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Des WässetskraßeMieMU iverde'silanmäßfts svelseTssefüsirl.' Insbesondere werde die Kanalisierung des Neckars über Heilbronn sortgesetzt. Darüber hinaus lenke die Rück kehr der Ostmark zum Reich die Ausmerksamkeit auf die Schiffbarmachung der oberen Donau bis Ulm, welche zur Zeit des Mittelalters einen regen Verkehr mit Wien unterhalten hätte, auf die Verbindung der Weser über die Werra mit dem Main und den Ausbau des Hoch rheins, der dem westlichen Oesterreich den Zugang zum Rhein gebe. Die Nachmittagssitzung stand unter dem Thema: 4 „Wissenschaft «nd Wirtschaft. » Nach einführenden Worten Prof. Bräuers sprach Prof. Dr. Dr. Albert Hesse, Breslau, über „Die Voraussetzungen der Volkswirtschafts lehre". Er kam zu dem Schluß, daß die Volkswirt schaftslehre von einer bestimmten Wirtschaftsgesinnung ausgehen muß, weil alle wirtschaftlichen Erscheinungen menschliche Erscheinungen und deren Folgen sind. „Die Wirtschaftstheorie im Dienste der Leistungssteigerung der Wirtschaft des deutschen Volkes" behandelte Prof. Dr. Walter Thoms. Der erste Tag schloß mit einem Ausspracheabend unter Leitung von Prof. Dr. Thoms. Die grundlegenden Referate für die Aussprache hielten Dozent Dr. Arno Winter, Berlin, über „Das Rationalisterungsproblem vom volkswirtschaftlichen Standpunkt" und Dozent Dr. habil. Sandig, Heidelberg, über „Der Untersuchungsstand punkt der Betriebswirtschaftslehre". KdF.-Wagen in „Sachsen am Werl" Am Freitag trafen in der Dresdner Jahresschau „Sachsen am Werk" zwei KdF.-Wagen ein. Die beiden schmucken Wagen waren bald dicht umringr und erregten bei allen Besuchern der Ausstellung Staunen und Be wunderung. Die Fahrt durchs Ausstellungsgclände bis zu den Hallen war gur nicht so einfach, da die Fahrzeuge von den vielen Besuchern immer wieder anfgehalten wur den, die naturgemäß schon während der Fahrt, alle Ein zelheiten genau in Augenschein nehmen wollten. Der geschlossene KdF.-Wagen wird in der Halle der DAF. (geöffnet bis 20 Uhr), die Kabrio-Limousine in der Halle der Partei (geöffnet bis 18.30 Uhr) ausgestellt. Jeder Besucher kann die Wagen besichtigen. Wegfall der Altersgrenzen bei Bewilligung von Beihilfen zu Zahnersatz aus Mitteln der Invalidenversicherung Die Landesversicherungsanstalt Sachsen teilt mit: Die Bewilligung von Beihilfen zu Zahnersatz aus Mitteln der Invalidenversicherung war bisher an bestimmte Al- -tersgrenzen gebunden. Bei dem augenblicklichen Mangel an Arbeitskräften und im Zeichen des Vierjahresplanes brauchen wir aber heute jede Arbeitskraft ohne Rücksicht auf das Alter. Der in Arbeit stehende Volksgenosse kann nur dann den Anforderungen des Berufslebens stano- halteu, wenn sein Gebiß in gutem Zustand ist. Es sind deshalb für den Bereich der Landesversicherungsanstalt Sachsen die Altersgrenzen bei der Gewährung von Bei hilfen zu Zahnersatz an Versicherte und Witwen von Ver sicherten (nicht Rentenempfängern!) fallengelassen worden. RordVerdiWiger geflohen! Appell an die Bevölkerung zur Mitfahndnng Am 1. September gegen 9.15 Uhr ist der 24 Jahre alte Eberhard Golla, der des Mordes verdächtig ist und in Dresden in Gewahrsam war, entwichen. Er ist etwa 1,75 Meter groß, kräftig gebaut, hat schwarzes Haar, blasse Gesichtsfarbe und über dem linken Auge eine Narbe. Bei der Flucht war er mit langer grauer Tuchhose, Normal- Hemd und schwarzen Schnürschuhen bekleidet. Gegen 14.30 Uhr ist er mit einem nachträglich gestohlenen blauen Schlosseranzug beobachtet