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Ne Partei gab NeHeiMM richten. getreten ist Dr. Goebbels, wurden. Adolf Hitler in der Proklamation zum Reichsparteitag Großdeutschlands. Hunderttausende von Arbeitern ausgezogen worden. Warum? notwendige Aufgaben eingesetzt Veutschlanü unüberwindlich tlne neue Mrerorganllatton Eine herrschende Gescllschaftsschicht hat vor und im November 1918 ihre Führungsunfähigleit unter Beweis gestellt. Mit Heller Klarheit erstand daher damals das zu lösende Problem vor meinen Augen. Eine neue Füh rungsorganisation mußte aufgcbaut werden. Jeder Ge danke, mit den alten Erscheinungen die Nation dereinst wieder retten zu wollen, hieß glauben, daß sich eine er wiesene Schwäche entgegen allen Gesetzen der Vernunft und der Erfahrung durch Zufall plötzlich in eine neue Krakt würde verwandeln können. Adolf Hitler in der Proklamation zum Reichsparteitag Großdeutschlands. jeder Not und Gefahr ging sie starrer hervor: rrnv an, jene, die heute aus eine Schwäche Deutschlands hoffen, sie werden sich genau so täuschen! Adolf Hitler beim Appell der Politischen Leiter 1933. Jie beste politische Kampftruppe Ich grüße die SA.-Männer, die FF-Männer aus der neu zum Reich gestoßenen alten Ostmark! Wir alle ermes sen es, wie groß die Opfer waren, die sie bringen mußten, um ihrem Ideal treu bleiben zu können. Wir ermessen aber auch den Stolz und die Freude, die sie jetzt erfüllen müssen angesichts dieser gewaltigsten sichtbaren Demonstra- tion der Einigung des deutschen Volkes. Denn was jetzt hier steht, ist des deutschen Volkes beste politische Kampf- truppe, die es je gehabt hat. Adolf Hitler in seiner Rede beim Aufmarsch der Kampfformationen. öroßüeutsche ßemeinschaft Dieses Deutschland steht nun vor uns und wir haben das Glück, in ihm zu leben. Anderen Deutschen ist dieses Glück zur Zeit noch verwehrt. Unsere Herzen aber fliegen zu ihnen hin — so wie wir wissen, daß ihre Herzen tu dieser Stunde mitten unter uns sind! Adolf Hitler in seiner Rede beim Aufmarsch der Kampfformationen. Deutsches Volk, trage die stählerne Gewißheit in dir: So lange Volk und Führer eins sind, wird Deutschland unüber windlich sein. Der Herr sandte uns den Führer, nicht da mit wir untergehen, sondern damit Deutschland auserstehe. Generalfeldmarschall Göring auf der 6. Jahrestagunz der Deutschen Arbeitsfront. Adolf Hitler auf der Kulturtagung 1938. Ver Partei gewaltiges Verb Die Nationalsozialistische Partei mußte die andere Parteienwelt zerbrechen und ausrottei«., sie mußte einen unerbittlichen Kampf der Welt der Klassen- und Standes- vorurteile ansagen, sie mußte dafür sorgen, daß ohne Rück- sich auf Geburt und Herkunft der Willensstärke und fähige Deutsche den Weg nach oben finden konnte. Sie mutzte Deutschland säubern von all den Parasiten, für die die Not des Vaterlandes und Volkes Quelle eigener Bereicherung wurde. Sic mußte die ewigen Werte des Blutes und der Erde erkennen und ihre Beachtung zu den beherrschenden Gesetzen unseres Lebens erheben. Sie mutzte den Kampf beginnen gegen den grössten Feind, der unser Volk zn vernichten drohte: den internationalen jüdischen Wcltfcind! Ihre Ausgabe war es, das deutsche Volkstum, unsere Nasse und unsere Kultur von ihm zu säubern. Sie mußte der Zerfahrenheit der öffentlichen Meinung ein Ende setzen. Sie hatte alle Mittel der Volksführung, die Presse, das Theater, den Film, die gesamte sonstige Propaganda, in ihre Hand zu nehmen und nach einem Ziel hin auszu richten. Sie mußte aber auch die sozialen Fundamente der neuen Volksgemeinschaft sichern, die Wirtschaft in den Dienst der Nation stellen, und vor allem ihre Aufgabe war es, eine neue zentrale und allgemeine Autorität aufzu- Volksträger unseres Reiches Ihr seid nicht nur die Spatcnträger, sondern dar über hinaus Volksträger unseres Reiches geworden! In euch repräsentiert sich uns das erhabenste Motto, das wir kennen: „Mensch, hilf dir selbst, dann hilft du auch Gott!" Adolf Hitler beim Appell des Neichsarbeitsdienstes 1938. Vurch Gemeinschaft immer stärker Gerade in einer Zeit, da