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gm Zeichen herrlicher Freundschaft Marschall Balba in Karinhall Ansprachen des Gcneralseldmarschalls Göring und des Luftmarschalls Balbo Der italienische Luftmarschall Balbo folgte am Mittwoch mittag einer Einladung des Generalfeldmar schalls Göring nach dem Waldhof Karinhall. Beider Einfahrt in den Waldhof, von dessen Masten die Fahnen der beiden befreundeten Nationen wehten, erwies eine Ehrenkompanie des Regiments „General Göring" dem italienischen Luftmarschall die Ehrenbezeugung. Wald hörner entboten ihm den Jägergruß. Generalfeldmarschall Göring begrüßte seinen Gast das herzlichste und hatte an schließend mit ihm eine fast zweistündige Unterredung. Im Anschluß daran gab der Feldmarschall den ita lienischen Gästen ein Frühstück, an dem neben der Beglei tung des Lufamarschalls auch der italienische Botschafter Attolico u. a. teilnahm. Im Laufe des Frühstücks Generalfeldmarschall Göring an seinen hohen italienischen Gast herzliche Worte der Begrüßung. Er erklärte, es sei ihm eine besondere Freude und Ehre, seinen Gast in seinem Heim in der Schorfhcide Willkommen heißen zu könen. Er begrüße in ihm oen Mann, der die italienische Luftwaffe neu geschaffen habe und der die größte Tat der Uever- fliegung des Atlantik im Geschwaderflug, die nur von einem Balbo durchgeführt werden konnte, vollbrachte. Feldmarschall Göring würdigte seinen Gast als einen alten Freund Deutschlands, her den Weg zu uns nicht erst gefunden hätte, nachdem wir uns einen Platz an der Sonne errungen hatten Er sei schon ein Freund Deutschlands in den Zeiten des Kampfes gewesen. Bei seinem letz ten Besuch in »unserem Lande kurz vor der Machtüber nahme habe er holler Vertrauen die Entwicklung voraus gesehen und seiner Freundschaft für Deutschland aufrich tigen Ausdruck verliehen. So wie den Duce und den Führer feste Bande der Freundschaft verbänden, so sei auch die Freundschaft zwi schen ihm und seinem Gast immer stärker geworden. Beide hätten vieles gemeinsam, insbesondere das Glück, in der Nähe der Führer ihrer Länder arbeiten zu dürfen, nnd so grüße er Marschall Balbo besonders auch als Pala- Liu des Duce. Der Generalfeldmarschall schloß mit einem Toast «uf seine Majestät den König von Italien und Kaiser von Aethiopien, den Duce, die italienische Luftwaffe und ihren Gestalter, den Luftmarschall Balbo. Marschall Balbo erwiderte mit herzlichen Dankesworten für die freund liche Begrüßung durch den Generalfeldmarschall. Noch deutlich erinnere er sich seines letzten Aufenthaltes in Deutschland, und mit Bewunderung habe er den Fo ri sch rit festgestellt, den Deutschland unter seinem genia len Führer in den letzten Jahren gemacht habe. Er Wiste die Tätigkeit der Mitarbeiter des Führers, unter denen der Generalfeldmarschall den ersten Platz einnähme. Wohl zu würdigen, und sehe, daß ein neuer Geist in Deutschland eingezogen sei, der seinen Ausdruck in allem fände, was nach der Machtergreifung an Arbeiten durch geführt und an Erfolgen erzielt worden sei. Deutschland und Italien, fuhr Marschall Balbo fort, würden unbesiegbar bleiben, wenn sie geführt von Be nito Mussolini und Adolf Hitler ihre Politik gemeinsam verfolgten. Er schloß mit einem Toast auf Deutschland, den Führer, die