worden, als er eine Straßen bahn bestieg. Golla wird versuchen, ins Ausland zu ent kommen. Er ist wegen Einbrnchsdiebstahls wiederholt vorbestraft und wird vermutlich neue Straftaten ver üben, um andere Kleidung und neue Mittel für die wei tere Flucht zu erlangen. Golla ist im Krastfahren geübt. Es ist daher möglich, daß er Gelegenheit suchen wird, in den Besitz eines Kraftfahrzeuges zu kommen, um mit die sem schneller flüchten zu können. Die Bevölkerung wird gebeten, die Fahndung nach Golla zu unterstützen und sachdienliche Meldungen an den Untersuchungsrichter in Dresden, Fabricistratze 4, oder an die nächste Polizcidienststelle zu geben. MrkenMem M den Mio«» der ^snardetter Der Reichstreuhänder der Arbeit für das Wirtschaftsgebiet Sachsen teilt folgendes mit: Das Markensystem für den Urlaub der Bauarbeiter kann den Anschein erwecken, als ob das LLejentliche der Bestimmun gen der geltenden Tarifordnung über den Urlaub nach dem Markensystem im Baugewerbe und in den Vannebengewerben auf die Erlangung eines Geldanspruches hinausliefe. Diese Auffassung ist unrichtig. Der Hauptzweck ist die Erholung des Bauarbeiter^ d. h. die Gewährung bezahlter Freizeit durch die Führer der Betriebe und die Benübung der gewährten Freizeit durch die Arbeiter zur Wiederherstellung der körperlichen Spann kraft. Lediglich der Sicherstellung dieses Zweckes dient die An sammlung des Urlaubsgeldes nach dem Markensystem. Die Tarifordnung betont bewußt die Unabdingbarkeit des Urlaubsanspruches in Form der zwangsläufigen Verpflichtung beider Beteiligten, des Betriebsführers wie des Gefolgsman nes, dis Freizeit kurzfristig an die Freigabe der Karte und die Auszahlung des Urlaubsqelddes anzuschließcn. Eine Erteilung von Urlaub nach Auszahlung des Urlaubsgeldes schließt es aus, daß dk beurlaubten Gefolgsmänner unter Fortzahlung des Loh nes in der gleichen Zeit weiterbcschästigt werden. Ich habe Veranlassung, daraus hinzuweisen, daß der eigentliche Urlaubs zweck durch eine derartige Maßnahme völlig vereitelt würde und daß Versuche, nach Empfang des Urlaubszeldes unter Fort zahlung des Lohnes weitcrzuarbeitcn, vom Gestchwpunkt der Er haltung der Volksgesundheit aus aus das schärfste zu verurteilen wären. Lm weise deshalb die Führer der Betriebe des Baugewer bes und der Baunebengewerbe sowie die in diesen Gewerbe- zweigen beschäftigten Gefolgsmänner nachdrücklichst darauf hin, daß die gewissenhafte Durchführung aller Bestimmungen der Tarifordnung für den Urlaub nach dem Markensystem gesetzliche Pflicht ist. Tarifordnungen find im Sinne des 8 26 des Gesetzes zur Ordnung der nationalen Arbeit schriftliche allgemeine An ordnungen" des Reichstreuhänders der Arbeit, deren ivieder- holte Mißachtung auf seinen Antrag mit Geld- oder Eesäng- »isstrafe geahndet werden kann. Außerdem gibt mir die Ver ordnung über die Lohngestaltuug vom 2ö. Juni 1938 die Mög lichkeit, allen solchen Versuchen zur Vereitelung des llrlaubs- zweckes wirksam entgegenzutreten. Sollten die Sominermonate wegen der Durchführung von Bauvorhaben Beurlaubungen nicht ermöglichen, so muß der Urlaub der Gefolgschaft in die für das Baugewerbe arbeitÄirmere Zxit des Herbstes verlegt wer- lbe«. Erne neue AM des Wies »WM her Arbeit" hak. — Unter dem Geleitwort „Schafft Freizeitheime in Stadt und Land" ruft das Amt „Schönheit der Arbeit" der Deutschen Arbeitsfront zu einer Aktion auf, die alle deutschen Betriebe erfassen soll- Die DAF. will die Betriebssichrer da mit veranlaßen, nunmehr die bereits vorhandenen schönen Arbeitsplätze, die Sportstätten der Betriebe, die Werkskantinen und Gemeinschaftsräume durch die Herrichtung oder den Bau wirklicher Feierabendräume zu ergänzen, deren Zweck es sein wird, den Gefolgschaften vor allem nach der Arbeit als Stät ten gemeinsamen Feierabenderlebens zu dienen. Die vorbildlichen Freizeitstätten der Betriebe werden von der Deutschen Arbeitsfront künftig mit der hier adgcdildeten Pla kette gekennzeichnet. Als der Rcichsorganisationsleiter die NS.