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SHMpen m para-eaufsiettung An Heinrichs grün begleiten Böllerschüsse die ktsmnphale Durchfahrt Adolf Hitlers. Orkanartige Begei sterung empfängt den Führer unter Glockengeläuts auch in der Industriestadt Falkenau an der Eger, deren Bevölkerung zu Zchntausenden zwischen flaggengeschmück- ten Häusern die Straßen und Gassen besetzt hält. Immer wieder überwältigend sind in ihrer liefinnerlichen Herz lichkeit die unbeschreiblichen Dankeskundgebungen des strdetendeutschen Volkes an seinen Befreier. Auf den Landstraßen vor und hinter Falkenau haben stl endlos langen Reihen Fahrzeuge der Wehrmacht mit ten im Aufmarsch die Paradeaufstellung bezogen. Kein Wagen ist darunter, den die Frauen und Mädchen nicht mit herrlichen bunten Herbstblumen geschmückt haben. Schnurgerade ausgerichtet stehen die Feldgrauen im Stahlhelm vor den Tanks und Geschützen und den Trans portfahrzeugen. Im Wagen stehend grüßt der Führer jeine Offiziere und Soldaten. Wo sind -ie zehn Geiseln? Flüchtlinge berichten, daß der Aufenthalt der zehn Geiseln aus Wekelsdorf, unter denen sich der Tierarzt, der Landesvertreter Dr. Fiedler und der katholische Geist liche befinden, bis heute noch nicht festgestellt werden konnte. Mit welcher Angst allerdings auch die tschechischen Soldaten sich zurückwagten, geht ans folgendem Vorfall, der sich in der Nacht zum Montag gegen 2.45 Uhr in Halb stadt abspielte, hervor. Mit Panzerwagen fuhren die Tschechen vor die Wohnung des Bürgermeisters, gaben dort mehrere Schüsse ab, die bis nach Friedland gehört wurden, drückten die Tür ein und erklärten vor dem Bür germeister, er hafte mit seinem Kopf für jeden tschechischen Soldaten, dem etwas geschehe. Kameradschaft an der Gulaschkanone Unsere Feldgrauen schenken und werden beschenkt. vdM Auch in allen Orten der Zone ll hat sich zwischen den Soldaten und der Bevölkerung eine enge Kamerad schaft herausgebildet, obwohl die Menschen dort Unsäg liches gelitten haben und wirtschaftlich von den Tschechen völlig ruiniert worden sind. Sie umlagern die Gulasch kanonen der deutschen Wehrmacht, jung und alt. Mit wahrem Heißhunger verzehren sie das Essen, das ihnen die Soldaten geben. Hier können unsere Truppen, die überall umjubclt und verwöhnt werden, auch einmal schenken und äbgeben. Und wie gern tun sie es. Wie macht es sie glück lich! Wie viele unter den armen Sudetendeutschen haben sich hier das erstemal seit langen, langen Jahren sattessen können. Aber man soll es nicht für möglich halten: So arm und so elend diese Menschen sind, so finden sie doch immer noch Liebesgaben für ihre Befreier. Hier spendet ein Ein wohner ein Glas Bier für eine durstige Soldatenkehle, dort teilt einer Zigaretten aus. „Suchen Sie Quartier?", so werden überall die Soldaten gefragt. Es gibt viel mehr Privatquartiere, als unsere Feldgrauen überhaupt beziehen dürfen. Blitzsauber laden die Häuschen auch der ärmsten Sudetendeutschen unsere Feldgrauen ein. Das Zerstörungswerk der Tschechen Je weiter unsere Truppen tn das Gebiet der Zone U Hineinkommen, um so größere Zerstörungen finden sie vor. Noch kurz vor dem Abzug haben die tschechischen Soldaten und kommunistischen Banden ein entsetzliches Verwüstungswerk vorgenommen. Da gähnt mitten in der Straße ein mächtiger Krater auf; dort, wo sich noch vor