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Iahresschau „Sachsen am Werk" schließt die Pforten — die Leistung geht weiter Die große Leistungsschau „Sachsen am Werk" schließt nach einem außerordentlichen Erfolg und trotz der bewegten Zeiten erstaunlich gutem Besuch ihre Pforten. Wenn ste ihrer ganzen Anlage nach eine förmliche Verkörperung des großen Gemein- fchaftsprogramms des „Heimatwerk Sachsen" gewesen ist, so ist nunmehr nach Abschluß auch festzustellen, daß die Mitwirkung des Heimatwerkes Sachsen durch seine eigenen Ausstellungs hallen zu diesem Erfolg in erheblichem Maß beigetragen holte. Gerade die vielseitige Ausdeutung der kulturgeschichtlichen Vergangenheit, wie sie in den vom Heimatwerk in Gemeinschaft mit dem Gauamt für Kommunalpolitik erstellten Hallen er folgt ist, hat das richtige Verständnis auch für die Spitzenlei stungen der Industrie und für die gegenwärtige kulturelle und wirtschaftliche Bedeutung des Gaues Sachsen geweckt. Aber auch die übrigen ständigen Ausstellungsteile des Hei matwerkes Sachsen, das „Erzgebirgshaus" und das „Lausitz- Haus", wie auch das „Puppentheater" waren Hauptanziehungs punkte der Ausstellung. Sie erfuhren einen Besuch, der eigentlich die Grenze ihres Fassungsvermögens überschritten hat, d. h. Weber, Blaudrucker und Töpfer aus der Lausitz sind ebenso populär geworden wie Spielzeugmacher, Schnitzer und Span- korbslechter des Erzgebirges. Die Darbietungen des Kasper theaters m regelmäßiger Bespielung durch die besten Puppen spieler von Sachsen, die zugleich die besten des Reiches sind, haben sich rasch und günstig eingeführt; das Puppenspiel hat außerordentlich an Boden gewonnen. Die Ausstellung schließt nunmehr ihre Pforten, die Zu kunft sicht auch weiterhin den Gau Sachsen am Werk. Wichtig für Kriegsbeschädigte Reichs deutsche und sudetendeutsche Flüchtlinge Für Reichsdeutsche, die aus dem Gebiete der Tschecho- Slowakei geflüchtet sind und als Kriegsbeschädigte oder als Kriegshinterbliebene eine Rente vom Versorgungsamt Dresden erhalten, bleibt nach wie vor das Versorgungsamt Dresden, Dresden-N. 6, Große Meißner Str. 15, zuständig. Es wird ihnen empfohlen, dem Versorgungsamt ihren jetzigen oder etwa künftigen Aufenthalt umgehend mitzuteilen. Für die Empfänger einer Offizierspension bleibt das Versor- gungsamt V Berlin, Berlin-Schöneberg, General Papestraße, zuständig. Die sudetendeutschen Flüchtlinge, die als Kriegsbeschädigte oder Kriegshinterbliebene von der Tschecho-Slowakei eine Rente erhalten haben, wenden sich zweckmäßig in ihren Ren tenangelegenheiten an das für ihren jetzigen Aufenthalt zu ständige VersorgMigsamt. Die Dienststellen der NSKOV. sind angewiesen, sich dieser Versorgungsberechtigten besonders anzu nehmen. Röhrsdorf. Anfall. Am Donnerstag wollte eine Wirt schaftsgehilfin vom Kartoffelacker weg die Staatsstraße nahe am Bahnhof MendorMöhrsdorf überschreiten. Sie ließ erst ein Lastauto vorbei und lief dagn weiter, ohne sich nach der anderen Seite umzufehen. Dabei geriet sie unter ein im selben Augen blick ivvrbeifahrendes Personenauto. Zu ihrem Glück erlitt sie dabei nur einige schmerzhaft Fleischwunden am Bein und an dere Hautabschürfungen