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fNe Soldateska kn die Ortschaften eindrang, die kn die sem Gebiet verbliebenen tschechischen Beamten, Zivil und Militärpersonen, soweit sie nicht mehr hatten flüchten können, sowie die Mitalieder des organisierten roten Pö bels als Geiseln verhaftet. Allein aus dem bezeichneten Gebiet konnten bisher über 600 Tschechen und Kommunisten sichergestellt wer den. Bei ihrem Abtransport kam es zu stürmischen Kund gebungen der Bevölkerung gegen diese ihre Feinde und Peiniger, und die FS.-Männer vermochten das Gesin del nur mit Mühe vor drastischen Vergeltungsmatznah men zu beschützen. Am Freitag vormittag überbrachten Kundschafter die Nachricht, datz die tschechische Soldateska die Geschütze der auf dem Schöberberg befindlichen Panzerforts gegen die Städte Warnsdorf und Rumburg gerichtet habe und datz ferner ein Tankregiment in Anmarsch sei. Daraufhin sandten die sudetendeutschen Ordner einen der verhafteten tschechischen Beamten mit einer weitzen Fahne ins Lager der anrückenden Mordbande und liehen den Anführern Mitteilen, daß die 600 Geiseln sofort an die Wand gestellt würden, wenn die Tschechen ihre Drohung waürmachtcn. Der drohende Angriff ist unterblieben. Ein Beweis dafür, daß der tschechische Mut nur dort in Erscheinung tritt, wo er einer wehrlosen Bevölkerung gegenüber an gesetzt wird, nicht aber vor jener männlichen Entschlos senheit, die gewillt ist, Gleiches mit Gleichem zu vergelten. „Wir hatten es nicht mehr aus!" Die Sudeteudeutschen warten auf die Bcfrciungsftunve Es waren einige Auslandsjournalisten in Aussig und stellten fest: „Es ist ruhig hier, vollständig ruhig!" Frei lich sieht die Stadt — über Tage wenigstens — ruhig aus. Sogar die Läden kalten geschlossen. Aber was für eine Ruhe! Es ist die Ruhe einer Leydener Flasche, bis, zum Bersten mit Elektrizität geladen, und keiner weiß, wann und wo der nächste Funke springen und zünden wird. Ruhe herrscht wohl, weil die sudetendeutschen Menschen Disziplin halten, eiserne Disziplin, aber es reitzt an den Nerven, und wieder und immer wieder hört man: „Wie lange noch? — Wir halten es nicht mehr aus! Wir können nicht mehr!" Unmenschlich ist die Qual jeder Stunde, schlimmer noch als Mord und Brand in den Tagen vorher. „Was Wird der nächste Tag bringen?", fragen sie voller Sor gen und Bangen um das Schicksal der Angehörigen und Freunde, wenn sie hören, datz in Graslitz die Kanonen donnern, in Rumburg und anderswo die Maschinenge wehre hämmern. Sie hören auch selber das Schießen, wenn sie über Land gehen. Die Spannung will die Ner ven zerreißen. Sie sind eisern, diese Männer der Sude tenberge, sind zäh und kämpferisch: aber sie sehen,, wie der Gram die Mütter und Schwestern, wie der Kummer die Alten auffrißt, und wie die Kinder das Lachen ver lernen. Allerorts hört man nur flüstern. Und wieder, im mer wieder die Frage: „Wann hat's ein Ende? Wann werden wir frei?" Und eins nur kält sie noch aufrecht: die Hoffnung! Und sie vertrauen dar auf, daß sie der Führer bald heimführen wird in das große, starke, deutsche Vaterland' Kriegsmäßige Stellungen an der Reichsgrenze An der Straßenkreuzung Wekelsdorf —Mer- kelsdorf — Adersbach haben tschechische Truppen kriegsmäßige Stellungen bezogen. In den Morgenstunden des Freitags rückten die Tschechen bis fast unmittelbar an die Reichsgrenze vor. Dte Sudetendeutschen flüchten vor der Soldateska über die Grenze. Der 42 Jahre alte Landwirt Schmidt, der sich mit Frau und drei Kindern in die Felsen bei Wekelsdorf ge rettet hatte, wurde dort von uniformierten Tschechen auf gestöbert und von estrem Mitglied der „Roten Wehr" er schollen Koman von l/I, Urhrd«r-Iiechl,lchu« i veutlcher c. lln,«nlch>, (Sü6d»,ri »I Hans Jochen fühlt das Kettchen in der Hand. Und plötzlich schlägt er das Fenster wieder zu und steht still da und fühlt sein Herz laut schlagen. — Drittes Kapitel „SOr dich schon deiner Wege — wie oft soll ich's dir noch sagen? Kennst' mich noch immer nicht? Zuwider bist' mir — daß du's weißt! Ihr alle!" „Wildkatze — blonde! Einmal wirst du schon noch klein werden!" Fritz Kratochmichl lacht spöttisch auf. Er steht vor dem offenen Fenster des kleinen Häusleins, das sich etwas außer halb des Dorfes befindet, an einer schmalen Feldgasse. Kaum kann man es von weitem sehen, denn Erlen und struppige Weiden, raschelnde Pappeln und Ginstergesträuch stehen hier besonders dicht. Nur Stube und Küche hat das Häuslein, dessen Strohdach Wind und Wetter schief zer- bogen haben. Einst wohnte hier der Schuster Binzens Fink, ein Zu gezogener und Tunichtgut, den auch der Schnaps bald genug unter die Erde brachte. Und nun Hausen seit Jahr und Tag nur die Witwe und die Annemarie Fink hier — im „Finkenhaus", wie die Leute sagen. Sorgen und Not haben sie scheu gemacht, die alte Trina Fink und ihr Mädel, das die Burschen und Mädels die Pechmarie nennen, so wie man ihrem Vater früher den Spitznamen Pechfink gegeben hatte. Und man rächt sich mit diesem Spottnamen ein biß chen dafür, daß die Annemarie bei all ihrer Armut soviel schöner ist als die andern Mädels im Dorf und so stolz, daß AlG.-Feuer auf sudetendeulsches Zollamt Deutsche Zollbeamte suchen das Amt zu halten Schwere Maschinengewehre der tschechischen Verbrecher warfen am Frcitagmittag in kurzen Abständen ihre Feuerstöße auf das 600 Meter vor Liebau in einem Grenzzipfel vorgeschobene deutsche Zollamt. Troy der außerordentlich exponierten Lage versuchen die deut schen Zollbeamten das Amt zu halten. Reichsdeutsche aisZiei kür ischechischeMG'Schvtzen Grenzverletzungen von toller Schamlosigkeit in Oberdonau Tie „Linzer Volksstimme" meldet: Am Freitag um 7.3st Uhr früh wurde der Landwirt Alois Haiboeck, der mit seiner Tochter auf seinem Feld auf reichsdeutschem Gebiet in der Gemeinde Kerschbaum Arbeit verrichtete, von der tschechischen Grenzbesätzung unter schweres Ma- schinengewehrfeuer genommen. Zahlreiche Geschosse schlugen, wie einwandfrei fest- gestellt wurde, auf deutschem Gebiet ein Haiboeck mutzte von seinem Feld unter Zurücklassung v>.r landwirtschaftlichen Geräte flüchten und hat sich seitber nicht mehr zur Feldarbeit begeben können, da die Tschechen bei jeder Annäherung von neuem das Feuer eröffnen. In Leopoldsschlag, ebenfalls im Bezirk Freistadt, wo es bereits wiederholt zu schwersten tschechischen Grenzver letzungen gekomnien