Lagen eine Brücke über das Waldwasser spannte, ragen nur noch Eisentrümmer aus dem Bachbett empor. Flücht linge kommen in Hellen Scharen den Truppen entgegen. Meist haben sie nur ein Bündel auf der Schulter. Das ist alles, was sie auf der Flucht mitnehmen durften. Militär pflichtige kommen vorbei, die sich in den Wäldern ver steckt hielten und dort tagelang bei Wasser und Brot haben aushalten müssen. Aber sie haben alles längst vergessen. Denn jetzt wissen sie, sie sind frei und werden frei bleiben! Einige haben noch ein paar Ziga retten übrig, und die geben sie unseren Feldgrauen, denn irgendwie wollen sie sich ihnen doch dankbar erweisen und wollen ihnen ihre Freude zeigen. In -er berüchtigten Schöber-Linie In der sogenannten Schöber-Linie, jener Grenzlinie mitten durch das sudetendeutsche Gebiet, die einst als Verteidigungslinie der Tschechen gegen die Deut schen gedacht war, sieht es böse aus. Pioniere sind dabei, die riesigen Baumstämme, die die Straßen versperren, zu zerschneiden und zur Seite zu schaffen. Rechts und links der Straße sind Schneisen in die Wälder geschnitten. Stacheldrahtverhaue füllen die Baumlücken aus, und Betonbunker sind hier eingebaut, von denen aus tschechische Maschinengewehre die Straßen beherrsch ten. In einem dieser Maschinengewehrnester hat man noch Dum-Dum-Geschosse gefunden. Ueberall befinden sich Tankfallen, die in der Dunkelheit nicht zu erkennen sind. Freude mit dem Tode bezahlt Da kommen unsere Truppen in Neuhütte an einem einsamen Straßengasthof vorbei, der noch einmal die furchtbare Erinnerung an die sudetendeutsche Leidenszeit wach werden läßt. Hier wurden, als deutsche Truppen in diesem Abschnitt zum erstenmal sudetendeutschen Bove« betraten, noch am Sonntag zwei Sudeten deutsche erschossen, die in ihrer Freude und Be geisterung in SdP.-Uniform die Straße entlanggefahren waren. EinenTag zu früh. Sie haben ihre Freude mit dem Leben büßen müssen. Jetzt suchen ihre Kameraden die L e i ch e n der Ermordeten, die an unbekannter Stelle verscharrt worden sind. .Heute brauchen wir nicht mehr im Wald zu schlafen" Röhrsdorf, ein kleines Glasmacherdorf. D'e Menschen sind arm. Not war immer bei ihnen zu Gast. Aber jetzt sind sie reich, so reich, durch die Freude und die Hoffnung auf die bessere Zukunft. Von allen Seiten strecken sie den deutschen Soldaten die Hände entgegen, harte Arbeiterhände, Hände, die lange haben feiern müssen und die nun schaffen wollen im Großdeutschen Reich. „Heute brauchen wir nicht mehr im Wald zu schlafen, heute nacht schlafen wir wieder im eigenen Bett", so verkünden glückstrahlend die wehrfähigen Männer, die sich vor den Tschechen in die Wälder geflüchtet hatten. Sic begrüßen die Feldgrauen wie gute alte Kameraden, brin gen ihnen Zigaretten und Bier und veranstalten Samm lungen. Sie wollen schenken, sie wollen danken. „Die Zeit" erscheint wieder Die sudetendeutsche Tagxszeitung vorübergehend nach Dresden verlegt Das sudetendeutsche Tageblatt „Die Zeit" er scheint wieder. Sofern es die Verkehrsverhälmisse zulassen, wird „Die Zeit" ihren Beziehern regelmäßig zugestellt werden. Aus verkehrstechnischen Gründen ist als vor läufiger Erscheinungsort Dresden gewählt worden. Die Rückverlegung ins sudetendeutsche Gebiet wird erfolgen, sobald die entsprechenden Versandbedin gungen gegeben sein werden. Auch die