und wurde einem Arzt zur Behandlung übergeben. " Grund. Aus der Gemeinde. Die Rentnerin Hedwig vcrw. Dürscl vollendet am Sonntag bei bestem Wohlbefinden ihr 76. Lebensiahr- — Schneidemüller Paul Winkler feiert mit seiner Frau das Fest der silbernen Hochzeit. — Zwei Rehe hatten sich im Grundstück des Wirtschaftlers Max Wagner im Eartenzaun verfangen. Die Tierchen hatten versucht, sich durch j den Zaun zu zwingen, blieben jedoch stecken und konnten weder j durch noch zurück. Der Besitzer hatte die Klagen der Tiere ver nommen; er befreite die Rehe aus ihrer Zwangslage. Mohorn. Herbftferien. Die Herbstferien im hiesigen Schulbezirke haben heute ihren Anfang genommen; sie enden am 8. Oktober. Braunsdorf. ,Fnd wenn es köstlich gewesen ist." Der Fuhrunternehmer i. R. Ernst Wiegandt kann morgen Sonn tag in besonderer geistiger Frische und verhältnismäßig guter Gesundheit seinen 74. Geburtstag feiern. Wir gratulieren! Braunsdorf. Die Ortsgruppe der NSDAP, hatte nach dem Gasthof zur Sonne zu einem Mitgliederappell geladen, der mit dem Lied „Volk ans Gewehr" und einem Vorspruch des Führers eröffnet wurde. Zufolge Anweisungen in der Juden- frage wurde festgestellt, daß im Ortsgruppengebiet keine Juden seßhaft sind. Weitere Eingänge betrafen ein Dankschreiben der Kreisleitung für die über alle Erwartungen gelungene SA.- Sammlung sowie die Pflicht des Hitlergrußes für jeden Partei genossen. Das diesjährige Erntedankfest findet in Braunsdorf statt. Berichte erstatteten Prcsseamtsleiter Haßpachcr über Pressetätigkeit, Pg- August Lommatzsch über Erlebnisse zum Reichspartcitag und P. A. Berhard Hammer über solche im Kreisschulungslager Seifcrsdorf. Nach der Aushändigung von Mitgliedskarten und der Vereidigung Liselott Gropp durch den Ortsgruppenleiter W. Patzig nahm der gutbesuchte Appell mit dem Absingen der Nationalhymne und dem Gruß an den Füh rer sein Ende. Wetterbericht des Neichswetterdienstes, Ausgabeort Dresden. Vorhersage für den 25. September: Nacht wieder etwas kühler, morgens Dunst und stellenweise Nebel. Tagsüber heiter und wurm, mäßiger Wind aus Südost. vanik in der Tschecho-Slowakei Massendesertionen von den Truppenteilen — Unzufriedenheit mit den Kriegshetzern ' aus der Vrager vurg — Niemand will siir Venesch bluten DNB. Prag, 24. September. Die Meldung von der Mobilisation der gesamten tschecho-flowakischen Wöhrmacht hat im ganzen tschecho-slvwakichen Staatsgeliet wie eine Bombe Angeschlagen und eine ungeheure Panik ausgelöst. Schon gegen Mitternacht sammelten sich in Prag Tausende und Zehntausende in den Straßen, um ihrem Abscheu gegenüber den gewissen losen Kriegstreibern und Kriegshetzern auf der Prager Burg Ausdruck zu geben. In den Minderheitengebieten versuchten sich Zehntausende von Männern sofort in Sicherheit zu bringen, um ikicht in der Armee des Mosaikstaates Nr. 2 des tschecho slowakischen Sechs-Völker-Staates gegen ihr eigenes Volt mar schieren zu müssen. In Prag schenkte die Menschenmenge, trotzdem sofort Ab geordnete als Redner auf die Menge einzuwirken versuchten, den Angaben von der Hilfe keinen Glauben, die der Tschecho- Slowakei angeblich von außen kommen solle. Man erklärte ganz