Volltext Seite (XML)
ttcye- -urcy- tngen Lrtei« vor« Siel- Sude- sowie t den , soll. sude« daß nent« tzung rfolg an dem trabe schen llner. L!cn« alsch« , die unci« zur Lord die rund« clebcn son- n aus chfüh- ns ist schen« > sehr wichen d dcrj estellt einer wird iltuis' chs'en er in hren. oand« S die tschcn ^echo« s ge« st. s- MNg l. s? cnmg Form s die rg s« nkun« künft« «ischen it der d Bc- gelegt ein- inen- Nt es Ord- n die wrzel r Ve« eige« A zu for« >erge« ! UN8 n in o« m ial- g der «als« Ver- ) o m- i der bricht en je ifiert. l ein r er- g der Lord htllM ,ens« gett dem assen das vter- erem tier ; die Grobe richtungweisende Rede Ich weiß ganz genau, daß man Mit Zwang nichis Beson- Arbeit heißt das Es ist notwendig, auch den Nachwuchs an böchstqualifi« Die wendig die mir sie durch höhere Leistung und Mehrarbeit des einzelnen be wältigen. Hier mutz dann die Qualität die Quantität ersetzen. Und schon aus diesem Grunde ist es unendlich notwendig, datz wir unser Augenmerk aus den Facharbeiternachwuchs richten. Land der Arbeit Wir bekennen es ganz offen: Deutschland Land der Arbeit geworden. Wenn es uns Im übrigen: ist nun heute das an Kräften fehlt, nicht etwa sagen: meine schassenden Volksgenossen, das Reich zu sichern, als cs galt, im Westen eine unüberbrückbare Barriere aufzubauen, da habe ich nicht gezögert, da habe ich die Pflichtarbeit eingesührt, und die Arbeiter sind mir willig und freudig gefolgt. (Stür mischer Beifall.) Hunderttausende von Arbeitern sind aus ihren Betrieben herausgezogen worden. Warum? Weil diese für staatspolitisch notwendige Aufgaben eingesetzt wurden Ich mochte aber eines gleich betonen, nm gar keine Zweifel auskommen zu lassen: Der Einsatz der Pslichtarbcit darf nur für wirklich wichtige Vorhaben der Sicherheit des Reiches in Frage kommen. Die Entscheidung darüber habe ich mir allein in jedem Falle Vorbehalten. Sollte ich schen, datz für eine Auf gabe auf dem üblichen Wege die Arbeitskräfte beschafft wer den können, dann werde ich nie und nimmer einwilligen, datz für diese Arbeit Pflichtarbeiter zur Verfügung gestellt werden. Es darf kein Zweifel darüber bestehen, datz diese Verord nung eine Sondermatznahmc für ganz bestimmte Zwecke ist, für Bauvorhaben, von deren Durchführung das Schicksal der Na tion schlechterdings abhängt. In der Regel mutz der Kräste- bcdarf auf dem üblichen Wege gedeckt werden. einzelnen halt gcvoten. Wir Haven Gegcnetnandergrayien Vie ser Interessen abgcbogen. Es gibt nur ein Interesse: das deutsche Volk und seine Zukunft, dem beugen sich alle. (An haltender grotzcr Beifall.) Gewitz, wir haben schwere Sorgen gehabt, und gewaltige Schwierigkeiten türmten sich aus und mutzten überwunden werden. Sicherung des Reiches Sicherstellung der Reichsverteidigung hat es not gemacht, datz ich eine Verordnung erlassen mutzte, an sich nicht leicht geworden ist. Als es darum ging. meine lieben Volksgenossen, dann kann ich . „ Es fehlt an Kräften, also kann die Arbeit nicht getan werden. Sondern ich mutz mir dann noch über legen, was noch Zusätzliches geschehen kann. Und ihr wißt es selbst: Wenn eine hohe Aufgabe gestellt ist und ich kann "e nicht durch die M-n» Ker A'^eiter schaffen dann mutz ich Kategorischer Imperativ der Wicht Vei dieser Gelegenheit möchte ich auch einer Auslands hetze entgegentreten, die verleumderisch behauptet, in Deutsch land würde nach und nach die Zwangsarbeit eingeführt wer den. (Grotze Heiterkeit.) Sie verstehen nicht, Zwang und Pflicht