deutsche Luftwaffe und ihren großen Schöp fer Hermann Göring. Nach dem Frühstück führte der Hausherr in seiner liebenswürdigen und humorvollen Art seine Gäste durch den Waldhof Karinhall und die nähere Umgebung. Nach dem Rundgang gab der Gast beim Einschießen des Ge wehres, das ihm der Feldmarschall für die für Freitag vorgesehene Pirsch überlassen hat, einige Proben seiner Schietzkunst. Dabei überreichte Generalfeldmarschall Gö ring den italienischen Fliegeroffizieren, die Italo Balbo begleiteten, das Goldene Fliegerabzeichen der deutschen Luftwaffe, das Marschall Balbo schon seit drei Jahren trägt. EmWng beim ttallenWen Botschafter Der italienische Botschafter in Berlin, Erz. Attolico, gab am Mittwoch abend aus Anlaß der Anwesenheit ves italienischen Luftmarschalls und Gouverneurs von Li- bven, Italo Balbo, und seiner Begleitung einen Empfang im Kaiserhof, an dem auch Generalfeldmarschall Göring und Reichsaußenminister von Ribben trop teilnahmen. Telegramme Mischen Balbo und dem Führer Marschall Balbo hat an den Führer und Reichskanz ler nachstehendes Telegramm gerichtet: „Während wir die Alpengipfcl überfliegen, erlaube ich mir, Ihnen meinen herzlichsten Grütz zu senden und mein stolzes Gefühl, mich im nationalsozialistischen Deutschland zu befinden, auszudrücken. Marschall Balbo." Der Führer antwortete Marschall Balbo in einem Telegramm, in dem er den Gast in Deutschland herzlich willkommen heißt und ihm einen angenehmen Aufenthalt wünscht. Einstellung der Feindseligkeiten Neue Unterredung zwischen Shigemitsu und Litwinow / Der japanische Botschafter Shigemitsu hatte Mitt- lwoch abend wieder eine dreistündige Unterredung mit Idem sowjetruffischen Außenkommissar Litwinow-Finkel- ^tein. Im Verlauf der Verhandlung wurde folgende Ver einbarung über die Beilegung des Grenzkonfliktes im Schangfeng-Gebiet getrofen: Am 11. August, um 12 Uhr mittags (Ortszeit) sollen die Feindseligkeiten auf beiden Seiten eingestellt werden. Daraufhin sollen bevollmächtigte Militärpersonen beider Seiten zusammcntreffcn, um an Ort und Stelle die wei teren Bedingungen für die Beilegung des Grenzftreites festzu setzen. Der japanische Botschafter Shigemitsu, der den Ver treter des DNB. in Moskau empfing, erklärte zu dieser Vereinbarung folgendes: „Ich bin immer dafür eingetreten, daß dieser Kon flikt friedlich und im lokalen Rahmen beigelegt werden müßte. Nach der ursprünglichen Auffassung der japani schen Regierung sollte das strittige Gebiet zum Zweck der Einstellung der militärischen Aktionen von beiden Seiten wenigstens teilweise geräumt werden, wobei die umkämpften Hügel bis zur Liquidierung des Konflikts als eine Art Niemandsland erklärt werden sollten. Die Auffassung der japanischen Negierung, wonach die Ein stellung der militärischen Aktion auf Grund der gegen wärtigen Positionen der Truppen die Voraussetzung für eine Regelung des Konfliktes darstelle, findet im wesent lichen ihren Niederschlag in der heutigen Verabr-^"—" Entschlossene Abwehr Nach einem Bericht der Agentur Domei hielt der für Mobilisierungsfragen zuständige Ausschuß unter dem Vorsitz des Ministerpräsidenten eine Sitzung ab. Der Ausschutz bcschlotz, die Artikel 6 und 21 des Mobilisicrungsplanes in Kraft zu setzen. Die erwähnten Artikel sehen