Ukrainer verlangen Selbstbestimmung Die vielen im Reich lebenden ukrainischen Flüchtlinge haben in einem Beschluß, den sie in Wien in einer Kund gebung bekanntmachten, die Erwartung ausgesprochen, daß die Großmächte sie in ihrem Kampf gegen Prag unter stützen werden. Sie weisen darauf hin, daß im Jahre 19IS auf Grund des Vertrages von Saint Germain 700 000 Ukrainer unter Vorspiegelung falscher Tat sachen in die tschecho-slowakische Republik eingegliedert worden seien. Die in Großdeutschland lebenden Ukrainer erklären sich mit ihren Brüdern in der Karpaten-Ukraine einig und sind bereit, mit ihnen den Kampf bis zum endgültigen Siegezu führen. Was tst bcsser. öfter Schuhe kaufen oder öfter Erdal? Kein Zweifel, öfter Eroal, zumal j tzt bet dem noch billigeren Preis! Die Schuhe halten länger und vleioen länger schön, denn Ecdal pflegt das Leder, es erhält länger leine Geschmeioigkett und seine Wasserdichtigkeit und Hilst dam.it sparen. Verhandlungsbeginn 6. Okiover Die ungarische Note an Prag — Sofortige Durchführung bestimmter Maßnahmen gefordert Die ungarische Regierung hat in einer durch ihren Gesandten in Prag am 3. Oktober, abends, der tschecho-slowakischen Regierung überreichten Note ihren Wunsch zum Ausdruck gebracht, daß die tschecho-slowakisch-ungarischen Verhand lungen in einer freundschaftlichen Atmosphäre vor sich gehen sollen. Zwecks Erreichung dieser Atmo sphäre hat die ungarische Regierung die Prager Regie rung zur sofortigen Durchführung folgender Maßnahmen aufgefordert: I. Freilassung aller ungarischen politischen Ge fangenen. 2. SofortigeBeurlanbung aller in der tsche chischen Armee dienenden ungarischen Soldaten, damit diese in ihre Heimat zurückkehrcn könnten. 3. Organisierung örtlicher die Ordnung aufrechterhal lender Detachements unter gemischtem Kommando. 4. Zur Svmbolisierung der Uebergabe der zurückzügebenden Gebiete die Besetzung zweier Grenz städte bzw. Grenzorie durch ungarische Truppen. Die ungarische Regierung hat vorgeschlagen, die Ver handlungen am 6. Oktober um 4 Uhr nachmittags in Ko marom zu beginnen. Die ungarische Delegation wird unter der Leitung des Ministers des Aeußeren Kanva kleben. Mtiwaium der Slowaken Sie fordern autonome Regierung. Wie aus Prag berichtet wird, macht das tschecho slowakische Problem der Prager Regierung fortgesetzt größte Schwierigkeiten. Jetzt hat die slowakische Hlinka- Partei ein Ultimatum gestellt, in dem gefordert wird: 1. Anerkennung der slowakischen nationalen Indivi dualität. 2. Slowakisch als einzige Amtssprache in dem slowa kischen Staatsgebiet. 3. Schaffung einer gesetzgebenden slowakischen Kör perschaft und einer völlig autonomen slowakischen Regie rung, von deren Geltungsbereich nur Fragen der Außen politik, der nationalen Verteidigung und der Landes finanzen ausgenommen sein sollten. 4. Sofortige Uebergabe der gesamten Negierungs gewalt in der Slowakei an die von der slowakischen Volks partei bestimmten Vertreter. Für den 6. Oktober sei in Schilina der Ausschuß der Slowakischen Volkspartei zusammengerufen worden, um über die wetteren Schritte zu beraten. Keine Juden in Leistungskampfbetrieben Eine ebenso interessante wie wichtige Entscheidung fällte das Arbeitsgericht Leipzig in einem Urteil, das von der Gau- waltung Sachfen der Deutschen Arbeitsfront mitgeteilt wird. Eine Leipziger Druckerei