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MMM «riltsMA Noch ein feiger Ueberfall in Komolau 8We erst jetzt bekannt wird, hat sich am 30. August in Komotau noch ein weiterer feiger Ueberfall tschechischer Soldaten auf Sudetendeutsche ereignet. Als drei Angehörige der Sudelendeutschen Partei aus der Jahnturnhalle heimgingen, standen in der Nähe des Stadtparks zwei tschechische Soldaten, von denen der eine ohne jede Ursache einen der Sudetendeutschen mit einem Faustschlag ins Gesicht niederstreckte und den anderen mit feinem Bajonett bedrohte, dann aber unerkannt die Flucht ergriffen. Ein zu Hilfe gerufener Polizist erklärte den Angegriffenen, er verstehe kein Deutsch, man müsse hier tschechisch sprechen. Erst nach Ansammlung einer größe ren Menschenmenge begab sich der Polizist auf Nachfor schung nach dem Täter, der natürlich nicht mehr sestgcstellt werden konnte. Auf Grund dieses und der anderen Vor fälle, die sich in Komotau ereignet haben, hat die Sudelen deutsche Partei und das Bürgermeisteramt beim Polizei kommando schärf st en Einspruch gegen die Schutz losigkeit der deutschen Bevölkerung erhoben. Immer neue Disziplinlosigkeiten Tschechische Soldateska belagert sudetendcutfches Gasthaus Wie aus sudetendeutschen Kreisen berichtet wird, lam «s in Komotau erneut zu bezeichnenden Zwischenkäl- len. Am 27. August versuchten einige tschechische Sol daten, deutsche Gäste, meist sudetendeutsche Parteikamera den, im Gasthaus „Zur Stadt Leipzig" in Komotau durch herausfordernde Reden zu provozieren. Da diese plum pen Herausforderungen nicht beantwortet wurden, ver ließen die tschechischen Soldaten das Lokal, holten Verstär kungen herbei und belagerten das Gasthaus, wobei alle Fenster eingeschlagen und die Tür zertrümmert wurde und zwar mittels Steinwürfen oder durch Schläge mit dem Bajonett. Obgleich ein Staatspolizeimann einen der Angreifer feststellen konnte, gibt die Polizeibehörde an, von diesem Vorfall keine Kenntnis zu haben. Der Scha den, den der Wirt erleidet, ist beträchtlich Jüdische »Bürgerwehr^ in Preßburg Die Slowakei-Ausgabe der „Zeit" berichtet aus Preß burg, daß die bodenständige Einwohnerschaft von Preß- burg und Engerau durch auffallende Formationen und Uebungen einer Art „jüdischer Bürgerwehr" beunruhigt wird. Die „Bürgerwehr" umfaßt nach diesem Bericht einige hundert Mann, die ein blaues Hemd mit roter Halsbinde (!) und Ueberschwung tragen und mit Ge wehren ausgerüstet seien. Jeden Sonntag früh könne man diese Juden auf dem Makkabi-Platz exerzieren sehen. Am Sonntag, dem 21. August, sei eine solche „Truppe" unter Führung eines „Zugführeraspiranten" wenige Kilo meter von der deutschen Grenze provokatorisch durch Engerau marschiert, was größtes Staunen erregt habe. Es sei bemerkenswert, so schließt das Blatt, daß alle Schieß plätze schon seit Monaten Hochbetrieb hätten, weil Hun derte von Juden schießen lernten. Wiedergutmachung und vssie Autonomie Die Forderungen der polnischen Volksgruppe in der Tschecho-Slowatei Der Verband der Polen in der Tschecho-Slowakei hielt, wie die polnische Presse meldet, am vergangenen Sonntag in Oderberg eine Versammlung ab, auf der zu den Forderungen der polnischen Volksgruppe nochmals Stellung genommen wurde. In einer Entschließung seien die Hauptforderungen der polnischen Bevölkerung auf Wiederherstellung des polnischen Besitzstandes vom Jahre 4918 und Gewährung einer vollen Autonomie für die polnischen Kreise unterstrichen worden. Aus dem Gebiet des