offen, daß die Bevölkerung der Tschecho-Slowakei von Regie rung und Rundfunk schon zu oft betrogen und belogen worden sei, denn das Volk habe eine gute Kontrollmöglichleit. Es wird insbesondere aus den Gegensatz zwischen der Behauptung des Prager Rundfunks, die Besprechung zwischen dem Führer und Chamberlain sei um 11 Uhr ergebnislos abgebrochen worden, und der Tatsachenmcldung des deutschen Rundfunks, daß sie um )42 Uhr morgens erfolgreich beendet worden sei, aufmerksam gemacht. Das sei Beweis dafür, mit welchen Mitteln man dem tschechischen Volk Mut zu machen versuche. Bei der Arbeiter schaft, insbesondere in den Prager Vorstädten, aber auch in Brünn, Pilsen und anderen Industriegebieten herrschte die Frage vor: Was wird aus uns, wenn Benesch und Syrovy uns in einen Krieg treiben. Sie hätten ihr Millionenvermögen im Ausland, hätten Flugzeuge, mit denen sie sich im letzten Augenblick in Sicherheit bringen könnten, wenn ihre Hasardeur politik fehlgeschlagen sei. Die Bauern und die Arbeiter aber könnten ihre Höse und Wohnungen nicht verlassen, sie müßten für den Machtwahnsinn der verbrecherischen Chauvinisten auf der Prager Burg bluten. Ihre Aecker würden verwüstet, ihre Arbeitsplätze zerstört, ihre Familien zerrissen, ihre Kinder einem ungewissen Schicksal preisgegcben. Man versuche sie zu zwingen, für etwas zu kämpfen, was sie nie gewollt hätten und auch heute nicht wollten, für ein Phantom. In den ersten Morgenstunden des Sonnabend sind die Züge in der Tschecho-Slowakei sür den allgemeinen Verkehr saft voll kommen gesperrt und mit Reservisten übersüllt. Wer aus dem Wilson-Bahnhof und im Masaryk-Bahnhos in Prag Zeuge der nächtlichen Reservistenverladungen gewesen ist, wer unter diesen Männern stand und in ihrer Sprache sich mit ihnen unterhielt, dem ossenbarten sie auch ihr Herz. Cs sind nicht wenige unter ihnen, die den Weltkrieg noch nicht vergessen haben, die als tsche chische Soldaten in der österreichisch-ungarischen Armee bei der ersten Gelegenheit die Waffen fortwarfen und sich vom Gegner internieren ließen, weil es sich für den Vielvölkerstaat der Habs burger nicht zu kämpfen lohnte, und die ihren Kameraden auch jetzt diese Methode als die sicherste empfehlen, aus dem „Wurst kessel", wie sie die Tschecho-Slowakei bezeichnen, lebend zu ent- kommen. Die Eisenbahnwaggons sind mit Inschriften übersät: „Wir wollen den Frieden", „Fort mit Benesch und Syrovy", „Wir wollen Arbeit und Brot", Wir wollen kein Kanonenfutter sein". Teilweise sind die Waggons mit Kreidekarikaturen von Benesch und General Syrovy bemalt, die alles andere als schmeichel haft sind. Schon in den Nachtstunden fetzte die Beschlagnahme al ler Motorfahrzeuge ein, so daß in Prag sogar kaum noch Auto- laxen zu haben sind. Die Zeitungen sind erneut schärfstem zen siert worden und mit großen Zensurlücken erschienen. Sie dürfen von den ausländischen Meldungen nichts veröffentlichen, insbe sondere über die Verhandlungen in Godesberg und das Verhal ten Sowietrußlands und Frankreichs nur das bringen, was der tschechische Zensor erlaubt, dessen umfangreiche Arbeit die zahlreichen weißen Stellen in den Zeitungsblättern und die Be schlagnahmungen