Volltext Seite (XML)
Sachsen und Nachbarschaft. Dresden. Tödlicher Unfall. Als ein etwa Währiger, bisher noch unbekannter Junge am Sonntag vormittag auf einem Damenrad den abschüssigen Ham merweg am St. Pauli-Friedhof hinabfuhr, stieß er mit einem Personenkraftwagen zusammen. Der jugendliche Radfahrer wurde tödlich verletzt. Pirna. Durch scheuendes Pferd schwer verletzt. Am Postweg wurde eine Radfahrerin von einem scheuenden Pferd umgerissen. Mit schweren Ver letzungen wurde die Verunglückte dem Krankenhaus zuge- sührt. Bischofswerda. Tödliche Folgen eines Un falles. In Frankenthal waren der Bauer Felix Stand fuß und der Erntehelfer Max Berndt bei der Kartoffel ernte durch Scheuen der Pferde verunglückt. Sie mußten in die Klinik eingeliefert werden, wo jetzt der im besten Mannesalter stehende Berndt seinen Verletzungen erle gen ist. Twllverg. Vater von vier Kindern tödlich verunglückt. In Niederdorf stieß auf der Reichsstraße Chemnitz—Aue der 57 Jahre alte Krastradfahrer Fischer aus Niederdorf mit einem Personenkraftwagen zusammen. Fischer, der Vater von vier Kindern war, starb im Beztrks- krankenhaus an den Folgen des Unfalls. Schwarzenberg. Jugendliche Radfahrer - schwer verunglückt. An einer unübersichtlichen ! Stelle im Ortsteil Sachsenfeld prallte der 16jährige Heinz Brunn auf dem Fahrrad mit einem Kraftomnibus zu sammen. Er und der 15jähriae Paul Korb, der sein Fahrrad nichr mehr zum Halten bringen konnte, stürzten und zogen sich schwere Verletzunaen zu. Im Auer Kran kenhaus ist der aus Grünhain stammende Heinz Brunn dann gestorben. Schwarzenberg. Tödlicher Ansgang eines Unfalls. Beim Obstpflücken war der Sattlermeister Hilbert von der Leiter gestürzt und hatte schwere Ver letzungen erlitten. Er ist jetzt einem Wundstarrkrampf erleoo" Zwickau. Fünf Kraftwagendiebe ermit telt. Durch die Mithilfe eines Einwohners wurden fünf Kraftwagendiebe ermittelt, die seil einigen Wochen in Zwickau Wagen weggesahren, beraubt und dann mehr oder weniger beschädigt stehen ließen. Es handelt sich um Burschen im Alter von 15 bis 19 Jahren. Netzschkau i. B. Grenzlanoer in Straßen namen. Die im Gelände der hiesigen Stammarbeiter siedlung neugeschassenen Straßen erhielten die Namen: Danziger Straße, Sudetenstraße, Saarlandstraße und Memellandstraße. Eine Verbindungsstratze im anliegen den Gelände wurde Elsässer Straße benannt, der bisherige Reimersgrüner Weg in Lothringer Straße und die bis- berige äußere Feldsiraße in Wilhelm-Gustlojs-Straße um benannt. Leipzig. Rechtund Rechtswahrer im Spie gel der Kunst. Der NS.