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525 21 526 Herren Staatsrath Molitor hier, Oberpostdircktor von Fah- nenbcrg in CarlSruhe, vr. m«d. Osterhausen in Nürn berg und Barcnsscld aus Amsterdam hinterlaffenen Bi bliotheken, unter denen die aus beinahe 7M0 Werken bestehende, mit besonderer Auswahl und vielseitiger Kcnntniß gesammelte Ostcr- hausensche Bibliothek unstreitig den ersten Rang einnimmt. Der Katalog wurde von mir an alle diejenige» Buchhand lungen, mit denen ich im antiquarischen Verkehr stehe, bereits versandt. Für wen derselbe außerdem noch vom Interesse ist. und wer sich dafür zu verwenden geneigt sein sollte, beliebe sich denselben von Hrn. W. Engclmann in Leipzig, bei dem eine entsprechende Anzahl davon niedergelegt wurde, zu verschreiben. Frankfurt a/M. in Februar 1841. G. F. Kettcmbcil. Aurückvcrlangtc Aüchcr n. f. w. fI354.j Von Nambach, die neue Farbe, geh. Nothe, Pastor, Offener Brief, geh. Paniel, vr., Sendschreiben an Tiele, geh. —- — Beurtheilung gegen Krummacher, geh. kann ich mir nichts zur Disposition stellen lassen, weil von diesen 4 Schriften neue Auflagen kommen und zu erwarten sind. Bremen, den 1. März 1841. A. D. Geister. si355.) Die unter dem 1. Dccbr. auf Rechnung 1840 von mir versandte: Alzogs Universalgeschichte der christlichen Kirche von katholischem Standpunkte. gr.8. geh. kann ich mir nicht zur Disposition stellen lassen, erwarte daher alle nicht abgesetzte Exemplare in der Ostcrmesse 1841 bestimmt zurück. Mainz, im Fcbr. 1841. F. Kupfcrberg. si3L6.) Dringende Bitte um Rücksendung. Von Lenz, Prciscomposition dcs Rheinliedes geht die Par titur für vollständiges Orchester zu Ende. Diejenigen Hand lungen, welche noch ä klonst, erhaltene Exemplare auf dem La ger haben, werden um schleunigste Rücksendung derselben dringend ersucht. Jetzt kann nur noch die Ausgabe mit leichter Pia- noforte-Beglcilung in mäßiger Anzahl solchen Handlungen ä klonst, gegeben werden, die gleichzeitig eine feste Bestellung darauf machen. F. E. C. Lcuckort in Breslau. Drrmischtc Anzeigen. s13i>7.j Wien, den 10. Ledrusr 1841. H1!t 6egsnwiirUgem habe ick stie blhre, Ihnen erge benst sn/ureigen, stass ick mit tücnekmigung der koken Uskvrden meine seit rwunrig lakren auf kiesigem Matxs in bliikendsm Zustande bestehende Veringshundlung mit der 8orti- ments-Luckhsndlung meines Lohnes Wilhelm loseph ? suuts c h vereinigt habe, und wir dieselbe von heute an unter der Lirma: et Verlags - unck 8ortiment8 -1!imIi>ianckIung. für gemeinschaftliche Ikecknung sortsükren werden. Lin vermehrter Land, beiderseitige Ikenntnisso und Lrfukrungs» lassen uns einen günstigen Lortgang unseres Unternehmens Kossen und an 8ie dis Litte stellen, das gütige Wohlwollen, womit 8ie niick seit rwoi Oocennien beehrten, und wodurch es möglich wurde, dass mein Vsr- lagsgescliäkt blühen und gedeihen konnte, auch ans die neue Lirma ru übertragen. Ihre bseuigkeiten bitten wir uns vorläuüg unverlangt nickt ru senden, jedoch werden uns Ankündigungen für dis VViensr-2eitung, wovon wir dis halben Losten tragen, »nd 8iegefälligst das kllrculaire vom 15. vscsnibsr 1840 berück sichtigen wollen, Nrospecte und Llacuts sehr willkommen sein, und ersuchen wir 8is, uns diese glsickreitig mit den übrigen kiesigen Handlungen 2U senden, und unserer tkü- tigsten Verwendung versickert ru sein. Unsere Kommissionen Kat . ^2. <» . rrr beirubekalten dis 6üts gehabt. Indem wir noch bitten, von unseren Unterschriften ge neigte Vormerkung nehmen ru wollen, empfehlen wir uns Ihnen hochachtungsvoll und ergebenst l^rie«1rieli L*kk»t8eli, welcher ssrmirt: sic/, «-t < wird von jetrt an iirmirsn: F-/>t,,ksr/r «til L«»»/,. si358.j Auftrag zeige ich hiermit an, daß aus dem Berlage des verstorbenen Herrn Ernst Wtauritins in Greifswald in vorstehender Ostermesse keine Disponenden angenommen werden können, da das Geschäft gleich nach der Messe znm Verkauf gestellt werden soll. Was also von den pro novit, oder ä Doncl. ic. gelie ferten Artikeln nicht wirklich zurückgesandt worden ist, wird als fest behalten angesehen, und späterhin nicht mehr zurückgenommen. — Gleichzeitig habe zu bemerken, daß ich alle diejenigen Firmen, welche in bevorstehender Jubilatemesse den Saldo für E. Mauritius nicht an mich berichtigen, seinen Erben aufgebcn soll, und diese sodann die ausge- bliebenen Saldi gerichtl. einfordern lassen wollen. Leipzig, den 8. Marz 1841. Ergebenst Carl Cnobloch. s1359.s Unsere geehrten Herren College» ersuchen wir höflichst, wann sie Inserate in die allgemeine Cotta'sche Zeitung, oder den schwäbischen Merkur einrücken lassen, auch unsere Firma gefälligst mit anzuführen. Genannte Blätter werden durchgehcnds in ganz