Schulwesens fordere die polnische Volksgruppe volle Gleichberechtigung mit den tschechischen Schulen im pol nischen Siedlungsgebiet, die Rückkehr der polnischen Kin der in die polnischen Schulen, ferner das Verbot der Ent nationalisierung und der Anwendung jeglichen Druckes und Terrors bei der Schuleinschreibung. Der prolefischrM der iMenischen Gesandtschaft in Prag Hierzu erfährt man weiter aus Prag: Der jüdisch-marxistische „P r a g e r M itta g" hat sich mit einer geradezu schamlosen Verleumdung der natio- nalen Ehre Italiens erneut in die Front der tschechischen Hetzer und Provokateure gestellt. So kümmerlich dieses dummdreiste Unterfangen auch sein mag, mit Hilfe von Druckerschwärze einen Keil zwischen Deutschland und Italien zu treiben, so kann doch ein derartig unverschämter Versuch übelster Brunnenvergiftung nicht scharf genug ge- brandmarkt werden. Der neue italienische Gesandte in Prag, Francesco Fransoni, hat unmittelbar nach Bekanntwerden dieser ungeheuerlichen, beleidigenden Ver leumdung namens seiner Regierung Protest beim tschecho slowakischen Außenministerium erhoben. Empörung in Italien Die gesamte italienische Presse nimmt mit flammender Empörung von den Sudeleien des jüdischen Leitartiklers des „Prager Mittag" Kenntnis, die mit un mißverständlicher Schärfe zurückgewiesen werden. Es wird übereinstimmend darauf hingewiesen, daß die italienische Nation unter keinen Umständen gewillt ist, derartige Machenschaften zu dulden. * Die tschechische Hetzkampagne kennt offenbar über haupt keine Grenzen mehr. Nicht genug damit, daß man durch wüste Schmähungen gegen Konrad Henlein und die Sudetendeutschen der Unruhe im Lande und auch außer halb der Grenzen täglich neue Nahrung gibt, die Ehre der deutschen Wehrmacht in den Schmutz tritt und die euro päische Oeffentlichkeit fortwährend gegen das Deutschtum aufzuhetzen sich bemüht, macht man jetzt auch noch den Ver such, das deutsch-italienische Freundschaftsverhältnis zu trüben. Ein aussichtslosesBemühen allerdings, das ebenso lächerlich wie kindisch anmutet! Jüdische Schmierfinken dieser Sorte wären die letzten, die das zu wege brächten. Dennoch ist es hoch an der Zeit, daß sich die Prager Regierung schon im Interesse ihres eigenen Ansehens endlich zu Taten aufrafft, um derartigen Un ruhestiftern, die immer dreistere Lügen in die Welt setzen, das imsatlüere Handwerk zu legW, Aas Eres Heimat. Wilsdruff, am 3. Septemder 1938. Spruch des Tages Die Schaffenden aber, ganz gleich, ob Arbeiter des Kopfes oder der Faust, sind das Edelvoll unseres Staates, das ist das deutsche Voll. Adolf Hitler. Jubiläen und Gedenktage 4. September 1824 Der Tondichter Anton Bruckner in Ansfelden in Ober österreich geboren. 1853 Der Asrikareisende Hermann v. Wissmann in Frankfurt a. d. Oder geboren. 1907 Der Tondichter Edvard Grieg in Bergen gestorben. 1918 Der Dichter Max Dauthendev in Malang aus Java ge storben S. September 1836 Der Schauspieler und Bühnendichter Ferdinand Rai- münd in Pottenstein, Niederösterreich, gestorben. 1914 (bis 10.) Schlacht an der Marne. Sonne und Mond: 4. September: S.-A. 5.14, S.-U. 18.44: M.-A 15.49, M.-U. — 5. September: S.-A. 5.16, S.-U. 18.41; M-U. 0.38, M.