ist, eröffneten tschechische Grenzler gegen reichsdeutsches Gebiet das Feuer, Zu dem bereits gemeldeten F-cuerübersall auf Tude- tendeutsche aus tschechischem Gebiet in der Nähe des deut- swen Zollhauses in Teutsch-Hörschlag, Bezirk Freistadt, wird weiter bekannt, daß die Tschechen von zwei Seiten aus mit schweren Maschinengewehren das Feuer auf eine Gruppe sudctendeutscher Flüchtlinge eröffnet hatten. Ein Sndelendeutscher fiel sofort unter den tschechischen Ku geln. Da die Tschechen vier Smnden lang das Feld so heftia bestrichen, datz sich niemand dem Sch " «'''-yten nähern konnte, mußte dieser verbluten. Das Schicksal dreier weiterer sudetendentswcr »-»umr- linge, die gleichfalls in das Feuer der tschechischen Ma schinengewehre gerieten, ist unbekannt. Nachforschungen sind derzeit ausgeschlossen, da die Tschechen ans jeden, der sich ihren Maschinengewekrstellungen, die sich dicht an der Grenze befinden, nähert, das Feuer eröffnen, auch dann, wenn .sich der Annähernde noch weit von der tschechischen Grenze ans deutschem Gebiet befindet. An derselben Stelle bei Deutsch-Hörschlag, wo die Tschechen am Donnerstag ihren feigen Ueberfall auf Su- detendeuische verübt hatten, wurde am Freitag vormit tag neuerlich von zwei Seiten her aus bisher unaufge klärten Gründen schweres Maschinengewehrfeuer eröff net. Das Feuer dauerte mindestens eine Stunde lang an. Terror auch im HuIWiner Ländchen Auch an der mährisch-schlesischen Grenze verstärken die Tschechen seit Donnerstag nachmittag ihre militärischen Kräfte. Die Befestigungen längs der ganzen Oppa erhielten weitere Mannschaften, während in dem nördlich der Oppa gelegenen Gebiet nene militärische Ein heiten sofort an die Grenze vorgeschoben wurden. Der tschechich-kommunistische Mob dringt bis in das ent legenste Gebirgsdorf vor. In Mährisch-Ostrau kam cs unter dem dort stehenden tschechischen Militär zu blutigen Auseinandersetzungen, da sich der eine Teil für die kommunistische Gcneralclique in Prag einsetzt, während die andere Gruppe durch eine besonnene Haltung für Verständigung cintrat. Bei diesen Auseinandersetzungen wurde teilweise von der Waffe Ge brauch gemacht. Es gab Tote und Verletzte. Sprengungen unv Verwüstungen Durch das Vorgehen des Militärs und der Polizei entwickelten sich auch bei Groß-Schönau, in der Nähe vo« Schluckenau, ferner bei Kreibitz und Zeidler, an der Straße von Rumburg nach Nirdors blutige Gefechte. Bei Zeidler versuchten Soldaten, die Straßenbrücke zu sprengen. Sie gerieten dabei in einen Streit mit Orts einwohnern von Zeidler, die sie an der Sprengung zu hindern versuchten, weil ihre Häuser und ihre Familien durch diese Sprengung gefährdet worden wären. Die Männer der SOS. (Staatsverteidigungswache), die auS in aller Eile zusammengewürfelten und uniformierten Elementen, meistens „Roter Wehr", bestehen, eröffnete daraufhin das Feuer gegen die Sudetendeutschen, vo« denen mehrere unter den Kugeln zusammcnbrLchcn. Zm Kampf gegen roten Mob Bei Grotz-Schönau, wo ebenfalls Staatsverteidi» ^ungswache überraschend einbrach, um für die Vorgänge des Tages Rache zu nehmen, und am Zollhaus von Grotz- Schönau kam es ebenfalls zu blutigen Gefechten, bei denen