unter einen Hut zu bringen. Was für uns Pflicht ist, mag ihnen als Zwang erscheinen. Sie vergessen aber, datz auch der deutsche Arbeiter heute den kategorischen Imperativ der Pflicht als Richtungsnadel in sich trägt und datz er auch bereit ist, zuerst seine Pflichten zu erfüllen. Und die höchste Pflicht ist die Sicherheit des Reiches, darüber diskutieren wir mit niemand in der Welt. (Beifall.) zierten Kräften auf allen Gebieten, nicht nur der Facharbeiter, auch auf den Technischen Hochschulen, den Universitäten, au Ingenieuren und Chemikern und anderen Berufen beranzu- bilden. Die deutschen Hochschulen müssen heute alle Kräfte aufbieten, um in dieser Zeil ihren Aufgaben gerecht zu werden. In der wissenschaftlichen Forschungsarbeit und Schulung des Nachwuchses stehen wir voran. Auch die Hochschulen müssen verstehen, datz heute die Zei- ten einer rührseligen Alt-Heidelberg Romantik vorbei sind, sondern Arbeit heitzt das Gesetz der Stunde. Der Deutsche mutz heute zeitnah denken, und ich möchte an die deutsche Jugend den Appell richten, sich vor der Berufswahl zu über legen, welche Berufe das deutsche Vaterland heute am not- wcndigsten hat. Denn es ist immer höchste Erfüllung eines Berufes, den man versteht, datz man in diesem Beruf auch höchsten Dienst für sein Volk leistet. Diese allgemeine Arbeitsanspannung wirkt sich natürlich auch in der Arbeitszeit aus. Und es ist schon notwendig, daß Vorübergehend zehn und mehr Stunden gearbeitet wird, und GöriNgS veres erreicht. Ich Weitz zu genau: Zwang tötet die Freudig keit ab; dabei würden nur mittelmäßige Leistungen heraus kommen. Ich habe auch gewußt, woran ich appelliere, wenn ich den deutschen Arbeiter zur Pflicht für die Sicherheit der Nation ausrufe. (Anhaltender stürmischer Beisall.) Ich hätte gern gewünscht, daß die ausländischen Journalisten sich die Züge angesehen hätten, die aus allen Teilen des Deutschen Rei ches mit diesen sogenannten „Zwangsarbeitern" nach dem We sten fuhren. Das waren nicht Zwangsarbeiter, sie fuhren jubelnd hin, denn sie wußten: Sic sichern jetzt die Grenze des Reiches (Brausender minutenlanger Beifall.) Gottlob zählt bei uns Deutschen das Eintreten für die Sicherheit der Nation, sei es mit der Axt oder dem Spaten, mit dem Schwert oder dem Ge wehr, iminer noch zu den höchsten und erstrebenswertesten Pflichten des deutschen Mannes. (Wieder stürmischer Beisall.) Ich glaube, daß in diesem Augenblick die ganze Umgebung, in der wir hier sind, uns zu hoch stimmt, als daß ich aus all« die Kleinigkeiten eingehen soll. Gewitz, es wird immer ge wisse Uebergangsschwierigkeiten geben, daß der eine mal war ten mutzte, bis die Baracke gebaut war, daß dem einen die Knödel, dem anderen das Fleisch und dem dritten das ge wohnte Gemüse fehlte, das sind Dinge, die sich so nebenbei lösen lassen. Aber es kommt immer nnr darauf an: Was soll hier überhaupt geschafft werden. Und da ist die Willenskraft und die freudige Einsatzbereitschaft der Hunderttausende wirklich so wunderbar gewesen, datz man immer wieder fragen mutz: Was ist in diesem Volk überhaupt noch unmöglich, Ich wollte mal sehen, ob eine Nation es fertigbringen kann, in wenigen Tagen und Wochen ein Arüeiterheer von Hunderttqusendeu aufzustellen, an einem Platze zu vereinigen und dort eine Arbeit zu vollziehen, von deren Ausmatz sich die anderen hof fentlich nicht zü überzeugen brauchen. (Stürmischer Beifall.) Erfolgreiche Sozialpolitik Arbeitslohn und Lebenshaltung hängen hiermit auf