-A. 16.21 iLlne Straße erwacyt Obschon sie mitten in der Stadt Mischen zwei großen Verkehrsadern gelegen war, war es doch eine sonderbar stille Straße, die fast ohne jeden Verkehr war. Wer sie kannte, sagte, es sei eine ,-vornehme, ruhige Straße". Das war aber auch alles, was man von ihr wußte. Wenn ich meinen Weg zum Dienst abkürzen wollte, mußte ich den Weg durch diese Straße nehmen, war aber dann jedesmal froh, wenn ich sie hinter mir hatte. Die Häuser sahen alle so seltsam ernst aus. Ich mußte sie immer mit Menschen vergleichen, die vor lauter Vornehmheit dauernd ihre schmalen Lippen zusammenpressen, damit ihnen um Gotteswillen kein Wort zu viel entschlüpft. Das Pflaster der Straße und die Bürgersteige waren stets von einer gewißen peinlichen Sauberkeit- Aber es war die Sauberkeit, die nicht erfreut, sie glich der kalten Aufgeräumt heit, die in unbewohnten Zimmern lastet, die keine persönliche Atmosphäre haben und aus denen uns Fremdheit entgegen- stvömt. Wenn ich durch diese Straße schritt, schienen mir selbst meine eigenen Schritte zu laut und ich hatte immer das eigen artige Gefühl, als ob ich damit die Menfchen hinter den mei stens verschlossenen Fensterläden wecken würde. Sie schlief wohl, diese sonderbare Straße. Und manchmal ertappte ich mich sogar bei dem eigenartigen Gedanken, daß diese Straße keine Seele -habe . . . Da erwachte plötzlich eines Tages die stille Straße wie aus einem Dornröschenschlaf. Es war kurz vor dem Reichs parteitag. Durch die eine der Hauptverkehrsstraßen, die zum Bahnhof führte, marschierte mit klingendem Spiel eine lange Marschkolonne SA., die auf dem Wege nach Nürnberg war. Mochte nun der Anführer des Zuges infolge eines plötzlichen Einfalles oder auf besonderen Befehl handeln — gleichviel, als die Spitze des Zuges die stille Straße erreicht hatte, bog er plötzlich in sie ein, und hinter ihm her selbstverständlich die Musik und die vielen hundert SA.-Männer. Die Straße schien nicht recht zu wissen, wie ihr geschah. Fast möchte ich sagen, daß sie sich verwundert die Augen gerieben hätte, wenn dieser Vergleich nicht gar zu kühn wäre. Die Klänge der Musik und der hallende Marschtoitt der SA.-Männer kletterten an den ernst schweigenden Fassaden der Häuser hinauf und rüttelten an den Fensterscheiben, daß sie klirrten. Die Hausbewohner, es waren meist ältere Leute, öffneten weit die Fensterläden, grüßten die Borübermarschierenden freundlich mit erhobenem Arm oder winkten ihnen mit Tüchern zum Abschied nach, und aus einigen Fenstern flogen sogar Blumen in die Reihen der SA.-Männer. Freundliche Zurufe wurden laut, Helles Lachen klang auf und die Augen einiger jungen Mädchen wurden be sonders hell ... Es war, als sei die ganze Straße erfüllt von blühendem, lachendem Leben der Gegenwart und dec Spuk der schwer lastenden unheilschwangeren Stille war wie weggewehrt. So plötzlich war sie hell wach geworden, die stille Straße, und fast möchte ich sagen, jetzt hatte sie sogar wahr- und wahrhaftig eine Seele . . . Ja, es ist schon etwas Eigenes um den Rhythmus der Bewegung, der in diesen Tagen wieder von dem großen Nürn berger Geschehen ausstrahlt und alles erfaßt bis ins kleinste Dorf, bis in die versessensten Winkel dec Großstädte. Glück lich die Menschen, die dieses gewaltige Geschehen in den tief sten Tiefen ihrer Seele und mit ganzem Herzen unverlierbar feschalten! Max Selbach. Die NSV. braucht Dich! Die von Jahr zu Jahr gestiegenen Leistungen der Natio nalsozialistischen Volkswohlfahrt haben auf breitester Grund lage mit dazu beigetragen, eine nationale Gesinnung und so ziale Gesundung im Deutschen Volke herbeizuführen. Nicht nur allein die soziale Arbeit der NSV., sondern auch das durch die NSV- geführte Winterhilfswerk des Deut schen Volkes haben nationalsozialistische