hatte einen jüdischen Schriftsetzer ent lassen, weil sie sich am Leistungskampf der deutschen Betriebe beteiligen wollte, zu dem das Vorhandensein einer rein arischen Gefolgschaft Voraussetzung ist. Der Jude erhob Kündigungs- Widerrufs-Klage mit der Begründung, daß seine Entlassung nicht betriebsbedingt sei, denn der beklagte Betrieb sei in seiner wirtschaftlichen Existenz nicht gefährdet, wenn er sich vom Lei- stungskampf ausschließe. Das Gericht stellt in seiner Urteilsbegründung fest, daß der Betrieb keine Aussichten auf eine Auszeichnung im Lei stungskampf haben würde, wenn seine Gefolgschaft nicht rein arisch wäre. Das weitere Verbleiben des Klägers in der Ge folgschaft würde demzufolge die Beteiligung am Leistungs kampf unmöglich machen. Es kann aber keinem deutschen Be trieb verwehrt werden, sich am Leistungskampf zu beteiligen. Eine solche Beteiligung entspricht den Grundauffassungen des Arbeitsordnungsgesetzes, insbesondere der Gemeinschaftslehre und dem Leistungsprinzip. Es sind daher keineswegs eigen nützige und eigensüchtige Motive, die dei der Kündigung des Klägers maßgebend waren, sondern nur die Interessen der Be- triebsgemeinschaft. Alle Maßnahmen, die geeignet sind, die höchstmöglichen Erfolgsaussichten im Leistungskampf herbeizu führen, müssen somit als betriebsbedingt im Sinne des § 56 AOG. angesehen werden, so daß die Widerrufsklage abgewie sen werden mußte. Koman von llidlbn.IUchiqchii»; vtMlch« 8»m«n.vnl»g »»'m. k. »„«nicht, L»<l i«ch>- iiudhnrj L7j Er sitzt wieder vor dem Schreibtisch, sein Gesicht sieh! mit einemmal wie verfallen aus. Die Augenlider sinken- halb über die Augen, der schwere Körper scheint etwas zusammenzu sacken — es gibt wenige Stunden, in denen William Smith, der Herr über Slfelder, die mit zu den besten und .rtrag- reichsten am Arkansas gehören, Herr über noch mancherlei Industrieanlagen in der City dieser Sechsmillionenstadt, sich so gehen läßt. Es hat ihn auch wohl niemand so gesehen, als manchmal der Diener draußen in Longisland, im großen, einsamen Haus, der Diener Max Käsebier, der seit zehn Jahren seinem Herrn dient. Ein Berliner Junge, den Smith einmal in Klondike aufgelesen hat, abgerissen von der er gebnislosen Jagd nach Gold und Diamanten, knock ckovn ge schlagen von diesem ungeheuren, abenteuerlichen Land, in das er wohl einmal mit stolzen Hoffnungen gesegelt ist. Nun, er ist froh, Diener bei William Smith zu sein. Es ist bei Gott nicht die schlechteste Stellung. William Smith fährt zusammen. Seine Augen öffnen sich weit, das Telefon rasselt grell. Ganz munter ist er mit einem Schlage. Das Mädchen aus dem Vorzimmer hat angerufen. Mr. Pfefferkorn wünsche, Mr. Smith zu sprechen. „Sofort reinkommen I" schreit Smith und haut den Hörer tn die Gabel zurück. Und Mr. Bob Pfefferkorn steht auf der Schwelle zum Privat-Büro. Ein strahlender Herr in den besten Jahren, elegant wie aus einem Modemagazin geschnitten. Shagpfeife im Mund winkel und im andern aller Wahrscheinlichkeit nach ein Stück Kaugummi, ohne den wäre Mr. Pfefferkorn nicht denkbar. Die Shagpfeife ist stets kalt, lediglich auch zum Kauen da und zum Hin- und Herschieben im Mund. Aber da ist auch etwas M dem Gesicht dieses Mannes, was nichts mit einem Schön ling oder einem flotten Dandy zu tun hat. Da stehen ver dammt Helle und blitzende und freche