-Gemeinschaft „Kraft durch Freude" gründete, hat er von vornherein ein deutig festgestellt, daß die „Kraft-durch-Freude"-Arbeit immer nur einen Sinn haben wird, wenn sie bei allen ihren Leistun gen in engster Verbindung mit dem einzelnen Betrieb bleibt. Aus dem Betrieb gestalten sich die neuen Kräfte der sozialpo litischen Tätigkeit ebenso wie die der kulturellen Betätigung, und das Schaffen von Detricbssührern und Gefolgschaften ge rade in dieser Richtung beweist wohl am besten die Richtigkeit des bisher gegangenen Weges. Der nationalsozialistische Arbeiksmensch weiß auch seinen Feierabend sinnvoll zu verbringen, indem er sich nicht wie ein Eigenbrötler von seinen Mitmenschen abschließt, sondern freudig an den Ereignissen in der Gemeinschaft teilnimmt. Er wird das um so lieber tun, wenn es sich bei dieser Ge meinschaft um die Arbeitskameraden seines Betriebes handelt. Wir wissen es heute: die bewußte Pflege der Kameradschaft am Feierabend ist in früher ungeahnter Weise dazu ange tan, die gemeinsame Tätigkeit am Arbeitstag und das gegen seitige Verständnis in der Arbeit zu fördern. Aus diesen Erkenntnissen ist das Bedürfnis nach den nicht immer verstandenen Kameradschaftsabenden, nach gemeinsa men Feiern und daraus das Streben nach brauchbaren Gc- meinschastsräumen entstanden. Es gibt heute wirklich schon un gezählte Betriebe, die ausgezeichnete Gemeinschastsräume be sitzen, andere haben sich wiederum bisher mit einer Kantine oder sonstigen einfachen Einrichtungen begnügen müssen. An alle diese ergeht nun der Ruf des Amtes „Schönheit der Ar beit", ihre Anlagen einmal zu überprüfen und nach neuen Möglichkeiten für deren Ausbau zu sinnen. Feierabend im Betrieb — maan hüte sich davor, diele« Forderung einen falschen Sinn zu geben. Es ist bestimmt eins originelle Idee, etwa einen „Feierabend Mischen Maschinen^ zu veranstalten, also mitten in einem Werk eine Bühne M errichten, um von ihr aus der Gefolgschaft künstlerische Darbie tungen zu bringen. Ein solcher Abend im Betrieb hat bestimmt seinen Reiz, wenn er hin und wieder veranstaltet wird und die Maschinen den wirkungsvollen Hintergrund für ein Werk spiel abgeben. Auf die Dauer wird das jedoch niemals als eine ideale Lösung angesehen werden können. Der Bekiek braucht heute einen richtigen Festraum, der den Gefolgschafts- Mitgliedern als ein Ort der inneren Sammlung dient. Dieser Raum soll nach Möglichkeit im Betrieb liegen und so ganz seinen Männern und ihren Dingen dienstbar sein. In ihm soll der heitere Betriebsabend ebenso aufnahmebereite Hörer sin ken, wie etwa die Feierstunden der Bewegung und ernste dich terischer und musikalische Darbietungen. Gefolgschaft und Be- trisbsführer sollen sich in ihm vereinen, um zwar im Anschluß an ihre Arbeit und !m gemeinsamen Erleben einer über den Achtstundentag hinausreichenden Verbundenheit, aber doch ohne den unmittelbaren betrieblichen Zusammenhang auch in den Werken der großen deutschen Dichter und Musiker etwas von dem Ringen der deutschen Seele