Volltext Seite (XML)
Tagesspruch Nur wenigen Gottbegnadiglen hat zu allen Zeiten die Vorsehung die Mission aufgegeben, wirklich unsterblich Neues zu gestalten. Damit sind diese aber die Wegweiser für eim- lange Zukunft, und es gehört mit zur Erziehung einer Nation, den Menschen vor diesen Großen die nötige Ehrfurcht beizu bringen, denn sie sind die Fleischwerdung der höchsten Werre eines Volkes. Adolf Hitler. Aus der Rede auf dem Reichsparteitag 1933. Jahr der VsrstätMMNg Austausch Jugend gegen Jugend Auf der Burg zu Burghausen wurde das deutsch-eng- rrsch« Gemeinschaftslager der Hitler-Jugend des Gebietes Hochland eröffnet. Es umfaßt 20 deutsche und 20 englische Jungen. Nach Begrützungsworten des Bürger meisters Fischer eröffnete Obergebietsführer Klein das Lager, indem er hervorhob, daß es dem großen Gedanken der Verständigung zweier Nationen dienen soll, und daß das Jahr 1938 für die Hitler-Jugend das Jahr der Ver ständigung sei; denn mit der Kameradschaft der Jugend wolle sie die Verständigung der Völker untermauern. Aus diesem Grunde werde Jugend gegen Jugend ausgetauscht zu gemeinschaftlichem Leben mit der Jugend anderer Nationen. Von Urfeld am Walchensee kommend, trafen zwei Omnibusse mit 35 Jungamerikanern und 27 Hitler jungen aus allen Gauen des Reiches in Salzburg ein. Kundgebung des Des-tremens Englische Frontkämpfer in der Reichshauptstadt Anläßlich des Deutschlandbefuches von Angehörigen der British Legion unter Führung des Generals Sir Jan Hamilton, gab die Vereinigung deutscher Frontkämpfer- Verbände einen Empfang im Hotel Kaiserhof, an dem auch der britische Botschafter in Berlin teilnahm. Der Vizepräsident der Vereinigung deutscher Front- kämpferverbände, U-Brigadeführer Major von Humann- Hainhofen, würdigte den Einsatz Sir Jan Hamiltons und der British Legion für eine Freundschaft zwischen Deutsch land und England. Die gegenseitigen Besuche der Front kämpfer seien als Kundgebungen des Ver trauens zu werten. So wenig die Frontkämpfer den Krieg vergessen würden, so sehr seien sie mit heißem Herzen bereit, eine Wiederholung zu verhindern und die An näherung zwischen den großen Nationen zu fördern. Der Führer habe Deutschland Aufgaben von fo gewaltigem Umfange gestellt, daß Deutschland zu ihrer Erfüllung nichts sehnlicher wünsche, als den Frieden. Die deutschen Frontkämpfer freuten sich, ihre Kameraden im September Wiedersehen zu können. Sir Jan Hamilton dankte in herzlichen Worten für die freundschaftliche Einladung nach Deutschland und erwähnte insbesondere die schönen Eindrücke, die der Besuch des Kyffhäusers bei den englischen Kameraden hinterlassen hätte. Duff Casper in Kiel eingettoffen Der Erste Lord der englischen Admiralität, Duff Cooper, ist am Freitag um 16 Uhr in Kiel-Holtenau auf der Admiralitätsyacht „Enchantreß" eingetrofsen, wo er von dem Festungskommandamen Konteradmiral Mewis und dem englischen Marineattache Troubridge begrüßt Wurde. Die britische Yacht feuerte bei ihrer Ankunft Sa lut der von deutscher Seite erwidert wurde. ' Duff Cooper wird bis Sonntag vormittag in Kiel bleiben. MimWe MMOit sW MG Italien reif für die Lösung des Raffeproblems Italiens öffentliche Meinung nimmt sich jetzt in be merkenswert starkem Ausmaße des Rassenproblems im