die Rcgistriernng aller Acrzte sowie die Ein schränkung der technischen Lehrkräfte in allen Unterrichts anstalten vor. Der Ministerpräsident unterstrich in einer Ansprache an den Ausschuß die unbedingte Notwendigkeit, alle Kräfte der Nation zusammenzufassen, um die ernste Lage zu meistern, vor die sich Japan infolge der sowjetruffi schen Herausforderungen gestellt steht. Zum Grenzkonslilt im Fernen Osten . (Eisner-WaKnborg.) Aus unsrer Heimat. Wilsdruff, am 11. August 1938. Spruch des Tages Lerne groß erst sein im Kleinen, Aber dann im Großen Nein, Und im Großen wie im Kleine» Wird dein Matz das rechte sein. Friedrich Rückert. Jubiläen und Gedenktage 12. August: 1843 Der Generalfeldmarschall Freiherr von der Goltz in Mel kenfeld geboren. 1894 Der deutsche Freiheitskämpfer Albert Leo Schlageter in Schönau im Wiesental (Baden) geboren <1923 nach fran zösischem Kriegsgerichtsurteil bei Düsseldorf erschossen). Sonne und Apond: 12. Augnst: S.-A. 4.36, S.-U. 19.33; M.-U. 6.02, M.-A. 19.28 Jürgens Verbrechen Wo steckt denn der Jürgen? Immer ist er zum Mittagessen nicht pünktlich da. Sollen wir seinetwegen den Sonntagsbraten kalt werden lassen? Der Erbhof bauer brummt es vor sich hin, und schon ist die Bäuerin auf den Beinen, um ihren Jungen zu suchen: läuft auf den Hof und ruft: „Jürgen, wo steckst du denn?" Nach mehrmaligem Ruf erscheint er endlich in einer Hofecke mir einer Armesündermiene, und die Bauersfrau schöpft irgendeinen Verdacht, daß der Dreizehnjährige irgend etwas angestellt hat, was er nicht darf Gottseidank ist der Junge ehrlich und gesteht seiner Mutter, daß er heimlich eine Zigarette geraucht habe. „Und wo hast du die Ziga rette?" fragt sie. „Ich hab' sie weggeworfen, als du riefst." — „Um Gottes willen, wo?" forscht die Mutter weiter. Sie eilt mit dem Jungen in den Schafstall, wo er in einer Ecke geraucht hat, und dort glimmt die Zigarette noch weiter und ist gerade im Begriff, die Streu des Stalles in Brand zu setzen. Mit Entsetzen denkt die Mutter daran, was das für den Hof für ein Sonntag hätte werden können, für den Hof, der zweihundert Jahre im Besitz ihrer Familie ist und den ein treues Bauerngeschlecht bisher immer wohl gehütet hat. Für den Jungen freilich ist dieser Tag ein betrüblicher Sonntag geworden, denn eine ernste Be strafung ist nicht ausgeblieben, weil in dieser Beziehung der Erbhofbauer nicht die geringste Nachsicht und Rück sicht kennt. Aber denken alle daran, wieviel Unglück in dieser und ähnlicher Weise angerichlet werden kann, denkt jeder Bauer daran, daß er auch des sonntags acht auf seinen Hof haben mutz, daß die Gefahr eines Feuers ihn täglich umschwebt und einmal zur grausen Wirklichkeit werden kann, wenn auch nur ein Mitglied der Familie oder der Hofgemeinfchast nachlässig mit Feuer umgeht. Dies soll für alle Bauern eine ernste Mahnung für den heutigen Sonntag sein. Heiße Tage, kühle Nächte. An den letzten Tagen waren ganz gewaltige Temperaturschwankungen zwischen Tag unv Nacht zu verzeichnen. Dem Heißosten Tage in diesem Jahre, als der der vergangene Sonnabend anzusprechen ist, folgte die bisher wohl kühlste Nacht dieses Hochsommers. Waren am Tage 50 Grad Wärme in der Sonne, so zeigte das Thermo meter in der Sonntagnacht nur noch 10 Grad an. An der