Wolken am Firmament sind, empfinde ich es als doppelt beglückend, um mich jene Mil lionengarde unerschütterlicher fanatischer Nationalsoziali sten zu wissen, deren geistige Spitze, deren Führung ihr seid! So wie ich mich in den langen Jahren im Kampfe um die Macht in Deut^l^nd stets blind auf euch verlassen ronnie, genau so — ich weiß es — kann sich Deutschland und kann ich mich auch heute auf euch verlassen! Ihr seid in diesen langen Jahren erprobt und ge härtet worden, ihr habt es selbst erlebt, welche Kraft einer Gemeinschaft inncwohnt, die unlösbar in sich gefestigt, einen starken Glauben im Herzen trägt und entschlossen ist, vor niemand zu kapitulieren! So macht ihr cs mir leicht, heute Deutschlands Führer zu sei ! Alle die, die in fünfzehn Jahren auf den Zerfall unserer Bewegung rechneten, sie batten sich aetäuschtl Aus Des Führers Wort Fundamente des Glaubens, der Gemeinschaft und der Urbeil Des Führers Worte, die Kraft seiner Rede, die Tiefe seiner Erkenntnisse und die Macht seiner mitreißenden Rednergabe sind stärker als die bewegendsten Eindrücke äußerer Bilder. Des Füh rers Worte sind für alle Partettagsbesucher und alle Partei- und Volksgenossen, die sie im weiten Reich vernehmen, Fundamente des Glaubens, Eckpfeiler der Gemeinschaft und Quell ununterbrochener Einsatzfreude. Wieder hat er der Partei die große Marschrichtung gewiesen, wieder hat er die Kraft der Herzen gefestigt und den Willen der Nation aufgerufen. Ihrer Sendung bewußt, in starkem Glauben, in unerschütterlichem Vertrauen, tritt die nationalsozialistische Volksgemeinschaft nach den Nürnberger Feiertagen in ein neues Arbeits- jahr ein. Die Sicherstellung der Reichsverteidigung hat es not wendig gemacht, daß ich eine Verordnung erlassen mutzte, die mir an sich nicht leicht geworden ist. Als es darum ging, meine schaffenden Volksgenossen, das Reich zu sichern, als es galt, im Westen eine unüberbrückbare Barriere aufzubauen, da habe ich nicht gezögert, da habe ich die Pflichtarbeit ein geführt, und die Arbeiter sind mir willig und freudig gefolgt, sind aus ihren Betrieben Her- Weil diese für staatspolitisch Lin Volk, ein Reich, ein Führer Das deutsche Volk weiß, daß alles, was der Führer tut, recht getan ist. Das deutsche Volk weiß, daß alles, was der Führer tut, notwendig ist für das Volk und für Deutschland. Rudolf Hetz, Eröffnung des Parteikongresses. per Führer befiehlt, wir folgen Wir haben der Politik wieder ihren moralischen Sinn zurückgegeoen; unter ihren Fittichen blühen nun Kultur und Wirtschaft neu auf. Ungezählt sind die Opfer, die aufrechte Nationalsozialisten für dieses Hohe Ziel gebracht haben. Aber es ist geworden das Reich, und es wird bleiben. Der Führer führt es und befiehlt uns; und wir alle sind glücklich, ihm gehorchen zu dürfen. So steht die deutsche Nation im Angesicht der Geschichte, um das Gesetz zu erfüllen, nach dem sie an Die Reden, die von den führenden Männern der Par tei alljährlich auf dem Reichsparteitag in Nürnberg vor dem Forum des ganzen deutschen Volkes gehalten werden, sind ebenso sachliche und klare wie auch imposante Rechen schaftsberichte über die Arbeit und die Leistungen der nationalsozialistischen Bewegung auf allen Lebensgebie ten. Sie werden nicht nur von der gesamten deutschen Oefsentlichkeit mit Spannung und Interesse erwartet und mit berechtigtem Stolz begrüßt, sondern die Aufmerksam keit der ganzen Welt richtet sich auf die Kongreßreden des Reichsparteitages, um die darin enthaltenen Erfolgs bilanzen der Nationalsozialistischen Partei mit Aner kennung oder auch mit Neid zur Kenntnis zu nehmen. Was die führenden Männer der Bewegung in der Kongreßhalle in Nürnberg der deutschen Oefsentlichkeit an Tatsachen und Zahlen vorlegen konnten, ist das Resul tat des unermüdlichen Kampfes, der zähen Arbeit ünd der immer weiter strebenden Zielsetzung der Partei in der Sorge um den deutschen Menschen und die Zukunft des nationalsozialistischen Reiches. Zahllose Parteigenos sen, Hunderttausende unbekannter Helfer, das ganze deutsche Volk haben mitgeholfen, um das zu