Imperium an. Es ist unverkennbar, daß alle nationalen Kräfte einen gemeinsamen zielbewußten Vormarsch an getreten haben, um Italien vor den verderblichen Folgen der Nafseverschiedenheit unter der Einwohnerschaft zu be wahren. „Giornale d'Italia nimmt in längeren Aus führungen zu dem Problem Stellung und stellt einleitend fest, daß viele starke Armeen notwendig seien, um einen Staat zu verteidigen, seine Einwohner aber könnten nur richtig verteidigt und den Nachkommen überliefert werden durch eine Volksgemeinschaft gleichen Blutes. Kein Platz für Deutschlands Emigranten „Deutschland", so fährt das Blatt fort, „bildet eine Volkseinheit, der es in schwerer Zeit trotz der Ueber- macht und der Hinterlist seiner Feinde gelungen sei, seine ehemalige Macht wiedsrzuerlangen, ia in gewisser Hinsicht noch zu steigern." Das Völkermosaik der österreichisch-ungarischen Monarchie sei dagegen in Trüm mer zerfallen. Die italienische Regierung werde ebenfalls darüber wachen, daß 44 Millionen Italiener als Grund lage der geistigen Einheit und der körperlichen Unver- fälfchtheit erhalten blieben. Es werde das eigene Land nicht den aus Deutschland emigrierten Juden öffnen. Die Einwanderung der Israeliten aus Mitteleuropa und Palästina würde ein Attentat auf die Einheit und Reinheit der Rasse darstellen und sich zum Schaden Italiens in einer Verminderung seiner Macht auswirken. Niemals dürfe man die Tatsache vergessen, daß die hinter listigen Saboteure der italienischen Politik, die gefährlich sten Diener fremder Interessen, die gewissenlosesten Ver derber des öffentlichen Lebens immer Juden gewesen seien, und sie es sind, die auch heute noch alles tun, um Italien zu verleumden. Mussolini: die Rasse macht Geschichte „Jnformazione Diplomatie a" beginnt eine bedeutsame Note mit dem Nachweis, daß entgegen irrigen ausländischen Betrachtungen die italienische Rassenlehre b» reits auf das Jahr 1921 zurückgehe. Auf dem damaligen Parteikongreß habe Mussolini ausgeführt: „Ich will, daß der Faschismus sich um das Rasseproblem küm mert. Die Faschisten müssen sich um das Wohl der Rasse kümmern, mit der man Geschichte macht." Wenn das Pro blem einige Jahre in der Schwebe geblieben ist, so nur des halb, weil andere Probleme vordringlicher waren und ge löst werden mutzten. Aber die Eroberung des Imperiums hat die Probleme, die unter der allgemeinen Bezeichnung „Rasseprobleme" zusammengefatzt werden, an di^ allererste Stelle gerückt. Wir werden im Laufe der Zeit aus einer vitalen Notwendigkeit heraus nach Libyen und nach Ost afrika Millionen Menschen entsenden. Um die katastrophale Plage der Mischlinge zu vermei den, d. h. die Schaffung einer weder europäischen noch afri kanischen Bastardrasse, genügen die vom Faschismus ver kündeten und angewandten strengen Gesetze nicht. Es bedarf auch eines starken, stolzen, jederzeit wachsamen Rassebewußtseins. Die faschistische Regierung hat keinen besonderen Verfolgungsplan gegen die Juden als solche. «.Numerus c1su8U8" für die Juden Die in Italien selbst lebenden Juden belaufen sich lisch der jüdischen Stastitik auf 44 000. Das Verhältnis wäre also ein Jude auf tausend Italiener. Es ist klar, daß von nun an die Beteiligung der Juden am Gesamt- lcbcn des Staates diesem Verhältnis