-Rechtswahrerbund führt in Gemeinschaft mit dem Leipziger Museum für Bildende Künste vom 9. Oktober bis zum 7. November eine einzig artige Ausstellung „Recht und Nechtswahrer im Spiegel ver Kunst" durch. Die Ausstellung sollte ursprünglich im Nahmen des Deutschen Rechtstages eröffnet werden, der für die Tage vom 8. bis 10. Oktober vorgesehen war. Der Nechtstag ist nun allerdings auf Ende Mai 1939 verscho ben Worden. Trotzdem wird die Ausstellung jetzt gezeigt, da die umfangreichen dafür erforderlichen Arbeiten und die Beschaffung der wertvollen Leihgaben aus allen deut schen Gauen und auch aus dem Auslande eine Verschie bung des Termins nicht angezeigt erscheinen lassen. Leipzig. Kind aus dem Fahrradkorb gd- I schleudert. Eine in der Antonienstraße stadtwärts fahrende Radfahrerin wurde mit ihrem Söhnchen, dem dreijährigen Lothar Schaller, der in einem Korbe hinten auf dem Rade saß, von einem die gleiche Fahrtrichtung weisenden Kraftwagen, als er in die Klingenstratze ein bog, erfaßt und vom Rad geworfen. Der Knabe war sofort tot, während die Frau nur leicht verletzt wurde. Leipzig. Hundertjahrfeier der Staats bauschule. Die Feierlichkeiten aus Anlaß des hundert jährigen Bestehens der Staatsbanschule für Hoch- und Tiefbau Leipzig wurden mit einer Flaggenhissung würdig eingeleitet. Anschließend erfolgte die Eröffnung der Jubi läumsausstellung und einer ans Staatsmitteln mit Unter stützung der Förderer der Schule errichteten Baustoff- Prüfstelle. Weida. Altes Gebäude weicht einem Ge meinschaftshaus. Das aus dem sogenannten klei nen Schützenplatz stehende „Kolosseum", eines der älte sten Gebäude der Stadt, ist von den Lederwerken Franz Prasse, deren Fabrikanlagen unmittelbar angrenzen, er worben worden. Das Gebäude wird abgebrochen: an seiner Stelle wird ein Gemeinschaftshaus errichtet werden. LehrUngseiWeöung Frühjahr 1833 Der Präsident des Landesarbeitsamtes Sachsen teilt mit: Auf Grund der Anordnung des Präsidenten der Reichsanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosen versicherung vom 1. März 1938 (Verteilungsanordnung) bedarf die Lehrlingseinstellung der Genehmigung des zu ständigen Arbeitsamtes. Für das Gebiet des Landesar beitsamtes Sachsen und das Gebiet der Wirtschaftskammer Sachsen wird im gegenseitigen Einvernehmen bestimmt: I. Zur Sicherstellung des planmäßigen Nachwuchsein satze. für das Frühjahr 1939 im Landesarbeitsamts- und Wirtschaftskammerbezirk Sachsen haben alle Betriebsfüh rer ihren Nachwuchsbedarf (Lehrberufe, Anlernbe rufe, Praktikanten) für das Frühjahr 1939 spätestens bis zum 2 0. Oktober 1938 anzumelden, und zwar 1. alle Betriebsführer, mit Ausnahme derjenigen des Handwerks und des Einzelhandels, bei dem zuständigen Arbeitsamt (Abteilung Berufsberatung); 2. die Lehr herren des Handwerks bei ihren zuständigen Innungen; 3. die Lehrherren des Einzelhandels bei ihrer zuständigen Bezirksstelle. II. Die Anmeldungen sind in zweifacher Aus fertigung auf einem Vordruck zu bewirken, der bei den Arbeitsämtern, Industrie- und Handelskammern, Handwerkskammern, Innungen und Bezirksstellen des Einzelhandels erhältlich ist. III. Betriebsführer, die ihren Nachwuchsbedarf für das Frühjahr 1939 dem Arbeitsamt bereits in anderer Weise mitgeteilt haben, werden aufgefordert, die Anmel dung unter Benutzung des vorgeschriebenen Vordruckes bei den oben angegebenen Stellen zu wiederholen. IV. Anträge, die nach dem 2 