprache und brachte die herzlichsten Glückwünsche zum Ausdruck. Auch der Reichsbund Deutscher Beamter ließ dem Jubilar die besten Wünsche übermitteln. Mr schließen uns ihnen gern an. Haussrauen, dcntt an die Psundsammluag! Ihr wißt; wir alle wollen im WHW. dem Führer durch unsere große Tat Sanken! Unermeßliche Opfer find uns durch sein Wirken für den Frieden erspart geblieben. Am Montag werden die Franen- schastsmitglieder als NSV.-Helser bei Euch vvrsprechen — for dert sie nicht zum Wiederkommen auf, gebt gleich freudig Eure Spende — nicht eilt Tütchen, sondern ein gutes Pfund, vielleicht sogar mehrere Psunde! Gebt kein Geld, sondern unverdcroliche und willkommene Waren. Nachdem schwerste Not uns allen er spart blieb, wird uns allen das kleine Opfer für das große Hilfswerk leicht fallen! Ostfragen. In einem Mstglicderappell bes Bezirkes Wils druff im NSLB. sprach Pg. Etudienrat W c r n e r-Meißen über Ostfraaen. Einleitend kennzeichnete der Redner die schritt weise Entwicklung des Dritten Reiches zur Weltmacht, weil die Weltmachtstellung Voraussetzungen sür die großen außen politischen Erfolge des letzten Jahres waren. Dann wies er auf die vom Führer unermüdlich gepredigte Idee von der Frei heit des Volkstums hin, die gebieterisch die Rechte des Volks tums dem Unterdrückungswillen des Staates gegenübersetzt. Schließlich ging er besonders ausführlich auf Polen ein. Nach Erledigung verschiedener geschäftlicher Angelegenheiten schloß der Bezirkswalter den Appell, zu dem die Lehrerschaft voll zählig und auch Gäste vom Pädagogischen Institut der Tech nischen Hochschule Dresden erschienen waren. Der Handtäschchrnräuber dingsest gemacht. Von einem Dresdner Polizeibeamten wurden vor einigen Tagen im Stadt teil Reick drei Burschen mit einem in Dresden gestohlenen Per sonenkraftwagen angehalten. Der Beamte hatte damit einen guten Fang gemacht: wie die Kriminalpolizei feststellte, kamen zwei der festgenommenen Täter zu weiteren Diebereien in Frage. In Meißen hatten sic auch ein Kraftrad entwendet; da mit wollten sie über Wilsdruff nach Dresden fahren, erlitten ;e- doch eine Panne. Die Burschen ließen das Rad auf der Land straße stehen. Ferner wurden sie wegen eines Handtaschendicb- stahles in Wilsdruff gesucht, den einer von ihnen hier nachts in der Bahnhofstraße versuchte. In Dresden lernten sie in einem Lokal den dritten Komplicen kennen. Mit diesem entwendeten sie dann den Kraftwagen, der in der Tschechv-Slowakei ver kauft werden sollte. Mütterberatung Dienstag, den 26. Oktober, von 14 bis 16 Uhr in der Wilsdruffer Schule. Werkraum, mit Frau Dr. Nitsche. Nach Italien noch Plätze frei. Wie die Deutsche Arbeits front, Gauwaltung Sachsen, mitteilt, ist es gelungen, sür die erste Italienfahrt dieses Winters noch eine größere Zahl Plätze für den Gau Sachsen zu erhalten. Die Fahrt führt zunächst mit der Dahn nach Venedig, von wo aus nach einer Stadtbesichti- gung die Fahrt mit dem Dampfer „Der Deutsche" rund um Italien erfolgt. Ganztägige Zwischenlandungen sind in Neapel und Palermo vorgesehen. Die Ausschiffung findet in Genna statt, wo die Besichtigung ebenfalls einen Tag dauert. Es besteht also für zahlreiche sächsiche Arbeitskameraden noch Ge legenheit. an dieser vom 6. bis 18. November 1938 stattfin denden Italienfahrt teilzunehmen. Die Anmeldungen müsse« aber sofort vorgenvmmen werden. NSDAP. W. Wilsdruff Wochc » plan. 24. 10. NSDAP. Zellensihung 1, 2, 4, 5, 6 mit den Wallern und Leiterinnen der Zellen 20 Uhr Parteihcim. Zel lenleiter 19.30 Uhr im Dienftzimmer des Ortsgruppen- leiters. 24. 10. Grundlagenschulung 20 Uhr Parteiheim. 23. 10. NSDAP. Zellensitzung Zelle 3 20 Uhr Parteiheim. 26. 10. Der Verein für naturgem. Heil- und Lebensweise führt den Film von der Gemeinschaftsarbeit am Schwimm bad vor. 20 Uhr Adler. Der Besuch der Vorführung wird angelegentlich allen Pgn. empfohlen. 27. 10. Frauenschaft Singegruppe 20 Uhr Adler. 27. 10. Zellensitzung Zellen 7 und 10 Gasthof Unkersdorf. 20 Uhr. 29. 10. Frauenwerkswerbeabend 20 Uhr Gasthof Kaufbach. 30. 10. Frauenwerkswerbeabend 20 Uhr Gasthof Klipphausen. Zellensitzungcn 8 und 9 daselbst 19.30 Uhr. Außerdem wurden gemeldet: 24. 10. Priv. Schützengesellschaft: Mitgliederversammlung. 25. 10. DRK. Bereitschaften m. u. w. 20 Uhr Dienststelle. 26. 10. Der. f. naturgo Heil- und Lebensweise: Filmvor» führung 29. 10. Geflügelzüchterverein: Oeffentl. Vers. u. Ausbildung^" abend. 29. 10. Eisenbahnverein: Versammlung. 29. 10. DRL. Turnv. Sachsdorf-Klipphausen Stiftungsfest 30. 10. Geflügelzüchtewerein: Stalldsfichtigungen. 30. 10. Gemischter Chor: Konzertabcnd Lindcnschlößchcn.