Taten sprechen las sen, die früher nie möglich ünd durchführbar gewesen wären. Die ganze Weit blickt mit Bewunderung auf dieses große Werk! Durch den Anschluß Oesterreichs an das Altreich sind der NSV. neue bedeutende Aufgaben gestellt worden, denn nach dem Willen des Führers müssen innerhalb kürzester Zeit die in Oesterreich herrschenden großen Notstände beseitigt werden. Die Tage des Anschlusses -sind uns ja allen noch in Erinnerung und es war ergreifend, wie sich sofort Tgusende von Volks genossen im Altreich bereit fanden, Kinder und SA.-Männer aus dem deutschen Oesterreich zur Erholung aufzunehmen. Je doch die zu erfüllenden Aufgaben in der deutschen Ostmark be dürfen noch außerordentlich großer Opfer, um die bestehenden Notstände zu beseitigen. Trotz der Arbeiten in Oesterreich darf die Gesamtarbeit der NSV. auch im Altreich keinen Still stand erleiden, denn immer wieder gibt es zu Helsen, zu spen den, Kranken Erholung zu verschaffen, Männer und Frauen zu verschicken, Mütter in den errichteten NSV.-Heimen zu be treuen, die segensreiche Iugenderhvlung vorwärts zu treiben Usw. Mes dies sind Dinge, an deren Verwirklichung und Vergrößerung jeder einzelne deutsche Volksgenosse mitzuarbei ten und mitzuopfern hat. Deshalb heute der Appell: Die NSV. braucht auch Dich! Werde Mitglied der NSV.! Hilf auf diese -Att mi^ an dem.Gelingen beizutrageu. Markkkon?er1 der Skadkkapelk WKsdrE am Sonntag, den 4. September, vorm. 11 bis IL IW» 1. „Mein Tirolerland", Marsch von L. Siede. 2. ,-Olympia", Konzert-Ouvertüre von L. Haufe. 3. „Die Mühle im Tal", Charakterstück von M. Rhode. 4. Parademarsch im Schritt von W- Baum. 5. „Kornblumen", Intermezzo von H. Steinbeck. 6. „Alte deutsche Treue", ein Kranz alter schneidiger Svida- tenmärsche von H. Frantzen. Opfertag des deutschen Sportes. Wie alljährlich, so hat auch in diesem Jahre der Reichssportführer die Gemeinschaft aller sporttreibenden Männer und Frauen zum Opfertag des deutschen Sportes aufgerufen, um einmal für die Leibesübun gen zu werben und das Ziel „Ein Volk in Leibesübungen^ver" wirklichen zu helfen, und um Mittel zu beschaffen, den im Sport verletzten Kameraden zu helfen. Als Tag des deutschen Spor tes ist für das ganze Reich der 4. September erklärt worden. In Wilsdruff hat die Werbung für die Leibesübungen der Turnverein anläßlich seines Jubiläums am 27. und 38. Aug. vorweggenommen. Dafür schickt er aber morgen drei Mann schaften der Fußballabteilung ins Treffen. Vormittags 9 Uhr triff die Gesa auf die Betriebsmannschaft Fischer Le Co., Frei tal, und am Nachmittag spielt die 1. Mannschaft gegen Dres- den-Gruna auf dem hiesigen Sportplätze. Die Junioren fahren nach Freiberg und spielen dort am Nachmitag gegen Sport- freunde Freiberg. Die Einwohnerschaft wird auch an diefer Stelle gcbeten, recht zahlreich zu den hics. Spielen zu kommen, um damit den guten Zweck der Veranstaltung zu unterstützen. Opferschießen der Schützengesellschaff. Dem Rufe des Reichssportfichrers folgt morgen auch die Pris. Schützen- gesellschast mit einem Opferschießen in der Zeit von 8 bis 12 Uhr. Die Teilnahme aller Schützenkameraden ist zur Pflicht ge macht. Die Angehörigen aller fchießsporttreibenden Forma tionen wie alle Freunde des Schießsportes von Stadt und Land sind zur Teilnahme herzlich eingeladen. Es wird erwar tet, daß dieser Einladung recht zahlreich gefolgt wind. Schwimmfest im Stadt. Luft- und Schwimmbad. Die Orts gruppe Wilsdruff der NSDAP, führt morgen Sonntag ab 14 