0. Oktober 1938 bei den oben genannten Stellen eingehen, werden erst nach Erledigung der fristgemäß eingereichten Anmeldungen bearbeitet. Die übertragbaren Krankheiten in Sachsen In den vier sächsischen Kreishauptmannschaften wur den in der Woche vom 25. September bis I. Oktober 143 Erkrankungen und 7 Todesfälle an Diphtherie und 157 Erkrankungen und 2 Todesfälle an Scharlach festgestellt. An Tuberkulose der Atmungsorgane erkrankten 76 und starben 46 Personen, an Tuberkulose anderer Organe wur den 9 Erkrankungen und 3 Todesfälle gemeldet. Große Wtl. MOMMMug! Morgen Dienstag, den 11. Oktober 1938, 20 Uhr spricht im „Goldenen Löwen" Gauredner Pg. Häntschel, Dresden Mms: „Der kreilieikksnivi Ser buüeteilüeuMeil" mit Killltbllüerll. Dieses Zeitgeschehen geht jeden an. Alle Volksgenossen werden gebeten, diese Kundgebung zu besuchen! Unkostenbeitrag 10 und 15 Pfg. Ortsgruppe Wilsdruff der NSDAP. Amtliche Verkündigungen MM KM 1«. W MM, M 1k. «MM ISS« t-ustbslksiten 8cßsu8teIIungen Freibank Morgen Dienstag, den 11. Oktober 19S8, von vormittags 9 Uhr an Verkauf von Schweinefleisch in gekochtem Zustande zum Preise von 3V Vfg. je V, kg. Wilsdruff, am 10. Obtober 1938. Der Bürgermeister. Aus amtlichen Bekanntmachungen. Das Entschuldungsamt bei dem Amtsgericht Meißen gibt bekannt: Das Verfahren betr. Entschuldung des Bauern Kurt Ai no Liebschner im Unkersdorf ist nach Bestätigung des Vergleichsvorschlags auf gehoben wordPv LMjuM,M.UPez.Mlskiisf Sonntag, den 16. Oktober 1938 Fahrt nach Lommatzsch zum Kreisjugendtag. ' > Abfahrt 12.45 Uhr „Adler". Fahrpreis 2,50 RM. einschließlich Abend der Landjugend. Karten svd bis Mittwoch im „Adler" zu entnehmen. l1o8en kür LtraLe, Sport unä Lerut 8port- und ZtraKea- ^nrüjxe tür Herren, Damen u. Xinäer kolleojoppea, ätutrer, visier empkieklt kabnkotstraöe 16. Oonn sollten 5is regelmäßig 6o5t5ck- Kräutertee trinlcen. kr velevt äsn neckssl, reinigt äor 6lut, entfernt üverüüsrigss ^ett unä rckmeclct lost "is c^inerir^er Iss. Kurpclcg.2.50 vroxerle Paul Kletrscli, Dresdner 81r. II u. Leifs KM rsIILSäshxsn dswLtiN ds! pfcstsl IZsiiIjiill! in-Urem W W Cesiebtssusseklsg, Wunäsem USM. Drogerie ?aul lOetrsLk Lwei Kuh kälber verkauft ftöbrraori MKN, MM. »MW von Oarckerod« uack Stotton aller Art 6edr. kertkolch vresäen Annakme: Kürscknerei Sprinxsklee >Vilsckvukk, am Alarkt 7 Wie sollen die Leute es erfahren, daß Sie etwas zu verkaufen haben, wenn Sie es nicht bekannt machen Geben Sie eine kleine Anzeige im „Wilsdruffer Tageblatt" auf, und Sie werden vom Erfolg überrascht sein. Wettere Zugstrecken nach dem Sudelenland Die Reichsbahndireftion Dresden meldet: Auf nachstehenden Strecken ist der Zugverkehr wieder ausgenommen worden: Zittau—Kratzau; Eiban— Warnsdorf—Mittelherwigsdorf; Nadiumbad Bram- b ach—Eger; Olb ernh au—Deutschneudorf; Bären stein—Weipert; R e i ch c n a u—Hermsdorf bei Fried land-Friedland— Bad Schanda u—Bodenbach; Bo - denba ch—Tyssa-Köuigswald; Seidenber a—Weigs- dorf—Friedlang—Rastenau; Sebni