zu spüren, das sie dann auch im Alltag begleiten wird. Aus diesem Wesensinhalt wird sich ohne Schwierigkeiten die richtige bauliche Form des Frei zeitheimes gestalten. Es wird einfach und in jeder Weife seinem Zweck untertan sein müssen. Damit ist aber gleichzeitig angedeutet, daß es leicht ge lingen kann, die Kosten für den Dau auf ein Mindestmaß zu beschränken. Auch der kleinere Betrieb soll sein Freizeilheim haben. Es braucht nicht ein eigenes Feierabendhaus zu werden, dafür wird es aber bei gutem Willen überall möglich sein, wenig stens einen größeren Raum zu finden und entsprechend herzu richten. Gerade aus den kleineren Betrieben sind ja so viele Beispiele bekannt, in denen mit geringeren Mitteln aus vorher ungenutzten und unansehnlichen Räumen die (besten Feier- abenstätten geschaffen wurden. Schließlich ist ja das Amt „Schönheit der Arbeit" sowie seine vielen Gau- und Kreis dienststellen dazu da, um den Betriebsführern mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Eine außerordentliche Bedeutung hat das Freizeit heim in jedem Falle auf dem Lande. An diesen Gebieten und besonders in den Agrarprovinzen, wo schon immer ein großer Mangel an geeigneten Sälen und Feierräumen herrschte, wird das Freizeitheim eines großen landwirtschaftlichen Betriebes sehr schnell jzum Mittelpunkt des Dorfes werden. Der Arbeiter auf dem Lande braucht ein derartiges Heim noch dringender als der Schaffende in der Stadt, für den die kulturellen Einrichtungen nahe erreichbar sind. Der Landarbeiter wird die Schaffung eines Freizeit heimes als eine bedeutende Hebung seines Lebensstandards« empfinden, wird er doch bei einer wirklichen kulturellen Be treuung, die sein bodenständiges Volkstum ebenso berücksichtigt wie die sogenannte „städtische Kultur", das Gefühl haben, nicht mehr in manchen Dingen „rückständig" zu sein. Mancher, der schon den Fuß in die Stadt setzen wollte, wird wieder in seinem Leben auf dem Lande den rechten Sinn finden. So mannigfaltig und bedeutend sind di« Aufgaben, die den Freizeitheimen in Stadt und Land zukommen. In ihne.n liegt der Sinn der Aktion begründet, mit der das Amt „Schönheit" der Arbeit" jetzt an die Oefsentlichkeit tritt. Es wendet sich an alle deutschen Betriebsführer, nun alles daran zu setzen, um gemeinsam mit ihren Gefolgschaften in jedem Betrieb ein Frei' zeitheim zu schaffen, damit der deutsche Arbeiter einen sinn vollen Feierabend verbringen kann, der ihm immer wieder die Krost zu neuem Schaffen für das große Aufbauwerk unserer Zeit gibt. Stubbe. Allzeit durch ein glWiches, fröhliches Deutschland ReichSpostminifier Ohnesorge begrüßt die erste wieder erstandene Postkutsche Auf der Strecke Bad Oberschlcma—Auersberg hat am 27. August unter den Klängen des Posthorns die alte deutsche Postkutsche in neuem Gewand zum erstenmal wie der deutsche Landstraßen befahren. An die alte Tra- lion der Deutschen Neichspost ankniipfend, soll sie dem Reiseverkehr neue Anregungen geben und dazu beitragen, die Schönheit des deutschen Vaterlands abseits der gro ßen Verkehrsstraßen zu erschließen. Neichspostmimster Tr. Ohnesorge, aus dessen Anregung die Wiederetnrich- tung von Pferdepostcn znrückzusühren ist, hat in einem Telegramm an die Rcichspostdirektion Chemnitz der Hoff nung Ausdruck gegeben, daß die Postkutschen allezeit durch ein glücklich und fröhlich Deutschland fahren möge, und in diesem Sinne der ersten Postkutsche glück liche Fahrt gewünscht. Tagung der Gaupropagandaleiter in Dresden Vom 2. bis 4. September 