Uhr das Schwimmfest durch, das bereits vor 14 Tagen geplant war, aber wegen des Regenwctters nicht abgehalten werden konnte. Das Programm verzeichnet unter den ver schiedenen Staffeln der HI-, Iungmädel, Jungvolk, BDM. auch die 4X5-0 Meter Bruststaffel um den Wanderpreis der Stadt Wilsdruff, den die HI. zum zweiten Male verteidigt und in den Vertretern der SA., Pol. Leiter und DAF. aber scharfe Konkurrenten finden wird. Ferner sind vorgesehen Kunst- springen, Weittauchen, Hindernisschwimmen usw. Die Sieger verkündigung findet gelegentlich des fröhlichen Beisammenseins bei Musik und Tanz am Abeich im Schützenhaus statt. Alle Volksgenossen werden gebeten, der Einladung zu der Veran staltung, die nunmehr bei jeder Witterung durchgeführt wird, nachzukommen. Ein Zusammenstoß ereignete sich heute mittag kurz nach 13 Uhr auf der Rathauskreuzung. Ein von Dresden kommen der Personenwagen stieß mit einem von der Bahnhofstraße kommenden Motorrad zusammen. Dabei gab es beiderseits Sachschaden. Personen wurden nicht verletzt. Der Kreis Meißen mit 36 Fahnen in Nürnberg. Vom Kreis Meißen der NSDAP, sind bereits fünf Mann als Vor" kommando unter Führung von Pg. Krippenstapel vom Or ganisationsamt nach Nürnberg abgereist. Die älteste Orts- gruppensahne dcs Kreises Meißen, die von Munzig, und die Kreisfahne sowie 34 weitere Ortsgruppenfahnen nehmen am Rekchsparteitag in Nürnberg teil. Sie werden zum großen Ap pell der Politischen Leiter am Freitag, 8. Sept., vor dem Führer mit aufmarschiercn. Unsere fuhr nach Nürnberg. Am Freitagabend 21.30 Uhr, verließen 64 jj-Männer des Sturmbannes 1081 unter Führung von Obersturmführer Heimann den Meißner Bahn hof, um als Abfperrdienst nach der Stadt der Reichsparteitage zu fahren. Sie haben um 0.10 Uhr Dresden verlassen und sind am Sonnabend, 3. September, 10 Uhr in Nürnberg ein getroffen. Zum Parteitag nach Nürnberg. Unter Leitung von Stan dartenführer Siegert verlassen 180 Mann der SA.-Standarte 101 am Montag Meißen. Sie werden nochmals für drei Tags in Dresden zusammengezogen, wo der Marschblock der Bri gade 33 den letzten Schliff für Nürnberg erhält. Die Rückkehr der Nürnbergfahrer unserer SA. erfolgt geschlossen am 13. 9. Waldbesucher! Denkt daran! Ab 1. September haben sich die Waldbesuchszeiten geändert. Das Betreten der Waldungen außerhalb der zum allgemeinen Gebrauche bestimmten Wege ist im September wie im Oktober nur gestattet von früh 7 bis nachmittags 5 Uhr, nicht mehr bis abends 7 Uhr.. An Sonn- und Feiertagen -beginnen die Sperrzeiten jeweils zwei Stunden später. Pilzsammler, beachtet die Zeiten, damit nicht etwa die Pilze durch Strafen verteuert werden! Gesetze müssen inne gehalten werden! NSDAP Wochenplan 3. 9. -Gaufilmveranstaltung in Klipphausen. Pol. Leiter und Gliederungen stellen dazu 19 Uhr Marktplatz. 7. 9. DAF. Frauen Heimabend 20 Uhr Dienststelle. 7. 9. DAF. Uniformierte und Spielmannszug Ausmarsch- Stellen 19.45 Uhr Dienststelle. 8. 9. Frauenschaft. Fugendgr. Heimabend 30 Uhr Partekhcli» 9. 9. Pol. Leiter: Sport, Körperschulung 20 Uhr Turnhalle- 11. 9. Volksbildungsstätte Wilsdruff: Führung durch da» Schlachtfeld von Kesselsdorf. Außerdem wurden gemeldet: 4. 9. Freiw. Feuerwehr: 6 Uhr Gerätehaus. 4. 9. Priv. Schützengesellschaft 8—12 Uhr Opferfchießen das WHW. 6. 9. Freiw. Feuerwehr: 19.45 -Uhr. 6. 9. DRK. ^Bereitschaften m. u. w. 20 Uhr Dienststelle. Das Ziel des Kampfes ist die Ewigkeit unseres Reichs. NS.-Kampfspiele Nürnberg, 4. bis 10. September 1^° SS.WMM