tz—Schluckenau— Rumburg; Ebersba ch—Rumburg; Nixdor f—Herrn- walde—Rumburg; Johanngeorgenstad t—Brei tenbach; Tirschnitz—Schönbach; Warnsdorf—' Kreibitz—Teichstadt—Bodenbach; Ntedergrun d— Letschen; R e i tz e n h a i n—Krima-Neudorf; Platte« —Karlsbad; Ege r—Karlsbad—Kaaden. Familienunkerffützung zwischen Arbeits* und Wehrdienst Die Reich sarveitsdien st männer dieses Som mers werden, wie der Reichsinnen- und Reichsfinanzminister in einem Runderlatz bestimmen, am 25. Oktober ent lassen. Auch für sie gilt wie für alle späteren Jahrgänge der Runderlaß über die Familienunterstützung für die Zeit zwischen Reichsarbeiisdienst und Wehrdienst. Dabei wird klargestellt, daß die Angehörigen eines zur Erfüllung der aktiven Dienst pflicht in der Wehrmacht Einberufenen, der bis zum Gestel- lungstage oder bis kurz vor diesem Zeitpunkt seiner Arbeits- dienstpsucht genügt hat oder im Reichsarbeitsdienst bis zur Dauer eines weiteren halben Jahres als freiwillig länger Dienender verblieben ist, unterstützungsberechtigt sind, wen« der Einberufene während des letzten halben Jahres, unter Umständen auch während eines kürzeren Zeitraumes vor der Aushändigung des Gestellungsbefehls zum Reichsarbeitsdienst oder in der Zwischenzeit zwischen Reichsarbeitsdienst und Wehrdienst mindestens die Hälfte des Lebensunterhalts der Angehörigen aus eigenen Mitteln und Kräften getragen hat. Znlandspässe für Juden ungültig Im Reichsgesetzblatt vom 7. Oktober 1938 ist eine Verord nung des Reichsministers des Innern über Reisepässe von Juden veröffentlicht. Nach dieser Verordnung, die mit ihrer Verkündung in Kraft getreten ist, werden alle deutschen Reise pässe von Juden deutscher Staatsangehörigkeit, die sich rm Jnlande aufhalten, ungültig. Die Paßinhaber sind ver pflichtet, die Pässe der Paßbehörde im Inland, in deren Bezirk der einzelne Patzinhaber seinen Wohnsitz oder mangels eines Wohnsitzes seinen Ausenthalt hat, innerhalb von zwei Woche« nach Inkrafttreten dieser Verordnung einzureichen; für Juden deutscher Staatsangehörigkeit, die sich beim Inkrafttreten dieser Verordnung im Ausland aufhalten, beginnt die Frist von zwei Wochen für die Einreichung der Pässe mit dem Tage der Einreise in das Reichsgebiet. Wer seinen Patz nicht oder nicht rechtzeitig einreicht, macht sich strafbar. Die mit Geltung für das Ausland ausgestellte« Reisepässe von Juden werden wieder gültig wenn sie von der Paßbehörde mit einem vom Reichsminister des Innern bestimmten Merkmal versehen weiden. An die Stelle der ungültig gewordenen Jnlandpässe von Juden treten die Kenn karten, die durch die seit dem 1. Oktober 1938 geltende Verordnung des Reichsministers des Innern über Kennkarten vom 22. Juli 1938 eingeführt worden sind. Aus nach Mönchen zum Grobdeutschen voltsseft! Um der Freude und dem Jubel über die Heimkehr der Ostmark und des Sudetenlandes sichtbaren Ausdruck zu geben, wird am 16. Oktober in München, der Hauptstadt der Bewegung und der Stadt des welthisto rischen