angepatzt werde« mutz und wird. Niemand wird dem faschistischen Staat dieses Recht ab streiten wollen, noch weniger aber die Juden, die stets die unduldsamsten und unbarmherzigsten Apostel einer von einem gewissen Standpunkt aus gesehen, bewunderns werten Rassenlehre gewesen sind. „Kein Zweifel also, schließt die Stellungnahme, daß das Klima reis für ein italienisches Rassebewußtsein ist, das durch die zusammenwirkende und entschlossene Aktion aller Organe des Regimes geistiges Gut unseres Volkes, Haupt grundlage unseres Staates und Element der Sicherheit für unser Imperium werden wird." Maßnahmen sSr die älteren Angestellten Neue Weisung für beschleunigte Unterbringung. Der Präsident der Reichsanstalt hat die Arbeits ämter mit neuen Weisungen für die Fortsetzung der Maß nahmen zugunsten der älteren Angestellten versehen. Er weist darauf hin, daß der Bestand an arbeitslosen älte ren Angestellten bis zum 1. Mai von insgesamt 43 000 auf 12 700 zurückgegangen ist. Das sei ein beachtlicher Erfolg der fünften Anordnung zur Durchführung des Vierjahresplans. Eine Erhebung habe ergeben, daß von dem noch vorhandenen Bestand 2591 ausgleichsfähig sind. So lange ausgleichsfähige ältere Angestellte im Reichs gebiet noch vorhanden sind, dürften in keinem Arbeits amtbezirk die Bemühungen nachlassen, mit Hilfe der fünften Anordnung Arbeitsplätze für diese Angestellten zu beschaffen. Es müsse gelingen, den Rest von aus gleichsfähigen älteren Angestellten beschleunigt unterzu- üringen. Dis Landesarbeitsämter sollen für jeden dieser Angestellten Bewerbungsunterlagen bei der Fachvermitt lungsstelle führen. Der Erlaß weist darauf hin, daß die Betriebe von ihrer Verpflichtung zur Einstellung älterer Angestellter nicht dadurch betreft sind, daß im Bezirk arbeitslose Angestellte nicht r vorhanden sind. In diesem Falle müßten die B>. yungeu um einen Aus gleich zwischen den Bezirken einsetzen. „Oer Wettfiug auf -ie Minute" Bertram nach 21 Tagen wieder am Zisis Der Australienflieger Hans Bertram, der am 15. IM zu einem „Weltslug aus die Minute" auf dem Flughafen Berlin-Tempelhof gestartet war, ist mit der fahrplanmäßi gen Maschine der Strecke Lissabon—Berlin wieder am Ausgangspunkt eingetroffen. Für seinen Flug um die Welt hat er genau 20 Tage 21 Stunden und 35 Minuten gebraucht und hat eine Strecke von insgesamt 39 350 Kilo metern zurüügelegt. Die reine Flugzeit betrug 15 Tage. Bertram hatte diesen Flug nicht unternommen, um einen Rekord aufzustellen, sondern ihm lag lediglich daran, den Beweis zu erbringen, daß es heute möglich ist, mit den internationalen Luftlinien an Hand des Kursbuches die Welt zu umfliegen. Der Flug führte ihn von Berlin über Bagdad, Karachi, Kalkutta, Bangkok, Manila, Hono lulu, San Franzisko, New York, Lissabon wieder nach Berlin zurück. Zum Empfang Bertrams hatten sich aus dem Tempelhofer Feld Vertreter des Luftfahrtministe riums, der Deutschen Lufthansa, der Presse und Freunde des Fliegers eingefunden. Bertram berichtete, er habe fünf internationale Fluglinien benutzt. Zum Nordatlan- tik-Dienst der Deutschen Lufthansa stellte er fest, daß er mit Stolz behaupten könne, daß dieser Dienst in allen Ein zelheiten 100prozentig fertig sei. Bertram fand schließlich (43. Fortsetzung.) „Hätte