das engste zusammen. Eine Höchstbeanspruchung der Arbeitskraft setzt, natürlich auch in der Ideenwelt des Nationalsozialis mus begründet, eine entsprechende Sozialpolitik voraus. So zialer Fortschritt muß auf weite Sicht stets gewährleistet blei ben. Nur dann, wenn ich bereit bin. Aeutzerstes an sozialer Leistung zu geben, kann ich auch Aeutzerstes an Einsatzbereit schaft und Pflichterfüllung von euch fordern. «Beifall.) Ich er innere in diesem Zusammenhang an die Verordnung zur Be zahlung der Feiertage, an die erfolgreichen Bestrebungen der Deutschen Arbeitsfront und besonders an den Leistungskamps der Betriebe, diesen grotzen und sozialen Wettstreit. Auch meine Verordnung, die die Aufgaben der Reichstreuhänder der Arbeit erweitert hat, möchte ich in diesem Zusammenhang erwähnen. Wenn ich die Reichstreuhänder der Arbeit angewiesen habe, sich nicht nur um den Arbeitslohn, sondern darüber hinaus auch um die anderen Arbeitsbedingungen zu kümmern und nötigenfalls einzugreifen (natürlich nur da, wo die Linie der Staatspolitik überschritten wird), dann heißt das nicht ohne weiteres, datz sozialpolitisch „Das Ganze halt' geblasen wird. Noch viel weniger wollen wir den gewaltigen Aufstieg, den unser soziales Leben in den letzten Jahren erreicht bat. künst- lich wieder zurückschrauben. Kein Abjagen von Fachkräften Nur eines mutz unter allen Umständen erreicht werden: Die gegenwärtig? Knappheit an Fachkräften darf nicht dazu Der Appell der Kampfformationen. Der Führer, Stabschef Lutze und Reichsführer ff Himmler schreiten durch die Reihen der angetretenen 120 000 Männer der KamWormationen zur feierlichen Totenehrung. Melt-bW-Wageu^rg.) Gesetz der Stunde ich darf euch versichern. Schaffende, das ist nicht nur vei en«, so. Wenn dereinst in den Ministerien und Amtsstuben ein Wohliges Dahindämmern zu Hause war und mitten im Wort punkt sechs der Federhalter weggelegt wurde, dann ist das heute vorbei. Noch um Mitternacht können Sie die Fenster der Zentralen des Reiches erleuchtet sehen. Noch um Mitternacht schafft und arbeitet dort die Führung des Reiches, um dem Volk die Voraussetzungen seines Be stehens zu sichern. Der Beamte befindet sich heute im permanenten Dienst, und darum mutz jeder einzelne, wohin ihn das Schicksal ge stellt hat, das gleiche tun. Niemals aber, das verspreche ich euch, Schaffende, werde ich dulden, daß Ueberarbeit und Ueberanstrengung ausgenützt werden für persönliche Profite. Dort, wo Ueberarbeit geleistet wird, geschieht sie nur für des Reiches Herrlichkeit. (Beifall.) Das Ausland hat es leicht, hier seine Glosse darüber zu machen. Viele europäische Staaten lassen in ihren über seeischen Besiedlungen Millionen Mischfarbiger allerlei Schattierungen für sich arbeiten. Die Peitsche über den Skla ven herrscht dort immer noch. Ihr Wohlstand stützt sich nicht nur auf die Hilfsquellen des Mutterlandes. Auch gewaltige Kolonien stehen zu ihrer Verfügung. Das deutsche Volk aber muß aus einem dich: besiedelten Boden alles aus sich allein heraus schassen, aus seiner Arbeitskraft, aus seiner Hingabe, aus dem deutschen Boden. Denn man hat uns die Voraus setzungen in einem schmachvollen Friedensdiktat genommen. Wenn wir unsere Kolonien behalten hätten, dann braucht ihr, meine Herren, euch nicht so viel anzustrengen, darüber nachzudenken, ob das deutsche Volk Zwangsarbeit leistet. (Beifall.) Wir wissen, wir dürfen nur von unserer eigenen Hände Arbeit leben, nichts können wir verbauchen, was wir nicht