und verwegene Augen in einem hageren Gesicht, das quer über der Stirn und auch über eine der Wangen ein paar Narben zeigt. Andenken an einige Kämpfe mit berüchtigten Gangstern und sonstigem Unterweltgesindel der schönen Stadt Neuyork oder Chicago oder Frisco. „Morning. Mr. Smith. Goddam. platzen Sie bloß nicht vor Aufregung. Ich schieß ja gleich los! Bißchen Whisky da? Danke, ich nehme schon Platz." Er wirft sich mit Schwung in einen der Ledersessel, die so breit sind, als sollte da eine ganze Familie drin Platz haben. Dann nimmt er die Pfeife aus dem Mund, tut, als schütte er sie aus, knautscht sein Stück Kaugummi mit Genuß von einer Backe in die andere, während Smith ein Fach des Schreibtisches öffnet, eins Flasche und zwei Gläser hervor nimmt und eingießt. „Da hätten wir die Spur denn endlich bis zum Ende richtig aufgeknabbert, Mr. Smith. Vor ein paar Tagen er hielt ich die ersten ausführlichen Telegramme meines Agenten, den ich nach Deutschland rübsrschickte! Lange genug hat er ja gebraucht, um da weiter zu kommen. Sie wissen ja, vor drei Jahre verlor sich die Spur in Monte, im schönen Monte, ach!" Pfefferkorn seufzt in Erinnerung an die Zeit, als er selber dort war. Er selbst hatte damals dort die Ermitte lungen geführt. „Seufzen Sie nicht den schönen Frauen des Südens nach, Bob", knurrt Smith bissig, „sondern schießen Sie weiter." „Schön. Wir fanden damals nur einen der Freunde der schönen Sängerin." Eine hastige Handbewegung von Smith, die flache Hand klatscht auf die Tischplatte. Pfefferkorn stört das nicht. „Schönen Sängerin Miß Lilian, ja. Kein Mensch wußte, wo sie geblieben war. Bis denn also —" „Aber das weiß ich doch alles schon, Bob, zum Henker! Ich weiß, daß hundert zu eins anzunehmen war, daß Lilian nicht mehr unter den Lebenden weilte. Weiter, weiterl Vor einem halben Jahr erzählten Sie, man hätte aller Wahrschein lichkeit nach ihr Grab entdeckt — he?" Pfefferkorn nickt. „Das hat sich nunmehr bestätigt, Mr. Smith. Wir haben das Grab gefunden. Und auch " Smith steht aus dem Sessel auf. Seine Stirn zeigt klein» Schweißtropfen. Er macht eine abwehrende Handbewegung, Angst flackert in seinen Augen, die sonst so sicher und streng und unbeirrbar von Gefühlen blicken können. Pfefferkorn grinst. „Na, wenn Sie nicht weiterhören wollen — es ist zu er tragen, kann ich Ihnen verraten, nun seien Sie mal ver nünftig, Mr. Smith. Sie wissen, was Bob Pfefferkorn au» USA. ermittelt, das stimmt!" Smith fährt herum. Er ist fahl im Gesicht. Er schreit: „Wo liegen die Gräber?" „Gräber? Eines bloß, zum Teufel!" Smith bleibt stehen, wie ein starker, kräftiger Baum steh- er da. Sein Brustkasten hebt und senkt sich schwer. „Erzählen Sie — so erzählen Sie doch!" Und er läßt sich wieder in seinen Sessel fallen „Max, Maxe —!" William Smith ist mit seinem rrmo wie ein Verrückte» aus dem Geschäft nach Hause gefahren, zu einer Zeit, zu de» ihn niemand hier erwartet. Ein paar Verkehrspolizisten Hal er beinahe umgefahren unterwegs und er wird noch einige Strafmandate nachgepfeffert kriegen — neben den derbe» Flüchen, die an feinem Ohr vorbeigezischt sind. Aber wa» macht das schon! „Maxe!" Smith rennt durch die Halle. Aus seiner Loge kommt der Butler, Mc. King, der auch schon eine Reihe von Jahren mit seiner besseren Hälfte das große Haus in Ordnung hält. i (Fortsetzung folgt.)