ich total verschwitzt! Richtig . . . unser guter kleiner Keller kommt ja morgen wieder. Wird auch hohe Zeit für uns. Die Maschinen schreien nach ihrem Herrn, und unsere Leute vermissen feine herrlichen Ein fälle. Sehen Sie, das ist auch so ein Mensch, der für uns unbezahlbar ist! Er flickt aus einem Kabel, einem Hau fen Konservendosen und einer Handvoll Schrauben jede Spezialmaschine zusammen, die man gerade braucht. Etwas übertrieben, aber nicht ohne Wahrheit." Hastig setzte er sich den Hut auf. „Ich muß noch mal so rundum! Kommen Sie mit, Regine?" „Wenn Sie mich mitnehmen? Ich sehe das gern, den tzanzen Betrieb unter nächtlichem Himmel." Die Scheinwerfer des großen Wagens fraßen sich in bas Dunkel. Hier in der Nähe der Bauleitung war es ruhig. Nur im Süden sah man Lichter, und manchmal dröhnte es dumpf von fernen Sprengungen. Da lag der Eingang zu den beiden Stollen, die den Leib des Berges Lurchschneiden sollten. Ohne Unterbrechung, Tag und Nacht, wurde hier in drei Schichten gearbeitet. Bon der Fertigstellung dieses Stollens hing die Fortführnng aller übrigen Arbeiten ab. „Wenn dieser Cochantez nur seine Termine innehält!" inemte Peter, und seine Hand wies nach vorn, wo die Lichter ihnen immer näher kamen. „Er ist ein schlapper Geselle, hat bestimmt irgendein Laster, Kokain oder Morphium, oder vielleicht spielt er auch . . . man muß ihm scharf auf die Finger sehen. Was halten Sie von »hm, Regine?" „Mir gefällt er gar nicht. Ich halte ihn für einen Betrüger." ist vielleicht ein bißchen stark! Wo bleibt da ^hr sachliches Urteil. Was er privat tut, kaun uns ^fE^^sioes gleich sein, solange er hiev sauber arbeitet." „Ich bin eme Frau, und Ihre Sachlichkeit, Peter, die yt mir ganz schnuppe. Bei diesem Manu sagt aLes „Nein!", wenn ich ihn nur sehe. Wäre ich ein Igel, ich würde alle meine Stacheln sträuben. Hüten Sie sich r ihm . . . trotz Ihrer großen Menschenkenntnis, Peter!" Das klang recht ernsthaft. Ueberrascht blickte Peter zur Seite. Was hatte sie? Er kannte Regine bisher nur als den unpersönlichen Arbeitskameraden der immer zur Stelle war, wenn man ihn brauchte. Sie hatte sich m wenigen Wochen so unentbehrlich gemacht, daß er sich nicht mehr vorstellen konnte, wie er ohne sie Mrecht- kommen sollte. Wie vielen Kleinkram hielt sie ihm vom Halse! Personalsachen, Beschwerden, Redereien . .. das ließ sie gar nicht erst bis zu ihm dringen. Sie verleug nete ihn vor zudringlichen Vertretern mit eiserner Stirn, obgleich seine Stimme im Nachbarraum deutlich zu hören war, sie warf photographierende Jungfrauen und neugierige Pressevertreter erbarmungslos hinaus. Es gab keinen im Lager, der sie nicht kannte, der nicht respektvoll hinter ihr hersah und dachte: Oho! Das alles wußte er. Aber daß sich das kühle Mädchen da neben ihm Sorge machte, Sorge um ihn . . . der Gedanke kam ihm im ersten Augenblick fast komisch vor. „Nun denken Sie wahrscheinlich, die Regine Doren dorf ist blöd geworden oder hat die Nerven verloren!" Es war, als hätte sie in seinen Gedanken gelesen. „Aber das ist nicht der Fall. Glauben Sie mir! Ich höre von Vater mancherlei. Er ist schon lange nicht mehr ein so entschiedener Gegner unserer Arbeit. An jenem Tage, als Sie den Versuch machten, Otto Güssow zu retten, da