selbst erzeugt haben. Ungeheure Lücken des Weimarer Systems können nur allmählich wieder geschloffen werden. Trotzdem ist hier, ich möchte sagen. Unwahrscheinliches ge schehen. Wir, d. h. unsere Generation, wir wollen unsere beson dere Verantwortung fühlen, wie wollen dieser Verantwortung nicht feige ausweichen und nicht unseren Kindern und Nach kommen überlassen, was wir selbst tun könnten. Wir sind bereit und müssen bereit sein, alle Hilfsmittel technischer und organisatorischer Art einzusetzen für die Wirtschaft, damit sie die Grundlagen unseres Lebens beschaffen kann. Göring: Vesestigungszone im Westen unüberwindlich Heer, Lustwaffe und Marine ihrer Kraft voll bewußt. Warnung an die Kriegshetzer — Die Achse fester denn je Auf der Tagung der Deutschen Arbeitsfront führte Gene ralfeldmarschall Göring aus: Meine lieben Volksgenoffen und Volksgenossinnen; Par teigenossen! Zuerst dars ich Ihnen allen, wie im vergangenen Jahre, auch heute die Grütze des Führers überbringen, in sonderheit an die Kameraden der Arbeitsfront aus der Ost mark, die heute zum erstenmal hier am Kongreß teilnehmen dürfen. (Beifall.) Die Schaffenden der Ostmark haben bisher die Fäuste ge ballt gegen ein System der Unterdrückung, der Not, des Ter rors, gegen ein System, das sich fälschlich nach außen deutsch gebärden wollte, das aber rücksichtslos alles unterdrückte, was wahrhaft deutsch empfand, deutsch fühlte und deutsch handelte. Jetzt, ihr Schaffenden der Ostmark, sollt ihr wieder die Fäuste ballen, aber diesmal um den Spaten, die Axt und den Schraub stock zur Arbeit für das Voll und für den Führer. (Beifall.) Ihr seid als Angehörige der, Ostmark jetzt nicht nur hin- eingestellt in unsere große deutsche Volksgemeinschaft, ihr seid als Schaffende auch hineingestellt in die deutsche Arbeits gemeinschaft, in die Deutsche Arbeitsfront. Das Ge spenst der Arbeitslosigkeit ist auch in der Ostmark verschwun den. Kraftvoll spannen sich die Arme, überall regt sich Arbeit, hoffnungsvoll sehen die einst stumpfen und trüben Blicke klar in die Zukunft. Der Kamps, den ihr geführt habt, war nicht umsonst. Euer Vertrauen ist heute gerechtfertigt worden. Die Ostmark ist glücklich Die Ostmark ist wieder im Reiche. Wir aber im Altreich vergessen oft, daß auch bei uns einst der Fluch der Arbeitslosigkeit geherrscht Hai. wir vergessen zu leicht jene furchtbaren Zeiten, da wir treppaus, treppab um Arbeit betteln mutzten, da jene furchtbare Zeit der Not und des Elends eine alltägliche Erscheinung in unserem Volk war. Wir vergessen zu leicht, daß in der Zeit vor der Machtergrei fung im deutschen Volk überall ein ungeheurer Mangel an Arbeit war, ein Mangel an Arbeit, dem heute der Mangel an Arbeitern gegenübersteht. Aufbauarbeit von gewaltigem Nmfang Die Länder um uns haben einen Ueberschuß an Arbei tern, aber sie leiden unter einem Mangel an Arbeit, den wir einstmals so furchtbar bei uns kennenlernen mutzten. In die- len Jahren, die uns von diesem furchtbaren Gespenst trennen, ist in Deutschland eine Aufbauarbeit geleistet worden von solch gewaltigem Umsang, wie sie die Geschichte noch nie verzeichnet hat. Wir dürsen mit Stolz von dieser gewaltigen Aufbau arbeit und den Leistungen sprechen, denn jeder von uns hat seinen Anteil daran. Es kann niemand von uns diesen ge waltigen Aufbau und diesen Erfolg für sich allein buchen. Nein, daran hat das ganze deutsche Volk in seiner Breite Und Tiefe ein gerüttelt Matz Anteil am Erfolg dieser Aufbau arbeit. Uns