1938 findet in Dresden eine Tagung der Gaupropagandaletter der NSDAP, statt, aus der u. a. auch Staatsministcr Dr. Fritsch sprechen wird. Die Gaupropagandaletter werden anläßlich dft^r Tagung die Jahresschau „Sachsen am Werk" besichtigen. Sterlerer Verkehr am vierten Messetag Die verbilligten Sonderzüge der Reichsbahn brachten am Mittwoch der Messe einen neuen Zustrom von Besu chern, unter denen sich auch verhältnismäßig viele ge schäftliche Interessenten befanden. Ter Verkehr in den Messehäusern lebte infolgedessen wieder auf, und teilweise auch das Geschäft, das sich für den Binnenmarkt im Nahmen der normalen Bedarfsdeckung hielt und bei der ausländischen Käuserschast wiederholt zu Musteraufträ- gen führte. Aus der Textil- und Bekleidungsmesse be warben sich die Ausländer häufig um deutsche Vertre tungen. Die Aussteller dieser Fachmesse sind mit dem Messeerfolg nach wie vor zufrieden, insbesondere des halb, weil es wieder gelang, durch die Messe neue Kund schaft zu gewinnen und damit den Arbeitskreis der Bcr- treterschaft zu erweitern. Ueber die von der Zentralstelle für Meßmusterinteressenten erwogene Verlängerung der Frühjahrsmesse um ein Tag ist man sehr geteilter Mei nung. Der größte Teil der Aussteller der Textilbeklei- dungsmesse ist überzeugt, daß die derzeitige Dauer von fünf Tagen vollkommen anKreichtz um das Messegeschäft zu erledigen. Kunst und Kultur SOO voll Besucher der „Karl-May-Spieke" Die „Karl-May-Spiele" ans der Felsenbühne Kurort Rathen sind, wie gemeldet, zunächst bis 11. September verlängert worden. Nach wie vor finden an jedem Mitt woch, Sonnabend und Sonntag, 15 Uhr, Vorstellungen statt. Durch die Verlängerung der Spiele wurde die Mög lichkeit gegeben, der ununterbrochenen Nachfrage einiger maßen gerecht zu werden. — Es läßt sich nunmehr ein immerhin abschließendes Bild über die Gesanttveranstal- tungen geben. Mit rund 200 000 Besuchern dürften die „Karl-May-Spiele" Wohl der größte Freilichtbühnenerfolg dieses Jahres in Deutschland sein. Besonders stark war auch der Anteil des Auslandes an der Besucherzahl, e« kann äns lO bis 15 v. H. geschätzt werden GvieMan der Dresdner Theater. Opernhaus. Sonntag (4.) 19 Uhr Tannhäuser; Montag 19.30 Uhr: Konzert für die Hitlerjugend; Dienstag 19.30 Uhr: Othello; Mittwoch geschlossen; Donnerstag 20 Uhr: Elektra; Freitag geschlossen; Sonnabend 17.30 Uhr: Die Meistersinger von Nürnberg; Sonntag 19 Uhr: Der Vogelhändler (NSKG. 8001-8200, 16151—16200). Schauspielhaus. Sonntag (4. Sept.) 19.30 Uhr: Wie es euch gefällt (NSKG. 10401—10000, 15001—15100); Montag 20 Uhr: Löonie (10001—10200, 15101—15200); Dienstag SO Uhr: Schneider Wiböel (10201—10400, 15201—15300); Mitt- woch 20 Uhr: Segel unter blauem Himmel (8601—8800, 15351 bis 15400); Donnerstag 20 Uhr: Der Thron zwischen Erdteile» (9401—9!M, 15001—15700); Freitag 20 Uhr: Segel unter blauem Himmel (8301—9000, 15451—15500); Sonnabend 20 Uhr: Schneider Möbel (10601—10800, 15301—15350); Sonn tag 19.30 Uhr: Kitty (8401—86M, 15401—15450). Komödienhaus. Täglich 20.15 Uhr: Flucht vvr dem Reich' tum. Vorstellungen für NSKG. Montag 301—400; Dienstag 401—500; Mittwoch 501—600; Donnerstag 601—700; Frei' tag 701—800, Sonnabend 801—900; Sonntag 1101-11200- 17801—17850. Theater des Polkes (Städtischer Theater am Albertplatz)- Geschloffen. Central-Theater. Täglich 20 Uhr, Sonntags auch 16 Uhr: Wiener Ausstattungs-Revue „An der schönen blauen Dona«"- Felsenbühne Rathen. Mittwoch, Sonnabend und Sviwtsß 1S Ubr: Karl-May-Spiels