ver hältnismäßig kurzen Spanne Zeit war also ein Temperatur unterschied von 40 Grad zu verzeichnen. In den letzten Tagen hat sich diesem krasse Wechsel zwar etwas gemildert, doch ist der Unterschied immer noch unverhältnismäßig groß. Die Hochdrucklage ijj, wie die Meteorologen feWellen, im We- EeneralvberS o. Fritsch Ches Ser M12 Glückwunschschreiben des Führers Am heutigen Donnerstag findet auf dem Pommer- schen Truppenübungsplatz Grotz-Born die Uebergabe ses Artillerie-Regiments 12 an den durch den Führer und Obersten Befehlshaber der Wehrmacht zum Chef dieses Regiments ernannten Generaloberst F r e iherrn von Fritsch statt. Der Führer hat aus diesem Anlaß folgendes Schreiben ^an Generaloberst von Fritsch gerichtet: „Zu Ihrer Ernennung zum Chef des Artillerie- Regiments 12, die ich in beiliegender Urkunde verfügt habe, übermittle ich Ihnen gleichzeitig in dankbarer Würdigung Ihrer hohen Verdienste in Krieg und Frie den meine herzlichsten Glückwünsche. Ich gedenke bei der heutigen Gelegenheit in beson derem Matz Ihrer rastlosen Arbeit am Wiederaufbau der deutschen Wehrmacht. Indem ich Ihnen meine besten Wünsche für Ihr persönliches Wohlergehen ausspreche verbleibe ich Ihr lqez.l Adolf Hitler." Das Artillerie-Regiment 12 ist mit Generaloberst Frhrn. von Fritsch besonders verbunden, weil er in der Nachkriegszeit von 1928 bis 1930 als Kommandeur des Artillerie-Regiments 2 in Schwerin gestanden hat. Tas Artillerie-Regiment 12 ist aus dem Artillerie-Regiment 2 bervorgegangen und hat seine Standorte in Schwerin und in Güstrow in Mecklenburg. Die feierliche Regimentsübergabe durch den Ober befehlshaber des Heeres, Generaloberst von Brau- chitsch, in Gegenwart aller sonst zur Zeit auf dem Truppenübungsplatz Groß-Born anwesenden Truppen und in Gegenwart von Abordnungen des ehemaligen Feldartillerie-Regiments 60, dessen Tradition das Artil lerie-Regiment 12 weiterführt. Generaloberst von Fritsch wird auch am 12. Augnst noch auf dem Truppenübungsplatz Grotz-Born verweilen^ um an einer größeren Ueüung teilzunehmen. Kurze Nachrichten Berlin. Am 1. August 1938 betrug die Gesamtzahl der Rundfunke m psangsanlagen im Deutschen Reich (ohne Oesterreich) 9 513989 gegenüber 9 541 883 am 1. Juli. Im Laufe des Monats Juli ist hiernach im Zusammenhang mit der Sommerreisezeit eine Abnahme von 27 894 Rundfunkteil nehmern (0,3 v. H.) eingetreten. Diese Abnahme ist im Ver gleich mit den früheren Jahren sehr gering. Basel. Bei der Ende Juni vorgenommenen Verlängerung des deutsch-schweizerischen Zahlungsabkommens wurde Verein- bart, die Frage der Regelung der seinerzeit von der Schweiz, dem Lande Oesterreich gewährte« Darlehen zu einem späteren Zeitpunkt zu behandeln. Nun mehr haben in Bern Verhandlungen mit einer deutsche« Dele gation begonnen. sten und Südwesten des Reiches bereits erschüttert und das dort herrschende kühlere, bewölkte und Vielfach regnerische Wetter soll nun allmählich auch auf das übrige Reich uber- greifen. Etwa bis zum Ende der Woche wird noch mit der Fortdauer der jetzigen hochsommerlichen Witterung gerechnet- Bis dahin dürften unsere Landwirte noch viel der Ernte m die schützenden Scheuern geborgen halben. Ein froher Sonntag-Nachmittag im Städtischen Luft- und Schwimmbad. Auch in diesem Jahre