mehrerer Zeitungen deutlich klar machen. AuflehenerreaenSes Dokument im KriegsminMerium 12 Regimentskommandeure schildern die Aussichtslosigkeit der tschecho-slowakischen Mobilisierung — Nur KV v. H. -er Wehrpflichtigen rüüen ein ^NB. Prag, 24. September. Wie der Sonderbericht erstatter des „12 Uhr Blattes" berichtet, ist dem Prager Kriegs ministerium eine Denkschrift überreicht worden, in der ganz offen die Lage insbesondere der Truppenteile erörtert wird, de ren Rekrutierungsgediet Minderheitengebiet ist. Es wird zum Ausdruck gebracht, daß nach der bisherigen Festsetzung kaum 60 v. H. der Wehrpflichtigen den Gestellungs befehlen Folge leisten würden, zumal inzwischen durch den deutschen Rundfunk auch bei den Minderheiten bekanntgewor den sei, wie gut es den in Deutschland internierten mehr als 1OVÜ tschechischen Beamten und Soldaten gehe. Die Parole, wer überlaufe, behalte sein Leben und sei in Sicherheit, wer aber den Gestellungsbefehl befolge, fei in dpr Tschecho-Slowakei ein gekesselt und der ungewissen Zukunft auf Gnade und Ungnade ausgeliefert, beginne seit Tagen verhängnisvoll zu wirken. Die Abgänge bei den Truppenteilen seien noch nie so groß gewesen, wie gerade in der vergangenen Woche. Es wird weiter darauf aufmerksam gemacht, daß unter den Angehörigen der Minder heiten sich Zehntauscnde von entschlossenen Männern befinden, die im Falle eines Angriffes auf ihr eigenes Volk auch unter Hintansetzung ihres Lebens Sabotage über Sabotage leisten wür den und daß die tschechische Armee schon in den Minderheiten- gebieten nirgends mehr sicher sei, sondern sich wie im Feindes lande befinden würde. Die Verproviantierung der Armee fei so ungenügend, die Munitionsvorräte seien so gering, daß die meisten Truppenteile infolge der außerordentlichen Verkehrs- und Transportschwie- rigleilen angesicht der ungünstigen strategischen Lage der Tsche- cho-Slowakei schon nach 48 Stunden ohne Munition und Le bensmittel sein würden. Diese Tatsache sei auch den Mannschaf ten nicht verborgen geblieben und habe selbst bei gutgesinnten nationalen Tschechen eine tiefe Depression ausgelöst. Eg wird dann weiter darauf aufmerksam gemacht, baß die französischen Firmen, die in den Jahren 1928 und 1929 mit dem Bau eines großen Teiles der Befestigungsanlagen beauftragt gewesen sind, vollkommen minderwertige Bauten erstellt hätten und teilweise statt Zement nur Mörtel verwandt worden sei, der nicht einmal vor Gewehrkugeln Schutz biete. Die Ueberschüsse hätten die Direktoren der Firmen z. T. in die eigene Tasche ge steckt, zum Teil hätten sie höhere Offiziere des Kriegsministeri ums erhalten. Französische Firmen hätten sich also auf Kosten des tschecho slowakischen Staates und auf Kosten der Sicherheit der tschecho-flowakischen Armee bereichert. — Die Soldaten kennten den Wert dieser Befestigungsanlagen aus den Tagen der Mai-Mobilisation genau und hätten wenig Neigung, sich in diesen Befestigungsanlagen schon durch wenige leichte Ariil- lerieschüsse lebendig begraben zu lassen. Sachsen und KachbaeMM Radebeul. Gewohnheitsdieb Krätzschmar fest genommen. Der Gewohnheitsdieb Hans Krätzsch mar, vor dem erst in diesen Tagen in der