erreichen, was in den vergangenen Jahren geschaffen wurde. Und doch wären alle Anstrengungen umsonst, alle Opfer ver gebens geblieben, hätte nicht die Partei mit ihrer einzig artigen Organisation, ihrer mitreißenden Dyna mik und Durchschlagskraft und vor allem mit dem Vertrauen, das ihr von jedem Volksgenossen ent gegengebracht Wird, den Willen und die Kräfte dieser Menschen zusammengefaßt und als alles überwindenden Machtfaktor an die Aufgabe herangeführt hätte, deren Lösung das Wohl der Nation am dringlichsten erforderte. So nur konnten die nationalsozialistischen Täten erzielt werden, von denen die Kongreßreden des Reichspartei tages Zeugnis ablegen, die Erfolge, die d a s deutsche Volk unt» r Führung seiner Parteifür sich eroberte. vorbildliche Betreuung der Schaffenden Nach fünf Jahren nationalsozialistischer Aufbauarbeit: Fedem schaffenden Volksgenossen ein Anspruch aus bezahlten Urlaub, Staffelung des Urlaubs nach Betriebszugehöngkert, Lebensalter, Berussalier und Arbeiisschwere, kurze Wartezeit: in der Regel 6 Monate bis zur erstmaligen Gewährung, län gere Urlaubsdauer: bis 10 Tage, erhöhte Urlaubsdauer für Jugendliche: bis 18 Tage, Urlaub auch für Saisonarbeiter, gesunde Erholung durch billige „KdF."-Reisen. Reichsorganisationsletter Dr. Robert Ley. m seiner Rede vor dem Parteikongreß, kjaffenkunöe: flbschluß eines viechundertsührlgen Suchens Wir stehen vor der Tatsache, daß die Rassenkunde nicht eine plötzlich heraufkommende unbegründete Phantasie ist, sondern einen Abschluß eines vielhundertjährigen Suchens und Selbstbshauptens europäischer Genien und Völker darstellt. Dies bedeutet, daß unsere Zeit ehrfürchtig und bewußt zu gleich hinzuhorchen beginnt zu den Gesetzen dieses Lebens und sich nicht mehr beirren lassen will von Legenden einer "lt werdenden Vergangenheit. Alfred Rosenberg, Kulturtagung im Nürnberger Opernhaus. UnübemlnSlichtt Schutzwafi im Westen Unsere Menü - Sarant der Zukunft Wenn mich einmal die Vorsehung von meinem VoN wegnehmen wird, dann werde ich dem kom menden Führer ein Volk hinterlassen, das fest zusammen gefügt und eisern zusammcngeschlosscn ist, das niemals mehr getrennt und zerrissen werden kann, unerschütterlich zusammenstehend, glücklich in Freudenzeiten und trotzig im Leid! Dafür seid ihr mir, Junge um Junge, Mädchen um Mädchen, die lebenden Garanten! Der hat noch immer in deutschen Landen am besten gebaut, der vertraute auf das einige deutsche Volk! Und das seid ihr! Adolf Hitler in seiner Ansprache an die deutsche Jugend. Vle große Kulturaufgabe Es ist aber daher selbstverständlich, daß nach unserem Sieg die deutsche Kunst — und erst seitdem können wir überhaupt wieder von einer solchen reden — ihre innersten Impulse aus jener Aussassungswelt empfängt und emp fangen muß, die die nationalsozialistische Revolution zum Durchbruch und Siege verhalfen hat. Da der Sinn dieser nationalsozialistischen Revolution nun aber keineswegs eine Zerstörung der übernommenen Werte unseres bisherigen geschichtlichen Lebens ist, kann es auch nicht die Aufgabe der heutigen deutschen Kunst sein, in erster Linie die negative Einstellung zur Vergan genheit zu betonen, als vielmehr dem Gesamtlulturgut unseres Volkes, das als künstlerisches Erbe das gesammelte Kulturvermögcn unserer blutbedingten Erbmasse ist, einen «iaencn neuen Beitrag anzufügen. Adolf Hitler auf der Kulturtagung 1938. Nichts mit uns zu tun Das Charakteristikum unserer Versammlungsräume ist nicht das mystische Dunkel einer Kultstätte, sondern die Helligkeit und das Licht eines ebenso schönen wie zweck mäßigen Saal- oder Hallenbaues. Es finden daher in ihnen auch keine kultischen Handlungen statt, sondern aus schließlich Volkskundgcbungen in der Art, in der wir im Laufe langer Kämpfe dies erlernten und damit es ge wohnt sind und es uns so bewahren wollen. Das Einschleichen mystisch veranlagter, okkulter Jcn- seitsforscker darf daher in der Bewegung nicht geduldet werden. Sie sind nicht Nationalsozialisten, sondern irgend etwas anderes, aus jeden Fall aber etwas, was mit uns nichts zu tun hat.