ein sudetendeutscher Jungturner und ein tschechischer Zollbeamter getötet wurden. In Warnsdorf wurde die Textilfabrik von Plauert, in der sich die „Rote Wehr" verschanzt hatte, nach heftigen Kämpfen von den Sudetcndeutschen eingenommen. Die Kommunisten schossen den reichsdcutschen Inhaber der Fabrik nieder und verletzten ihn schwer, ebenso den Werk meister. Die Angehörigen der „Roten Wehr" und der übrige bolschewistische Mob wurden von den Sudeten deutschen gefangcngcnommen und ins Rathaus gebracht. Das Warnsdorfer Sanitätsauto wurde derart unter Feuer genommen, datz die Sanitäter auf dem Bauch krie chend sich zu den Schwcrverwundeten begeben mußten. Verhaftungswelle in Aussig In Aussig ist nach dem Eintreffen von tschechischem Militär erneut eine Verschärfung der Lage eingctreten. Die aus Lastwagen eintresfenden Truppen haben die Staustufe bei Schreücnstcin erneut mit großen Mengen Sprengstoff geladen und haben dann die Stadt Aussig besetzt. Nach dem Eintreffen des Militärs hat auch der rote Mob wieder Auftrieb bekommen und provoziert Zusammenstöße, bei denen cs Verwundete aus feiten der Sudetcndeutschen gibt. Eine neue Verhaftungswelle hat eingesetzt. So wurde auch der Bürgermeister von Aussig in Haft genommen. Grenzdörfer veröden Im Glatzer Grenzgebiet hat von neuem ein starker Flüchtlingsstrom eingesetzt. An vielen Stellen suchen Sudctcndeutfche — meist Frauen und Kinder — die bisher noch in der Hoffnung auf baldige Hilfe in ihren Heimatorten ausgeharrt hatten, aus Furcht vor der immer drohender werdenden Haftung der tschechischen Grenzler und Soldaten Hilfe und Unterkunft auf reichsdeutschem Boden. Weinend berichten Frauen, die ihre Kinder auf dem Rücken tragen, von ihrer großen Angst, in die sie durch Vie andauernden Drohungen der Tschechen, datz das Erlitz- tal niedergebrannt werden solle, versetzt worden sind. Greise zum Barrikadenbau gezwungen Unmittelbar hinter dem tschechischen Zollgebäude in Zinn wald haben die Hussitenhotden neben großen Stein- und Eisensperrcn 42 Meter hohe Bäume gefällt und quer über die Straße fallen lassen. Bei dem Eingang nach Zinnwald sind betonierte Schützenmulden mit schweren MGs. besetzt worden. Ucbcrall sieht man die Stahlhelme der Grabcnbesatzungcn. Das tschechische Grenzdorf Böh- misch-Zinuwald ist völlig verödet. Nachts haben die Tschechen die Bevölkerung, darunter Greise, gezwungen, Bäume für den Barrikadenbau zu fällen. sich da noch kein Bursche hätte rühmen können, „etwas mit ihr zu haben". Kratochmichl knüllt die Mütze zusammen, die er in der Faust hält. Er ist mit einem Gespann des Bauern Knetsch auf dem Wege zu den Wiesen, um frisches Heu zu holen. Sie liegen etwas weiter hin am Ufer des Flusses — die besten Wiesen in der Gegend gehören dem Bauern Knetsch, der seine dreißig Kühe im Stall stehen hat. Und da hat der Kratochmichl die Gelegenheit wieder mal wahrgenommen, schnell hier im Finkenhaus „xorzusprechen" und zu ver suchen, ob die „Wildkatze" nicht dcch schon etwas zahm ge worden ist. Und außerdem liegt ihm die Blamage von neu lich auf dem Tanz bei Peter Malle noch etwas im Magen — die Annemarie soll nicht denken, daß er sich deswegen verstecken müßte — oha! Die lehnt am Fenster und lacht ihn nun spöttisch an. Dem Kratochmichl steigt das Blut in das grobknochige, braune Gesicht. „Düwel —" stößt er hervor. „Dem würd' ich's heute schon versalzen, dem feinen Herrn. Is schon ein Kunststück, einen, der etwas über'n Durst getrunken hat, aus dem An zug zu stoßen. Möcht' wissen, woher die Pechmarie — haha — zu so noblen Bekanntschaften kommt. Wird schon was Rechtes lein —I" Die Annemarie antwortet ruhig: „Ja — jedenfalls nicht so ein grober Klotz wie der Fritz Kratochmichl, der sich einbildet, daß die Pechmarie froh sein müht', wenn er —" Der beugt sich weiter vor und flüstert: „— dir ein neues, schönes Kleid auf dem Markt in der Stadt kauft — he? Könntest es brauchen, Annemarie", sein Atem geht heißer, seine Augen flackern. „Feine Herren wollen doch bloß scharmuzieren. Na? Ich fahr' übermorgen 'rüber — zwei Kälber verkaufen — wenn du Lust hast — tät ich hinten am Kuhlenkamp mit dem Wagen alsdann warten — 's braucht ja keiner zu wissen, wenn du nicht willst —" Eine Stunde entfernt liegt die nächste Kreisstadt. Und > das Kuhlenkamp ist die Stelle hinter Knetschs Weiden, wo f die Dorfstraße die Kreischaussee kreuzt. Ein morastiges, düsteres Fleckchen Erd«, an dem es um Mitternacht nicht ganz geheuer sein soll. Kratochmichl legt seine gewaltige Pratze auf die kleine Mädchenhand, mit der sich Annemarie Fink auf das Fenster sims stützt. Jetzt zieht sie sie zurück, als hätte Feuer sie be rührt. Hell lacht sie auf. während ihre Augen blitzen. „Du Tölpel — behalt deine Kleider! Denkst wunder, was du bist als Großknecht! Und bleibst doch immer ein Tölpel und bist mir zuwider!" Die große Pratze ballt sich zur Faust. Teufel — wie die Pechmarie jetzt wunderschön ausschaut in ihrem Zorn und mit dem Augengefunkel, denkt er. Sieht in ihrem Kattunfähnchen prächtiger aus als die Stina und die Grete und die Else mit ihren Staatskleidern. Und wenn sie mit ihren bloßen Beinen daherläuft über die Wiesen — die Füße brauchen nimmer hohe Hackenschuhe! Grimmig ruft er: „Stolz wie 'ne Lumpenprinzessin! Möcht' wissen, auf wen du warten tust — he?" „Nicht auf dich. Kratochmichl!" „Wirst noch klein werden, Pechmarie — wirst noch zu frieden sein, wenn —" „Geh' schon! Geh' — du stehst mir in der Sonne, ver stehst'? Du machst mir die Lust um unser Finkenhaus schlecht mit deinem Gethwätz! Geh'! Kannst mir's schon glauben, die Trauben im Finkenhaus hängen zu hoch für dich!" Und da er noch etwas sagen will, klappt sie mit einem Ruck den Fensterflügel zu und wendet sich ab Fritz Kratochmichl brummt einen Fluch zwischen den Zähnen und schlendert breit und etwas schwankend dem Gespann zu. das drüben am Feldrain wartet. Er greift nach der Peitsche und knallt über die Pferderücken „Hü — hü — nu lauft schon!" wütender Eile fährt er davon. tyortsetzung folgt.) 7 kI. kkUdlKkdl5Upklr>^KKS75IU 2« ' —————— . » ' ! däon erlskt «iie vielen Ssncksr in oller külls risr däusilk Skier in keckster 7rennsckörks unri ko» immer kiis nötige kmpkongrempfinlilicktkvit — kiis Konstruktion ist in Preis unri Leistung ein ääorlcstein in rier Eesckickts risr puncikunlctscknU«. kör IVscksslstrom kää 214,28, kür ^llstrom iiää 238,—