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527 21 528 Württemberg, Baicrn re. gelesen und kann ein guter Erfolg nicht ausbleibcn. Zugleich empfehlen wir auch das hiesige Wo chenblatt zu Inseraten und Beilagen vorzüglich von gemeinnützi gen Schriften. Ulm. I. Vbner'sche Buchhandlung. f1360.f Den Herren Verlegern empfehle ich zur Verbreitung ihres Verlags den in einer Auflage von 40,000 Erempl. bei mir erscheinenden Literarischen Anzeiger für Liheinlttiid und Nlcstphlllcii der in 36 der ersten Städte dieser Provinzen den dort erschei nenden Zeitungen, Wochenblättern u. s. w. bcigelegt oder wo dieß nicht thunlich auf meine Kosten verbreitet wird. Format wie das Börsenblatt. Inscrtionsgebühren für die gespaltene Zeile bd. Klönne in Wesel. fl36i.s Zur gütigen Beachtung für meine Geschäftsfreunde in weiter Entfernung. Da, wie Sic mir selbst meldeten, das Börsenblatt stets früh zeitig Ihnen zukommt, so erlaube ich mir Ihre Mahnbriefe wegen der allgemeinen mcdici nischen Zeitung vomJahre 1838 damit zu beantworten, daß am heutigen Tage Nr. 9t u. 92 (vom 14. und 17. November 1838) bereits erschienen sind, und hoffe ich, wenn mir der Himmel das Leben schenkt, Ihnen zum Frühjahr 1842 de» completcn Jahrgang liefern zu können. Die Ursache, weshalb die Vcrlagshandlung die, O. M. 1838 b e- zahltcn, Exemplare nur so sparsam liefert, liegt wahrschein lich darin, daß der Stoff zu diesem Journale so schwer zu er langen ist. — Berlin, am 4. März 1841. L. Fernbach sim. l 362 j Verkaufsanerbieten von Verlag. Eine Buchhandlung, welche wegen neuen Verlags mit ihren ältern übrigens noch gangbaren Artikeln aufzuräumen wünscht, bietet dieselben hiermit im Ganzen oder Einzelnen zum Verkauf an. Nähere Auskunft sowie den Katalog zur Einsicht theilt mit Herr E. F. Stcinackcr in Leipzig. l 363 Nothwen-ige Erklärung. Besondere Verhältnisse nöthigen mich, die bereits ausmeincn Remittendenfacturen ausgesprochene Bitte, mir nächste Oster messe nichts zurDisposition zustel len, zu wiederholen; und bemerke dabei, dast ich Alles nicht Abgesetzte zurück er warte; übrigens auch beim Abschlüsse mich streng nach dem, meinen Remittendenfactu ren und Rechnung-Auszügen beigefüg ten Schreiben richten werde. Neustadt a/O., den I. Febr. 1841. I. K G. Wagner. fi364/> gcfalügst zu beachten. Ich sehe mich veranlaßt, meine Anzeige, bezüglich der Nova sendungen, welche ich im Dccembcr v. I. erließ, hier zu wieder holen, da dieselbe von vielen Verlagshandlungen bisher unberück sichtigt geblieben und mein Wunsch wohl noch nicht allgemein auf die Auslieferungslisten notirt worden ist. Von allen neu erscheinenden Werken in französischer, englischer und deutscher Sprache bitte ich mir, nicht wie bisher 1 Exem plar, sondern deren 2 zur Fuhre a 6onck. einzusenden. Weimar, den 7. März 1841. T8. Hoffman». ^ C.E.Klinkicht S»^ohil in Meissen bitten nm schnellste Zusendung zur Post aller nen erscheinenden interessantenFlng- schristen in 1 Expl. n Beachtung. Wir sehen uns bei diesem Abschlüsse zu der dringenden Bitte veranlaßt, uns dießmal Nichts weder zur Disposi tion zu stellen noch überzutragen. Wir müßten alles als festbehalten betrachten, was nicht zu gehörigen Zeit re- mittirt ist. Zürich, Februar. Meyer A Zeller. s1367.) Offene Stelle. Der Unterzeichnete hat den Auftrag für eines der ersten Sortimcntsgcschäfte in der österreichischen Monarchie einen Com mis zu engagiren, der Kenntnis! des süddeutschen katholischen und österreichischen Verlags besitzt, Katholik ist und wo möglich auch einige Kenntnisse vom Kunst- und Musikalienhandcl hat. Lust tragende wollen sich in frankirtcn Briefen unter Anlage ihrer Zeugnisse wenden an G. I. Mauz in Regensburg. f1368.f Stelle-Gesuch. Ein junger Mann, welcher in meh reren der angesehensten Handlungen Deutschlands und des Aus landes servirtc, die französische und englische Sprache geläufig spricht und die empfchlcndsten Zeugnisse aufzuwcisen hat, sucht in einer andern renommirten Handlung eine seinen Leistungen angemessene Stellung, am liebsten in Leipzig. Offerten 11. gezeichnet, besorgt mit Vergnügen Hr. T. O. Weigelin Leipzig, der auch gern jede nähere Auskunft ertheilt. s1369.s Eine Helle geräumige Niederlage, parterre ist von Ostern an in Reichels Garten, alter Hof, Durchfahrt Nr. 3. bei Wilhclmine Holzhausen, 1 Tr. hoch zu vermiethen. fI370.f Billig zu vermiethen ist in der Nähe der Buchhändlcr- börse für künftige Ostecmesse eine oder zwei Stuben mit freund licher Aussicht an einen der auswärtigen Herren Buchhändler. Luch könnten hics. Herren Commis von Ostern an, bei einer soliden Familie eine billige Wohnung finden. Auf gefällige An fragen wird Herr Frohberger die Güte haben, nähere Aus kunft zu ertheilcn. Leipzig, den 7. März 1841. fI371.^ Zu vermiethen und sogleich zu beziehen ist die erste Etage, ganz passend für einen Buchhändler, bestehend aus zwei Stuben mit Alkoven vorn heraus, auch kann eine trockene Helle Niederlage mit Regalen dazu abgclasscn werden. Auf dem Ritterplatz Nr. 18/692 parterre beim Hausbesitzer das Nähere zu erfragen. A. Schmidt. Druck von B. G. Tcub n e r. Commissionair: Adolf Frohberger.