Viermächteabkommens, ein Großdeutsches Volks fest gefeiert. Die Veranstaliungsfolge des Festtages sieht vor: die Eröffnung des Deutschen Jagdmuseums, die Durchführung eines großen Jagd- und Trachtenzuges, ein Treffen der Jäger, Schützen und Trachtenträger aus dem Altreich, der Ostmark und dem Sude tenland, ein Wiesenrennen und ein gewaltiges Groß feuerwerk. Zu diesem Tag werden zur Beteiligung am Festzug außer den deutschen Jägern und Schützen vor allem alle Trachtenträger aus Altreich, Ostmark und Su detenland herzlich eingeladen. Der 16. Oktober soll ein einmaliger Festtag sein, an dem sich in Stunden der Festesfreude die Bande der Kameradschaft und Freund schaft um alle Deutschen noch herzlicher und enger knüpfen. Darum meldet Euch sofort schriftlich bei der Ge schäftsstelle des Großdeutschen Volksfestes, München, Ottostraße 9, Telephon 57 894 und 57 895. Für möglichst günstige Teilnehmer- und Zufahrtsbcdingungen wird ge sorgt werden! Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten Hauptschriftteiter: Hermann Lässig, Wilsdruff, zugleich v«r antwortlich für den gesamten Textteil einschlichltch Bilderdienst. Verantwortlicher Anzeigenleiter: Erich Reiche, Druck und Verlag: Buchdruckeret Arthur Zschunke, D.A. VIN. 1SLS: ISM. — Zur Zeit ist Preisliste Nr. 8 gültig. Börse, SarSet. Wirtschaft. Meißner Getreide- und Landesproduktenpreise 8. Oktober 1938. Heute gezahlte Preise: Weizen, 75/77 Kilo, effekt., Oktober- Festpreis 9,80; Roggen, 70/72 Kilo, effektiv, Okt.-Festpreis 9,25; Gerste, Winter-, 2zeilig —; do. Sommer-, 4zeilig 59-60 Kilo 8,55; Hafer 46/49 Kilo, Festpreis 8,40; Mais, zugeteilte Ware 8,25; do. inländ. Erzeug.-Festpreis 11,00; Raps, trocken 13,00; Trockenschnitzel 4,80—5,00; vollwertige Zucker- schm'tzel 6,43—6,63; Wesenheit neu 2,70—3,20; Weizen- und Roggenstroh 1.46—1.50; Preßstroh 1.50—1.60; Weizenmehl, Type 812 15,87 PL; Roggenmehl, Type 1120, Asche 1,120 12,65; Roggenkleie 6,12—6,27; Weizenkleie 6,67—6,77; Soei- sekartoffeln, weiße und rote 2.25; do. gelbe 2.55; Kartoffel flocken 8,75; Landeier gest-, Marktpreis 1 Stück 0,09p(—0,13; do. ungestempelt Marktpreis 1 Stück 0,10; Butter, Marktpreis »/«-kg-Stück 0,76—0,80. Amtliche Berliner Notierungen vom 8. Oktober. Berliner Wertpapierbörse. Der Aktienmarkt wurde durch Glattstellungen am Wochenschluß beeinflußt. — An» Rentenmarkt zog Reichsanleihe auf 130,70 an, währe»? Reichsbahnvorzugsaktien leicht ermäßigt eröffneten. Berliner Devisenbörse. (Telegraphische Auszahlungen.) Belgien 42,16 (42,24); Dänemark 53,25 (53,35); Danzig 47,0« (47,10); England 11,925 (11,955); Estland 68,13 (68,27); Finn- land 5,26 (5,27); Frankreich 6,663 (6,677); Holland 135,56(135,841? Italien 13,09 (13,11); Jugoslawien 5,694 l5,706); Lettland 48,75 (48,85); Litauen 41,94 (42,02); Norwegen 59,94 (60,06); Polen 47,00 (47,10); Schweden 61,42 (61,54); Schweiz 56,82 (56,94); Tschecho-Slowakei 8.591 (8,609); Türkei 1,978 (1,982); Vereinig« Staaten von Amerika 2,495 (2,499).