allen ist sic zugute gekommen. Wir alle haben sie »Ler auch leisten müssen. Im Mittelpunkt der Wirtschaft steht das Volk Der Auffassung von Liberalismus und Wirtschaft setzten wir die nationalsozralistifchc Auffassung entgegen, und dir heißt: Im Mittelpunkt der Wirtschaft steht das Volk und steht die Nation, nicht aber der einzelne mit seinem Profit. Die Arbeit und die Wirtschaft ist ausschließlich für das ganze Volk da. Nun aber, meine lieben Parteigenoffen, war es ja gar nicht möglich, die Wirtschaft mit irgendwelchen Berechnungen höherer Wissenschaft zu retten, sondern, soweit wir tn der Wirtschaft das Leben und Gestalten und Gedeihen des Volkes sehen, konnte sie nur gerettet werden durch einen entschlossenen Willen, mit dem Willen zur Tat. Wie war das aber nun möglich? Um überhaupt die deutsche Wirtschaft wieder in Ordnung zu bringen und das Volk wieder gesunden zu lassen, mutzte die Führung vor allen Dingen das Vertrauen des Schassenden, das Vertrauen des deutschen Arbeiters ge- winnen. Denn nur mit dem deutschen Arbeiter konnte die deutsche Wirtschaft wieder ausgebaut werden. Nur durch das Vertrauen dessen, der schaffte und arbeitete; in seinem Glauben zur Führung, im Schaffen seiner Fäuste und in der Leistung feiner täglichen Arbeit allein konnten wir zur Ge sundung kommen. Aus der anderen Seite mutzten wir uns darum bemühen, beim Unternehmer auch das notwendige Verständnis sür die neue Zeit zu gewinnen, besonders bei der vingeren Unternehmerschaft. Energie-Zusammenballung . . Wir mußten sie loslösen von veralteten Vorstellungen, ste w'edcr in ihr Volk hineinstcllcn, sic wissen lassen, datz im Gegensatz. Arbeitgeber und Arbeitnehmer keine Wirtschaft vluhen kann, sondern daß wir überall, wo Großes gesckjafsten "ttd, nur die Einheit die Voraussetzung für den Erfolg ist. Nur das Zusammenballen aller Energien kann große Taten vollbringen. So auch in der Wirtschaft. (Großer Beifall.) Vertrauen des Arbeiters und Verständnis des Unterneh- Mrs rvar hier Voraussetzung. So mußte sich ein Spiegelbild s" gesamten Volksumwalzung bilden. So wie wir im Ge- mutten die Volksgemeinschaft schmiedeten, mußte nun hier im speziellen die Arbeits- und Betriebsgemeinschaft gebildet werden. Und wenn man einmal die Geschichte auch über die Arbeit ver Deutschen Arbeitsfront schreiben wird, dann wird ste fest- »Ustellen haben, daß die Schaffung der Betriebs- und Arbeits- mmeinschaft über alle Dinge hinweg das größte und bleibende Verdienst der Arbeitsfront ist. (Lebhafter Beifall.) Kampf gegen die Verhetzung' Es war auch notwendig, ans der ganzen Linie den Kampf Segen die Verhetzung vorzunehmen. Gewitz, wenn mau die Grundsätze und die Gesetze der Wirtschaft, wie ste im Liberalismus Geltung hatten, vor nimmt und mit dem Geschehen von heute bei uns vergleicht, dann findet man gar keinen Zusammenhang. Dann ficht alles das, was wir machen, wie ein Chaos aus. Aber wen« die Herrschaften bedacht hätten, datz hinter der deutschen Wirt- schast der unbändige Wille und Glaube und die Kraft des Führers stand und daß diese Wirtschaft nun von der Partei getragen wurde, dann hätten sie schon ahnen müssen, datz Vie Wirtschaft gefestigter steht denn fr zuvor. (Beifall.) Nur ein Interesse: Deutschland Seht, meine lieben Volksgenossen, wir haben Ordnung gemacht, und darin liegt das tiefere Gesetz unseres Erfolges. Mr habe« dem Durch- «ny Gegeneinander der Interessen der 2. Blatt Nr. 213 — Wilsdruffer Tagebla«. M Kräfte zur SWung der Mm!