Presse gewarnt wurde, verübte bei einer Dresdner Familie einen Ein bruch. Dabei entwendete er Untermietern 456 Mark und Schmucksachen. Danach wollte Krätzschmar seine in Rade beul wohnende Braut aufsuchen, um sich mit ihr zu ver loben. Als er mit einem Blumenstrauß und den Verlo bungsringen das Haus betreten wollte, nahm ihn die Kriminalpolizei fest. Plauen. Statt Kameradschaftsabcnd Hilfe für die Sudetendeutschen. Zugunsten der schwer geprüften Sudetendeutschen stellte die Gefolg schaft einer hiesigen Wäschefabrik den Betrag von 500 Mk. zur Verfügung und verzichtete dafür auf die Abhaltung eines Kameradschaftsabends. Treuen. Sturz von Autobahnbrücke. Bei dem Autobahnbrückenbau in Weißensand ist der Zim mermann Gruschwitz aus Reumtengrttn von einem Brük- kenbogen etwa 15 Meter tief abgestürzt. Er wurde so schwer verletzt, daß er starb. Werdau. Verkehrsunglück. Ein Kraftrad fahrer stieß mit einem entgegenkommenden Kraftwagen zusammen. Der Fahrer wurde mit einem schweren Bein bruch in Krankenhaus gebracht. Seine auf dem Rücksitz mitfahrende Frau wurde leichter verletzt. Chamberlains vorausfichMche heutige Londoner Besprechungen DNB. London, 24. Sept. In London rechnet man damit, daß Chamberlain sofort nach seinem Eintreffen in London heute mittag die Mitglieder des sogenannten Klei nen Kabinetts, d. h. also Außenminister Halifax, Schatz kanzler Simon und Innenminister Hoare, zu sich bitten wird, um ihnen über die Godcsberger Besprechungen zu berichten. Allgemein wird erwartet, daß noch im Laufe des Sonnabenduachmittag oder abends eine Vollsitzung des Kabinetts stattfindcn wird, bei der Chamberlain eben falls Bericht erstatten wird. Die Londoner Blätter rechnen am Sonnabcndmorgen durchweg damit, daß das Parla ment Anfang nächster Woche, vielleicht schon Montag oder Dienstag, zusammentreten wird. Beratungen beim vo n. Staatspräsidenten DNB. Warschau, 24. September. Am Freitag fanden im Warschauer Schloß wichtige Beratungen statt. Der Staatspräsident empfing Marschall Rydz-Smigly, den Ministerpräsidenten General Slladlowski und den pol nischen Außenminister Beck. Die heutige Nummer umfaßt 10 Seiten. Hauptschriftleiter: Hermann Lässig, Wilsdruff, zugleich der- " antwartllch sür den gesamten Tcittctl, einschließlich Bilderdienst sin Urlaub), in Vertretung Schriftleiter Karl Wand, Dresden. Verantwortlicher Anzeigenlciter: Erich Reiche, Wilsdruff. Druck und Verlag: Buchdruck-rei Arthur Zschunke, Wilsdruff. D.A. VIII. 1938: 1S20 - Zur Zeit ist Preisliste Nr. 8 gültig. W Hinövki-oübetten tOS/55, mit 5 tack verst. Locken . . . KIVI. 16,SO m.sckvsnkb.Teewggenr. liM. 16,80 leibckeken Ztepplievken kokksskki88sn UnlskdeNen alle Orööen.r. 8.90/120 zckon ad . . KIA. 19,— 40/50 KM. 5,95 90/190 ab . «54. 13,50 M K54. 10,65 " aislrup, »«innisksplal» 7D Zmnakme von Lkestoocksckarlvken unck lLlrickrrkeckartsckeclcunxssckeiuon. Wenn keckark in Polstermöbeln, unbeoingt bei mir ankigßen! — Ick berate 8is unverbincklick. WWWMUW^ äuü«ge-U»trst»a 3teilig mit Keilkissen, Lut gefüllt, sckon ab KIA. 21,50 ksfokmbetten 33mm Ltaklrokr, geklagt, hack, mit je 3 vuerstäben im llopk- unck ?uöteil, Ltaklbock. keusrverrinkt. 6r 190/90 KIN. 18,75