hat er's sich anders überlegt. Nun ist er im stillen besorgt, daß sein Verhalten nicht böse Früchte trägt, und so hört er in alle Winde, woher eine Nachricht kommt, die für uns von Bedeutung sein kann. Nicht, daß er es nun so geradeswegs zu mir sagt — dazu ist er viel zu dickköpfig, aber er macht mir's auf seine Weise recht deutlich. Die Sache mit Lienhardt und dem ent lassenen Arbeiter habe ich auch auf diese Weise er fahren." „Glauben Sie, daß das irgendwelche Bedeutung haben kann?" „Zunächst will Lienhardt wahrscheinlich auf irgendeine Weise mit uns inoffiziell in Verbindung treten. Da zu ist ihm jeder Weg recht." „Also aushorchen . . .?" „Vielleicht. Wir werden abwarten müssen. Hat er sich diesen Mann geholt, holt er sich sicher noch manchen anderen heran." „Gut! Ich werde ein Auge darauf haben. Ich danke Ihnen jedenfalls, daß Sie mich darauf aufmerksam ge macht haben!" „Nicht wichtig!" Regine wischte mit dem Hellen Wildlederhandschuh über die Windschutzscheibe, die vom AbenSnebel beschlug. „Schließlich tu ich's um der Sache willen. Sie haben hier eine Aufgabe, die müssen Sie zu Ende bringen. Was nachher mit Ihnen geschieht . . ." „Na!? . . . Machen Sie den Satz nur fertig!" „. . . ist für das fertige Werk nicht so wichtig wie Ihre Gesundheit jetzt. Und nun sind wir da. Steigen Sie bitte aus und gehen Sie zu Cochantez. Ich mag dem Mann nicht gern die Hand geben!" Lächelnd und kopfschüttelnd über soviel energische und doch ganz unbegründete Abwehr hielt er den Wagen an, stieg aus und ging dem Leiter der Sprengabteilung entgegen. Der untersetzte schwarzhaarige Mann mit dem seltsam verwitterten Gesicht begrüßte ihn mit vielen Worten und weiten Gebärden. Er hatte sämtliche Glied maßen nötig, um zu melden, daß alles in bester Ord nung sei und auch die Termine vorschriftsmäßig inne- gehalten würden. „Empfehlen Sie mich der Signorina!" schloß er seinen Wortschwall. Dabei verneigte er sich in der Richtung des Autos. „Sie haben einen hervorragenden GeschmaL Herr Helmbrecht! Eine kluge Frau! Eine schöne Frau! Ich beneide Sie darum, daß Sie täglich mit ihr zu sammenarbeiten dürfen." Grüßend sah er zum Auto hinüber und stapfte dann wieder zu seinen Arbeiter» in den Stolleneingang. Peter stand noch eine Weile ganz verdutzt. Cochantez meinte Regine! Hat jemand so etwas Lächerliches ge hört?! Regine, die kühle, kluge Regine, das Muster einer sachlichen Mitarbeiterin, sie war der Gegenstand seiner südlich begeisterten Verehrung! Und er, Peter, habe einen guten Geschmack . . .? Nun, das hatte er wirklich selbst noch nicht gemerkt. „Da haben Sie tatsächlich einen Verehrer gewonnen, Regine!" lachte er. „Wie ist's, soll ich mich mit ihm im Ringkampf messen? Nachher entführt Sie dieser Herr, und ich sitze mit der gesamten Bauleitung ratlos auf seinen verlassenen Pulverfässern." „Sie sollten nicht so dummes Zeug reden, Peter." Da hatte er's! Kein dummes Zeug reden. Das war Regine. Schade, daß sie so gar nicht ein bißchen Spatz mitmachte! Doch schließlich hatte sie recht. Er schwieg während des Restes der Fahrt, und nur das Notwendigste wurde zwischen ihnen gesprochen. Sie fuhren zur Straßenbaustelle. Hier saßen die Arbeiter m ihren Baracken, rauchten, spielten Karten und sangen» ^Fortsetzung folgt.).