ladet die Ortsgruppe der NSDAP, alle Volksgenossen und Volksgenossinnen zu einem frohen Nachmittag in das Städtische Luft- und Schwimmbad ein, und zwar für kommenden Sonntag. Das im Anzeigenteil dieser Nummer veröffentlichte Programm verspricht guten Sport und allerhand lustige Abwechslung. Hart wird der Kampf um den Wanderpreis der Stadt Wilsdruff werden, der von der Hitler-Jugend nun zum dritten Male verteidigt wird. Eine besondere Bereicherung erfährt das Programm durch die Mitwirkung des Deutschvölkischen Turnvereins Mei ßen 1846, der außer seiner Schwimmabteilung seine Boxer und Eewichtsheber mitbringt. Unter den letzteren den Sachsen- meister Bräuer, besten Höchstleistung SOO Pfund beträgt. Die Boxer genannten Vereins treten zu drei Schaukämpsen über je drei Runden an. Die Gruppe Gröbler des genannten Vereins bietet im besonderen lustige Vodenakrobatik. Für den Humor sorgen Musikschüler durch allerlei Scherz im Master unv schließlich ein „Urkomisches Spiel zu Lande, in der Luft unv zu Master". Alles in allem also ein Nachmittag, der an Av- Wechslung nichts zu wünschen übrig läßt und der dabei aucy sportliche Höhepunkte bringt. Die Einwohnerschaft von Wils druff Stadt und Land ist herzlich dazu eingeladen und wrrv angenehme Unterhaltung in unserem schönen Bade finden. SA.-Äonzert im „Löwen". Nach längerer Pause spielt wieder einmal die SA.-Standarten-Kapelle Beil-Dresden in Wilsdruff. Wir erinnern uns noch gerne der Kampfzeit der Bewegung, wo uns diese Kapelle oftmals mit ihren schneidi gen Weisen erfreute und dabei für kurze Zeit so manche Sorge in den Hintergrund stellte. Nun hat wieder einmal diese Ka pelle den Weg nach Wilsdruff gefunden und ein volles Hau» soll ihr Lohn sein. — Auf die Anzeige in der heutigen Num mer unserer Zeitung sei besonders hingewiesen. Wo beantrage ich meinen KdF -Maaen. Wie die Gan- waltung Sachsen der Deutschen Arbeitsfront mstteilt, stehen nunmehr genügend Antragsformulare auf Ausstellung einer KdF.-Wagen-Sparkarte zur Verfügung, so daß die KdF- Dienststellen auch für den stärksten Andrang gerüstet sind. Für den Bezirk Wilsdruff sind die Anmeldungen beim Ortswarr Schmidt zu tätigen und zwar Dienstags und Freitags von 10—Ly Uhr. Derselbe gibt auch die notwendige Auskunft. Das Lager ist aus! Am Dienstag brachen die Teilnehmer des HI.-Bannes Meißen (208) ihr Sachsenlager in Bomfl ab und fuhren am Abend desselben Tages in ihre Heimat zu rück. Gestern früh zwischen 3 und 4 Uhr traf der Sonderzug in Niederau ein und die Einheiten marschierten von da ad nach Meißen bezw. Weinböhla, von wo die Wilsdruffer Hitler- jungen den Zug über Dresden benutzten, um nach Hause z« gelangen. Braungebrannt und kerngesund kehrten die Jun gens zurück, um viele Erlebnisse und neue Eindrücke reicher. Kraftwagru-Kenmeichen muffen leserlich sein. Kraftfahr zeughalter werden nochmals darauf hingewiesen, daß sie u. a. verpflichtet sind, die polneilicben Kennzeichen in einem g'.ck leserlichen Zustand zu erhalten. Verrostete, stark verschmutzte und verbeulte Kennzeichen entsprechen nicht den gesetzlichen Bestimmungen. Ferner müssen die Kennzeichen während Ler Dunkelheit so beleuchtet lein, daß sie in einer Entfernung van 20 Meter (bei Krafträdern 14 Meter) einwandfrei zu er kennen sind.